Der Heimweg
Unser Chef hat wie jedes Jahr zum Grillfest eingeladen, es ist eher eine Pflichtveranstaltung wie ein Vergnügen. Ich fahre mit einer Kollegin hin, da sie nicht unweit von mir wohnt. Ich fand den Abend ziemlich öde, sie hat sich den Abend lustig getrunken…
Gegen 0Uhr sind dann endlich die ersten aufgebrochen, und man konnte sich guten Gewissens so langsam aus dem Staub machen. Unser Heimweg führte uns Ewigkeiten über die Landstrasse. Meine Kolleging war sehr gut drauf und wir amüsierten uns. Irgendwann fragte sie, wie lange wir noch brauchen, da sie heftigst für kleine Mädchen müsse. Minimum 20 Minuten, aber da vorne ist ein kleiner Feldweg, sagte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten bog ich ab. Sie schaute mich mit großen Augen an. „Du glaubst doch nicht dass ich hier pinkle!?“ Trocken gab ich ein „bevor du meine Sitze nassmachst“ zurück. Etwas zögernd stieg sie aus. „Mach das Licht aus“ sagte sie im rausgehen und schlug die Tür zu. Zu meinem Erstaunen ging sie nach vorne und blieb ein paar Meter vorm Auto stehen. Ich konnte nicht glauben dass sie das tat. Aber sie öffnete ihre Jeans und im Mondlicht konnte ich ihren geilen Arsch bewundern. Ich dachte was solls, sie ist eh besoffen. Ich schaltete das Licht wieder an und betrachte sie ausführlich, wie sie da in der Hocke pinkelte. Mein Licht anschalten wurde lediglich mit einem Mittelfinger quittiert. Der Anblick war so geil, dass mein Schwanz sofort anschwoll. Ich zögerte keine Sekunde und packte ihn aus um ihn kräftig zu wichsen. Als sie fertig war, zog sie langsam ihre Hose hoch und streckte mit dabei ihren Hintern entgegen. Sie kam wieder ins Auto zurück und lachte verlegen. „Ich hoffe meine Show hat dir gefallen und schlug die Hände vors Gesicht. Meinen harten Schwanz hat sie noch gar nicht wahrgenommen. Klar sagte ich, schau doch nur mal. Sie nahm die Hände weg und sah mich mit großen Augen an. „Du bist ja voll die Sau!“ rief sie. „Klar“ lachte ich, aber bei deiner Show konnte ich nicht anders… „Aber nicht dass du meinst dass wir es jetzt treiben“ sagte sie vorwurfsvoll. „Nene, tun wir nicht, schau mir einfach nur zu“. Ich stellte meine Lehne etwas zurück, Schloss die Augen und wichste meinen Schwanz weiter. Ich ging so langsam Richtung Abspritzen als ich plötzlich Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel spürte. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie recht nach zu mir rübergekommen ist. „Du schaust mir doch immer auf meine Schuhe“ flüsterte sie mir ins Ohr. In der Tat trug sie immer geile High Heels. „Ja“ sagte ich stöhnend. Sie zog einen aus und hielt ihn mir hin. Spritz rein, sagte sie und hielt mir ihren High Heel vor meinen Schwanz. Ich tauchte meinen Schwanz in den warmen Schuh und spritzte sehr schnell meine Ladung in den Schuh. Es war so geil. Anschließend zog sie den Schuh einfach wieder an. Ohne großartig darüber zu reden fuhren wir weiter. Bei ihr zu Hause angekommen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir „der Schuh fühlt sich geil an“ ins Ohr. Ich beobachtete Sie noch bis zur Haustür und fuhr weiter.
Am nächsten Montag morgen kam ich an ihrem Büro vorbei. Etwas unsicher sagte ich guten Morgen, aber sie rief voller Freude „hey guten morgen, komm doch rein“. Ich also nix wie rein, und was sehe ich, das Miststück hat die Schuhe vom Freitag an und präsentiert sie auch noch freudestrahlend. Mein Schwanz schwoll sofort wieder an, und so eine Anzughose kann diese schlecht verheimlichen… Sie lächelte, „ja ich fands auch geil. Ich will demnächst in die Stadt neue Schuhe kaufen, hast du Lust mitzukommen?“. Jackpot, dachte ich….