Der Harley Clan 02
Der Harley Clan 02
byPinger19©
In den nächsten Wochen wurde mir angesichts dessen, was Nina mir so erzählt hatte, manches klar.
Melanie war mir gegenüber noch herzlicher und vor allem anschmiegsamer als schon bisher. Fast jede ihrer Bemerkungen ging mit einer zärtlichen Berührung einher. Mal war es nur ein sanftes Streicheln meiner Wange, dann wieder hielt sie meine Hand und strahlte mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an. Und Küsse gab sie mir grundsätzlich nur noch auf den Mund. Doch die deutlichste Veränderung in ihrem Verhalten zeigte sich, als wir eines Abends alle drei gemeinsam vor dem Fernseher saßen.
Offenbar hatte sie sich das OK von Nina geholt, denn meine Frau lächelte nur süffisant als Melanie sich plötzlich zu uns auf die Couch setzte und sich an mich schmiegte.
„Du…, Papa…?“
Ihre linke Hand spielte an meinen Hemdknöpfe und ihre schlanken Finger schwindelten sich auch immer wieder unter mein Hemd, um sanft wie ein Hauch über meine Haut zu gleiten. In meiner Hose begann sich sofort etwas zu regen.
„Papa, wieso machen wir beide es uns nicht mehr so gemütlich beim Fernsehen wie früher?“
„Findest du, dass wir es jetzt ungemütlich haben?“, antwortete ich ihr.
Ich blickte demonstrativ durch unser großes Wohnzimmer. Das Licht war gedämpft, jeder von uns hatte eine dampfende Tasse frisch aufgebrühten Tees vor sich stehen, die Couch war bequem, die Sendung im Fernsehen nicht uninteressant. Wir waren der Inbegriff einer glücklichen Familie, die einen gemeinsamen Abend zu Hause verbrachte.
„Nein, ungemütlich ist es nicht, aber es könnte noch viel netter sein. So wie früher.“
Ich sah meine Tochter fragend an.
„Früher durfte ich beim Fernsehen immer ganz nah bei dir oder sogar AUF dir sitzen. Wir haben richtig miteinander gekuschelt. Das war so nett. Wieso willst du das heute nicht mehr?“
„Wer sagt denn, dass ich das nicht mehr will“, antwortete ich.
Melanies Augen leuchteten mich noch strahlender an.
„Du scheinst nur zu vergessen, dass du kein kleines Mädchen mehr bist. Und als dein Vater kann ich schwer von dir verlangen, dass du jetzt, mit achtzehn, immer noch mit mir kuscheln sollst.“
„Denk daran“, mischte sich nun auch Nina in das Gespräch ein, „dass dein Vater sehr schnell in ein schiefes Licht geraten würde, wenn sich herumspricht, dass er mit seiner achtzehnjährigen Tochter kuschelt.“
Melanie war entsetzt.
„Erstens geht es niemanden etwas an, was ich zu Hause mit meinem Vater mache, und zweitens stimmt das nicht.“
„Was stimmt nicht?“, fragten Nina und ich genau im selben Moment und mussten deshalb kurz lachen.
„Dass Papa da gleich in ein schiefes Licht käme.“
Melanie hatte inzwischen meine zwei obersten Hemdknöpfe geöffnet, streichelte ganz langsam mit ihrer Hand über meine Brust und kitzelte zwischendurch immer wieder meine Brustwarzen mit ihren langen, scharfen Nägeln.
„Petra schmust schon seit sie sechzehn ist mit ihrem Paps herum. Und Lena schläft sogar mit ihrem Vater im selben Bett seit ihre Mutter sich wegen diesem Golf-Pro von ihm scheiden ließ. Von schiefem Licht habe ich da noch nie was gehört. Im Gegenteil. Die finden das super und fragen mich ständig, worauf ich so lange warte. Die finden dich nämlich auch beide sehr attraktiv.“
Ihr letzter Satz war wieder direkt an mich gerichtet.
Offensichtlich hatten meine Tochter und ihre zwei besten Freundinnen nicht viele Geheimnisse voreinander. Das erklärte auch, warum Melanie dermaßen ungezwungen auf mich zuging. In ihrem Freundeskreis war Inzest scheinbar kein Tabu-Thema mehr sondern das, was er auch sein konnte, nämlich leidenschaftliche Liebe und ungezwungener Sex unter Menschen, die enger miteinander verbunden waren als es durch jede noch so gute Freundschaft je möglich sein konnte.
„Heißt das nun“, versuchte ich das Thema wieder auf den Punkt zu bringen, „dass du auch mit mir schmusen und in einem Bett schlafen willst?“
Melanie schaute mich verschmitzt an.
„Das mit dem Bett geht schon mal schwer. Da liegt ja immer Mama neben dir, aber ein bisschen öfter schmusen könnten wir schon.“
Jetzt war die Katze endlich aus dem Sack. Wenn ich bedachte, wie sehr sich Melanie in letzter Zeit mir gegenüber verändert hatte, ihre ständigen Berührungen, ihr sexy Styling und auch was Nina mir erzählt hatte, dann hieß ‚ein bisschen schmusen’ nichts anderes, als dass sie auch Sex mit mir haben wollte.
Ich sah zu Nina. Meine Frau lächelte mich an und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, einen neuen Abschnitt im Verhältnis zu meiner Tochter zu beginnen.
Melanie hatte mein Hemd mittlerweile zur Gänze aufgeknöpft, lag inzwischen mehr auf mir, als dass sie neben mir saß und hauchte pausenlos Küsse auf meine Brust. Nina musste ihr noch wesentlich mehr Details über mich verraten haben, als meine Vorliebe für Leder und High Heels, denn es war wohl kein Zufall, dass sie sich auch so intensiv mit meinen Brustwarzen beschäftigte, an denen ich schon immer sehr erregbar war, und die sie immer wieder mit ihrer Zunge umkreiste bis sie ganz hart waren. Nebenbei bemerkt, nicht das einzige an mir, das längst ganz hart war.
Bis zu diesem Augenblick hatte ich mich sehr zurückgehalten und die Liebkosungen von Melanie geduldet, war aber selbst nicht aktiv geworden. Durch Ninas Einverständnis und das offenkundige Bedürfnis meiner Tochter nach mehr Zärtlichkeit wurde es mir sehr leicht gemacht, schwach zu werden. Es war wie eine Erlösung, als ich, nach all den optischen Reizungen und unzähligen Liebkosungen, endlich meine Tochter so halten und berühren durfte, wie ich es in meinem Innersten wollte, seit sie ungefähr fünfzehn, und damit eine junge Frau geworden war.
Ich hob ihren Kopf leicht an und blickte in ihr bildhübsches Gesicht. Melanie legte sich eine blonde Haarsträhne aus der Stirn und hinter ihr Ohr und sah mir in dabei in die Augen.
„Küss mich Papa. Bitte küss mich. So, wie du Mama küsst.“
Ich nahm meine Tochter in den Arm und nur einen Augenblick später fühlte ich ihre weichen Lippen an meinem Mund. Es dauerte nicht lang und erstmals berührten sich unsere Zungen. Es war ein unbeschreibliches, fast berauschendes Gefühl. Ich kam mir vor wie ein Teenager bei seinem ersten Kuss. Und in gewisser Weise war dies auch ein erster Kuss für mich. Denn alle anderen Mädchen und Frauen, die ich bisher geküsst hatte, waren keine leiblichen Töchter von mir gewesen.
Meine Hände wanderten an meiner kleinen Göttin entlang. Ihr großer Busen fühlte sich voll und weich, aber trotzdem fest an. Ein faszinierendes Phänomen der weiblichen Natur, das etwas gleichzeitig weich und fest sein konnte. Ich wollte sie am liebsten überall zugleich berühren und konnte mich kaum entscheiden, wo ich sie als nächstes streicheln sollte.
Melanie trug heute nur eines meiner T-Shirts, das an ihr mehr wie ein extrem kurzes Minikleid aussah. Ich räumte die allerletzten Zweifel gedanklich beiseite und zog es ihr kurzerhand hoch. Es lohnte sich, denn in meinen Händen fühlte ich einen Augenblick später ihren nackten, runden Po. Wie üblich trug sie daheim keinen Slip. Eine Angewohnheit, die sie auch von Nina übernommen hatte, wie ich von meiner Frau seit ein paar Wochen wusste.
Ihr knackiges Hinterteil war einfach nur geil. Nicht zu groß, nicht zu klein, perfekt gerundet. Kein Wunder, dass er in jedem ihrer engen Lederminis so sexy aussah.
Von Nina wusste ich auch, dass sich Melanie schon seit der Pubertät regelmäßig rasierte und noch nie Haare unter den Achseln oder an ihrer Muschi gehabt hatte. Sie hielt es von Kindheit an für selbstverständlich als Mädchen nur am Kopf Haare zu haben, weil sie es von ihrer Mutter nicht anders kannte. Mit zirka zwölf Jahren, als der erste Flaum bei ihr zu sprießen begann, war sie regelrecht entsetzt darüber und Nina musste ihr lang und breit erklären, dass das keine Krankheit sei und auch sie selbst diesen „blonden Flaum“ hätte, wenn sie sich nicht regelmäßig rasieren und mit Wachs behandeln lassen würde. Melanie war erleichtert und beschloss, es ab sofort wie ihre Mama zu halten. Gemeinsam begannen sie den kaum noch sichtbaren Schamhaaren zu Leibe zu rücken und schon wenige Tage später musste ihr Nina nicht mehr dabei helfen. Meine Frau hatte sie in den folgenden Monaten immer wieder darauf angesprochen, aber das Thema war für unsere Tochter erledigt. An ihrer Mu-Mu, wie sie mit zwölf Jahren ihre Fotze liebevoll nannte, hatten Haare nichts verloren. Punkt. Und so hielt sie es bis zum heutigen Tag.
So gesehen war es keine Überraschung für mich, als meine Hände von ihrem Po an ihre Vorderseite wanderten und weiterhin nur glatte Haut spürten. Melanie stöhnte leicht und presste ihren Busen an meine Brust. Sie griff zwischen uns hindurch nach unten und schob meine Hand an zwischen ihre Beine.
Die Muschi meiner Tochter war klein, zart, eng. Und feucht!
„Papa, ich will dich ganz nah spüren…, bitte…!“
Melanie begann an meiner Hose zu hantieren und versuchte, sie mir herunterzuziehen. Ich half ihr dabei so gut es ging. Das war gar nicht so einfach. Immerhin lagen wir eng umschlungen auf der Couch und klebten förmlich aufeinander. Irgendwie schaffte sie es aber doch. Frauen sind in solchen Dingen wesentlich geschickter als Männer und haben eine geradezu angeborene Begabung, wenn es darum geht, harte Schwänze ins Freie zu bekommen. Meine Tochter war da keine Ausnahme.
„Oh…, endlich…“, seufzte sie regelrecht.
Melanie war zwischen meinen Beinen auf den Boden gerutscht und hockte nun vor mir. Ihr Gesicht keine zehn Zentimeter von meinem Schwanz entfernt.
„Der ist aber wirklich schön…, Mama, du hast nicht übertrieben, er ist so groß und so schön gerade. Echt cool.“
Mit achtzehn sind bei einem Mädchen sämtliche Dinge entweder cool oder uncool. Zwei Worte, die so ziemlich alles beschreiben konnten. Auch den Penis des eigenen Vaters.
„Vor allem schmeckt er gut“, gab Nina unserer Tochter den dezenten Wink mit dem Zaunpfahl.
„Darf ich?“
Melanie sah mich mit fragendem Blick an.
Ich nickte nur, ließ mich in die Couch zurückfallen und fühlte wenig später kleine, feuchte „Stromschläge“ an meiner Eichel. Melanie hatte begonnen meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Natürlich war sie nicht so routiniert wie meine Frau. Meine Tochter konnte einfach noch nicht wissen, was ich mehr mochte und was weniger.
Nina schien das auch zu merken, denn sie lächelte mir aufmunternd zu und sagte dann ganz ruhig und sanft zu Melanie:
„Nicht NUR mit der Zunge, Mel. Nimm die Eichel ganz in den Mund und lutsch daran. Wie an den Lutschern, die du als Kind so gern gehabt hast.“
Melanie zögerte nicht lange. Offenbar war sie dankbar für den Tipp ihrer Mutter denn bereits einen Augenblick später hatte sie ihre vollen Lippen über meine Eichel inklusive der ersten zwei bis drei Zentimeter meines Schwanzes gestülpt und begann leidenschaftlich daran zu saugen. Dabei sah sie mir immer wieder in die Augen, um an meinem Gesichtsausdruck abzulesen, ob es mir auch gefiel.
Die Sorge dass dem nicht so sein könnte war völlig unbegründet. Erstens stellte sie sich sehr geschickt an und zweitens gab es nicht all zu viel, das sie hätte falsch machen können. Schließlich war es nicht irgendein Mädchen, das mir einen blies, sondern meine eigene bildhübsche Tochter. Und diese Tatsache allein genügte schon, dass sich in mir eine Spermaladung aufbaute, die es in sich haben würde. Oder besser gesagt, die SIE bald in sich haben würde.
„Vergiss auch nicht auf den kleinen Spalt an der Eichelspitze, nur weil du jetzt den Schwanz im Mund hast“, gab Nina unserer Tochter eine weitere gut gemeinte Anregung.
„Wenn du ihn nicht zu tief nimmst, kannst du trotzdem immer wieder mit der Zunge daran herumspielen oder sogar ein bisschen hineinbohren. Probier es einfach. Du wirst sehen, es geht. Dein Papa hat das besonders gern. Außerdem bekommst du ganz nebenbei einen ersten leckeren Vorgeschmack auf das, was später dort herausschießt.
Wieder ließ sich Melanie nicht lange bitten und schon spürte ich ihre süße, kleine Zunge, die versuchte ein kleines Stück hinein in den Spalt an meiner Eichelspitze zu gelangen.
Ich hingegen saß da, vielmehr lag ich schon fast auf der Couch, und genoss das Leben. Was konnte einem beruflich erfolgreichen Mann Ende dreißig schon besseres passieren, als den Abend daheim mit zwei wunderschöne Blondinen zu verbringen, deren einziges Interesse im Moment darin lag, ihm einen möglichst anregenden Blowjob zu verpassen. Wenn er mit der einen Blondine verheiratet und die andere sogar seine Tochter war, wie viel glücklicher wollte ein Ehemann und Vater dann noch sein?
Melanie nahm meinen Steifen mit einem übertriebenen Schmatzen aus dem Mund, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und strahlte mich an.
„Papa, dein Schwanz ist wirklich super. Ich will ab jetzt immer mit ihm spielen. Darf ich, Papa? Darf ich?
Ich konnte nur zustimmend nicken und sah sie mit einem flehenden Blick an, nicht ausgerechnet jetzt aufzuhören. Doch Melanie wandte sich ihrer Mutter zu und begann mit ihr über die Technik des Blasens zu reden, als wäre ich gar nicht im Raum.
„Du hast Recht gehabt, Mama. Seiner reagiert wirklich ganz anders, als der von Markus.“
Markus war ihr bisher erster und einziger fester Freund, von dem sie sich vor etwa einem halben Jahr getrennt hatte. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund, warum sie plötzlich so auf mich fixiert war.
„Bei Markus durfte ich immer nur ganz kurz mit der Zunge an der Eichel spielen. Wenn ich bei ihm so gelutscht hätte wie jetzt bei Papa, hätte er sofort losgespritzt.“
„Du kannst ja auch nicht einen 17-jährigen Teenager mit einem erwachsenen, erfahrenen Mann wie deinem Vater vergleichen“, antwortete Nina.
„Dauert es bei Papa lang bis er abspritzt?“, wollte Melanie wissen.
„Das kommt ganz darauf an. Ich kenne ihn nach all den Jahren so gut, dass ich genau weiß was ich tun muss, um ihn zum Spritzen zu bringen. Oder es entsprechend hinauszuzögern. Das ist ja oft die schwierigere Aufgabe. Schließlich wollen wir Frauen doch meistens, dass ein Schwanz möglichst lang groß und hart bleibt und nicht sofort losspritzt, wie bei deinem Markus.“
„Er ist nicht mehr ‚mein Markus’. Das habe ich dir schon hundert Mal gesagt.“
Nina liebte es, unsere Tochter mit ihrem Verflossenen ein bisschen zu ärgern. Wir waren von Anfang an nicht besonders von ihm begeistert gewesen und hatten ihr das auch gesagt aber ihr natürlich ihren Willen gelassen. Wir waren davon überzeugt, dass sie auch selbst relativ rasch dahinter kommen würde, dass er ihr außer tonnenweise Haar Gel am Kopf und dem unvermeidlichen Ziegenbärtchen, den alle männlichen Jugendlichen offenbar haben mussten, nicht allzu viel bieten konnte. Weder intellektuell noch sexuell. Wir sollten Recht behalten.
Melanie hatte keine Lust womöglich noch mehr von ihrer Mutter wegen ihres Ex geneckt zu werden und widmete sich endlich wieder meiner Latte, die immer noch stramm und verlässlich stand wie eine Eins. Sie brachte ihren Mund wieder in die richtige Position und schon verschwand das gute Stück wieder darin.
Nina rückte ganz nah an mich heran und flüsterte mir ins Ohr.
„Gefällt es dir, wenn dir unsere Tochter einen bläst? Davon träumst du doch schon seit sie fünfzehn ist, oder? Und jetzt geht dein Traum in Erfüllung. Lass sie nur fleißig an dir üben und ich bin sicher, sie kann schon bald genauso gut blasen wie ich…“
„Nina, bitte.“
Ich konnte kaum reden weil Melanie schon wieder dabei war, jedem Sehnsuchtstropfen, der in mir hochstieg buchstäblich entgegenzukommen in dem sie in den kleinen Schlitz an meiner Eichelspitze hingebungsvoll hinein züngelte.
„Was ist…“, neckte mich Nina, „gefällt es dir nicht, wie dir deine Tochter die Eichel lutscht? Soll ich ihr zeigen, wie es geht? Möchtest du, dass wir zu zweit deinen Schwanz blasen. Beide zugleich. Mutter und Tochter. Möchtest du das…?“
Was konnte ich schon tun? Ich war meinen beiden blonden Engeln wieder mal hilflos ausgeliefert.
Nina wartete meine Antwort gar nicht ab und zwängte sich neben Melanie zwischen meine gespreizten Beine. Da knieten sie nun eng aneinandergedrückt. Meine Frau und meine Tochter. Und beide versuchten gleichzeitig möglichst viel von meinem Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Melanie hatte immer noch das obere Schwanzdrittel im Mund und war daher in der besseren Ausgangsposition. Nina musste sich zunächst damit begnügen, nur den unteren Teil meiner Latte seitlich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Doch schon bald arbeitete sie sich in kleinen Schritten höher und höher und drängte so den Mund von Melanie immer weiter nach oben.
Melanie ließ ein leicht verärgertes Raunzen hören. Sie wollte ihrer Mutter möglichst wenig von meinem Penis überlassen.
Irgendwann gab sie sich dann doch geschlagen und beschloss, dass es besser war, genussvoll mit ihrer Mutter zu teilen als weiterhin Revierkämpfe mit dem Mund am Schwanz ihres Vaters auszufechten.
Vorhin, als mich Melanie erstmals in ihren Mund nahm, hatte ich noch gedacht, es könne keinen höheren Genuss auf dieser Welt geben. Doch als nun meine beiden Göttinnen zugleich an meiner Eichel lutschten, sich dabei mit ihren Lippen und Zungen immer wieder ohne jede Scheu berührten und mit spielerischer Unschuld ihre perfekt manikürten, langen Fingernägel über Schwanz und Sack tanzen ließen, war es um mich geschehen. Nicht einmal der bewusst heraufbeschworene Gedanke an den unsäglichen Ex-Freund meiner Tochter konnte meinen aufkeimenden Orgasmus aufhalten.
Nina wusste natürlich sofort Bescheid. Sie kannte mich viel zu gut, als dass ich ihr einen nahenden Höhepunkt hätte verbergen können. Nicht so meine Tochter. Sie bemerkte in ihrem Eifer schlichtweg gar nichts und war einfach nur glücklich, an meinem Schwanz nuckeln zu dürfen.
Nina flüsterte ihr etwas ins Ohr. Melanie, immer noch mit meinem Steifen im Mund, blickte zu mir hoch und sah mich erwartungsvoll an.
Meine Frau überließ ihr das Feld und setzte sich wieder neben mich auf die Couch. Sie meinte leise zu mir:
„Unsere Tochter hat sich mit mir so brav deinen Schwanz geteilt. Ich glaube, das was jetzt kommt, darf ich ihr nicht auch noch streitig machen. Schließlich ist es das erste Mal für sie.“
Das erste Mal? Was war nun mit „ihrem Markus“? Eben hatte sie doch noch darüber berichtet, wie sie auch ihm immer einen lutschte.
Ich hatte aber nicht die Kraft mir ausgerechnet jetzt darüber Gedanken zu machen. Mein Sperma, das sich schon den ganzen Abend über aufgestaut hatte, musste einfach raus.
Dasselbe schien auch Melanie zu erwarten. Vorgewarnt durch ihre Mutter, hockte sie vor mir am Boden, strahlte mich mit ihren blauen Augen an und wichste mir munter den Schwanz. Gleichzeitig öffnete sie den Mund damit ich nicht nur fühlen, sondern auch sehen konnte, dass sie meine Eichel mitten auf der Zunge liegen hatte.
Nina flüsterte mir ins Ohr.
„Komm schon Liebling, gib ihr deinen Saft. Sie löchert mich seit Monaten damit, wie dein Sperma schmeckt. Schieß unserer Tochter eine deiner köstlichen Ladungen Samen in den Mund. Schau sie dir nur an, sie wartet sehnsüchtig darauf.“
Das war zu viel.
Mir ging einer ab wie schon lange nicht mehr. Als Melanie merkte, dass es losging, wichste sie ganz sanft weiter und konzentrierte sich voll darauf, kein Sperma entkommen zu lassen, das ich ihr in heftigen Schüben in den Mund jagte. Die ganze Zeit hielt sie ihren Mund weit geöffnet, damit ich genau sehen konnte wie er sich immer mehr mit meinem Samen füllte. Dabei schnurrte sie ganz leise. Melanie war einfach unglaublich.
Mit dem sechsten oder siebenten Strahl ließ der Druck allmählich nach und irgendwann tropfte das Sperma nur mehr in den Mund meiner Tochter. Schließlich gab sie mir einen dicken Kuss auf die Schwanzspitze und begann nun den Lohn ihres Blasens genussvoll und in Ruhe zu verkosten. Die leichten Bewegungen ihre Wangen verrieten uns wie ausführlich sie jede Geschmacksnuance kennen lernen wollte. Dann wieder hielt sie kurz inne, um sich meinen Samen buchstäblich auf der Zunge zergehen zu lassen. Melanie hatte noch immer keinen Tropfen geschluckt und behielt weiterhin die gesamte Ladung in ihrem Mund. Offensichtlich hatte sie wirklich vor ihr erstes väterliches Sperma mit Muse zu genießen.
An ihrem Gesichtsausdruck konnten wir ablesen, dass ihre Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden. Alles andere hätte mich auch gewundert. Erstens trank ich nicht umsonst literweise Ananassaft und zweitens war Melanie auch die Tochter meiner Frau. Und was der Mutter schmeckte, konnte die Tochter wohl nicht so übel finden.
Nina kicherte.
„Siehst du, sie findet dein Sperma genauso lecker wie ich.“
Und zu Melanie meinte sie: „Aber nicht alles schlucken. Ein bisschen musst du mir schon aufheben. Er ist immer noch mein Ehemann und sein Sperma gehört mir.“
Melanie konnte mit vollem Mund nicht reden, daher sah sie uns verträumt an, schluckte einmal demonstrativ hinunter und zeigte uns danach wieder brav ihren offenen Mund. Der Großteil meines Spermas war weg, aber ein kleiner weißer See lag immer noch auf ihrer Zunge.
Sie versuchte Nina etwas zu sagen, was vermutlich ‚Das da kannst du haben, wenn du willst’ hätte heißen sollen. Aber es fiel ihr natürlich nicht leicht mit offenem Mund und einer Zunge voll Sperma auch noch verständlich zu sprechen.
Meine Frau konnte davon ein Lied singen. Nur allzu oft war sie selbst schon in der Situation gewesen, zumeist im Kreise unserer Swinger-Freunde, mit einem Mund voll Sperma aus irgendeinem Grund eine Antwort geben zu müssen. Sie meinte immer zu mir, dass es nur Männern einfallen könnte, eine Frau anzusprechen und auch noch eine Antwort zu erwarten, solange diese den Mund voll Sperma hätte. Und außerdem würden wir es viel zu wenig würdigen, dass sie es trotzdem immer wieder probierten so gut es eben ging.
In diesem Fall klappte aber die Kommunikation zwischen meinen beiden Engeln einwandfrei. Nina winkte unsere Tochter zu sich neben die Couch und sofort waren ihre Münder in einem innigen Kuss verschmolzen. Sehen konnte ich zwar nichts, aber mein Samen musste den Weg vom Mund meiner Tochter in den Magen meiner Frau gefunden haben, denn Nina hatte nach dem Kuss den selben seligen Blick, den ich immer dann an ihr bewundern konnte, wenn sie unmittelbar davor Sperma geschluckt hatte.
Melanie konnte endlich wieder reden. Und sie hatte uns einiges zu sagen.
„Mmhh, Mama, das war so cool. Papa hat so viel gespritzt. Viel mehr als Markus. Und es hat auch viel, viel besser geschmeckt. Das Sperma von Markus war immer so bitter. Papa schmeckt viel besser. Kann ich bald wieder sein Sperma trinken, bitte Mama, bitte sag ja, bitte, bitte. Ich gebe dir auch wieder ein bisschen was davon ab. Aber nicht zu viel. Du hast sein Sperma schon so oft trinken dürfen. Und ich erst heute zum ersten Mal. Bitte sei nicht böse, bitte, bitte.“
Melanie war in ihrer Begeisterung gar nicht zu stoppen. Die Worte sprudelten regelrecht aus ihr hervor.
Zumindest wusste ich nun, dass sich Melanie von ihrem Ex auch in den Mund spritzen ließ. Nur was sollte dann Ninas Bemerkung von vorhin bedeuten, dass es für unsere Tochter das erste Mal sei?
„Das erste Mal, dass sie das Sperma ihres Vaters kosten darf. Das habe ich natürlich gemeint“, antwortete sie mir nachdem ich sie darauf angesprochen hatte.
„Das ist immer etwas ganz besonderes für ein junges Mädchen. Das kannst du nicht mit deinem ersten Freund vergleichen, der in deinen Mund kommt. Das Sperma des eigenen Vaters ist irgendwie heilig. Es ist der Saft aus dem du selbst entstanden bist. Diesen Saft, diesen Samen endlich kosten zu dürfen, ist einer der schönsten Momente im Leben eines Mädchens.“
„Jedenfalls wenn ein Mädchen so einen sexy Vater hat wie ich“, mischte sich Melanie plötzlich ein.
„Oder wie ich, als ich so alt war wie Melanie.“
Nina sah mich herausfordernd an.
„Du hattest Sex mit deinem Vater?“, wollte ich wissen.
Jetzt wunderte mich natürlich gar nichts mehr. Zweifelsohne war mein Schwiegervater ein überaus attraktiver Mann. Ich wusste noch genau, dass mir sofort klar war, nachdem ich ihn vor 20 Jahren zum ersten Mal kennen lernen durfte, von wem Nina ihr gutes Aussehen geerbt haben musste.
„Das hast du mir ja nie erzählt“, ergänzte ich leicht vorwurfsvoll.
Nina lächelt mich betörend an. Sie wusste ganz genau, wann sie welchen Blick aufsetzen musste, um mich um einen ihrer schlanken Finger zu wickeln.
„Ich dachte mir, ich warte auf den passenden Augenblick, um es dir zu sagen. Und ich denke, ein passenderer als jetzt, wäre nicht mehr gekommen.“
Eins zu null für meine Nina.
Aber weil ich gerade die vorwurfsvolle Rolle spielen durfte, setzte ich gleich nach.
„Und außerdem…, seit wann küsst ihr beiden euch denn so leidenschaftlich?“
Melanie saß immer noch neben Nina auf der Couch und spielte verträumt mit dem Busen ihrer Mutter. Sie versuchte durch gezieltes Streicheln und Zupfen Ninas Nippel noch deutlicher unter dem Pulli hervortreten zu lassen.
„Nun…, lass es mich so formulieren. Die Mutter-Tochter-Gespräche der letzten Zeit über das Sexleben in dieser Familie haben uns etwas näher gebracht. Hat es dir etwa nicht gefallen?“, fragte Nina in geheuchelter Sorge, „wenn ich mich mit Carmen und Yvonne vergnüge, siehst du doch auch gerne zu.“
Sie spielte geschickt auf die beiden Schönheiten aus unserem intimen Freundeskreis an.
„Ja, schon. Aber Carmen und Yvonne sind nicht deine Töchter.“
„Hört, hört“, antwortete Carmen leicht zynisch, „hier sitzt ein Vater, der vor fünf Minuten seiner Tochter in den Mund gespritzt hat und den es plötzlich verwundert, wenn eine Mutter ihrer Tochter einen kleinen Kuss gibt.“
„Einen kleinen Kuss?“, fragte ich mit gespieltem Entsetzten. Mir begann unser Geplänkel immer mehr Spaß zu machen.
„Wenn deine Tochter dir im Zuge eures ‚kleinen Kusses’ mein Sperma in den Mund laufen lässt, das du genussvoll runter schluckst, was ist denn dann bitte ein ‚großer Kuss’?“
„Das, mein geliebter Daddy, erfährst du nur, wenn ich heute Nacht bei euch im Bett schlafen darf.“
Meine Tochter sah mich erwartungsvoll an und blickte dann fragend zu Nina.
„Es bleibt doch dabei, oder etwa nicht?“
Nina nickte nur zustimmend und schmunzelte mich vielsagend an.
Wieder einmal wurde mir klar, dass meine blonden Göttinnen mich nach Lust und Laune manipulieren konnten. Ich hatte ihnen einfach nichts entgegenzusetzen und war ihnen – auf angenehme Weise – hilflos ausgeliefert.
„Apropos schlafen gehen“, meinte Nina, „es ist zwar noch lang nicht Mitternacht, aber wir könnten uns doch trotzdem schon ins Bett begeben, was meint ihr?“
„Länger schlafen werden wir deswegen aber auch nicht. So gut kenne ich euch schon“, kicherte Mel.
Ich wurde gar nicht gefragt. Meine beiden Grazien erhoben sich, schlüpften wieder in ihre zierlichen Slipper und stöckelten zur Treppe, die direkt vom Wohnzimmer zu den Schlafräumen führte. Ich blickte ihnen verträumt nach. Nina hatte sich während der letzten Stunde nichts ausgezogen und trug immer noch ihren leuchtend roten Kaschmir-Pulli mit ihrer Lieblingshose für daheim aus schwarzem, butterweichem Nappaleder. Die Hose spannte sich hauteng um ihren runden Arsch der darin schwarz glänzte.
Sie hatte Recht. Ich musste mich wieder mehr um ihr prachtvolles Hinterteil kümmern. Erst heute Morgen beim Frühstück hatte sie mich mit leicht vorwurfsvollem Ton gefragt, wozu sie jeden Morgen und Abend eine kurze Analspülung machte und täglich ihr kleines Po loch eincremte, wenn ich kaum noch ihren Arsch verwöhnte. ‚Kaum noch‘ bedeutete allerdings bei Nina etwa einmal pro Woche. Dass sie allein schon wegen des kommenden Harley-Treffens ihr süßes Arschloch noch regelmäßiger als sonst trainieren musste und deshalb ohnedies täglich ein paar Stunden einen Analstöpsel trug, erwähnte sie natürlich nicht.
Bei diesem Gedanken schwenkte mein Blick zu Melanie. Mein T-Shirt, das sie als Minikleid daheim trug war immer noch um ihre schmale Taille zusammengeschoben und so lachte mich ihr nackter Po frech wippend an, als sie auf ihren hohen Absätzen Hand in Hand mit ihrer Mutter die Stufen hoch stakste.
Ob meine Tochter wohl auch so eine angeborene Vorliebe für Analverkehr haben würde wie Nina? Spätestens nach der heutigen Nacht würde ich es wissen. Und falls ja, konnte ich unser Harley-Treffen in Velden kaum noch erwarten. Denn dort galten eigene Regeln. Eine davon lautete, dass wir während dieser drei Tage unsere Frauen nur in den Arsch fickten. Eine etwas harte und direkte Bezeichnung, aber genau so war der Sex in Velden auch. Hart und direkt.
Entstanden war diese Regel aus einem sehr banalen Grund. Yvonne hatte einmal genau während des Harley-Treffens ihre Tage bekommen. Automatisch war sie dadurch etwas benachteiligt und konnte uns Männern nicht das volle Programm bieten. Also zeigten sich Nina und Carmen solidarisch und beschlossen, dass ab sofort während der fix vorgegeben Tage in Velden von den Damen generell nur Mund und Arsch zur Verfügung gestellt wurden, um künftige Benachteiligungen von Haus aus zu vermeiden. Eine Einschränkung, die wir Männer zunächst auch als solche empfanden. Doch schon bald erkannten wir den gewissen Reiz den es bot, auf unseren Harleys im Sonnenschein entlang des Wörthersees spazieren zu fahren und hinter uns scharfe Lederbräute sitzen zu haben, die sich von uns nur in den Arsch ficken ließen.