Der Fürst der Wüste
Da mein Vater für ein großes Import- und Exportunternehmen arbeitete, kam er natürlich auch viel in der Welt herum. Und wenn ich gerade Zeit hatte, nahm er mich auch gern mal mit. So auch beim letzten Mal. Ich war gerade sechzehn geworden, hatte Sommerferien und mein Vater hatte in der Wüste zu tun, irgendwo im Orient. Ein Wüstenstaat, hatte er mir erklärt, irgendeine uralte, sehr vornehme Herrscherfamilie wollte über seine Firma verschiedene Dinge wie Tee, Gewürze und ähnliches beziehen. Also fuhren wir los, die vorbereiteten Verträge in der Tasche. Wir flogen erst bis Kairo und wurden dort von dem Privatflugzeug des Fürsten abgeholt. Nach mehreren Stunden Flug waren wir dann endlich am Ziel: einer Stadt mitten in der Wüste. Weiße Mauern schützten die Häuser vor dem ständigen Sand und in der Mitte der Stadt lag der Palast von unserem Gastgeber.
Der Fürst war eine wirklich imposante Erscheinung. Er war noch nicht alt, ungefähr Ende zwanzig, und hatte ein markantes, gutaussehendes Gesicht. Unter seinen dünnen, sehr kostbar aussehenden Gewändern aus hellen Seidenstoffen zeichnete sich ein gut gewachsener, durchtrainierter Körper ab. Der Fürst begrüßte uns, winkte dann zwei von seinen Dienern und gab ihnen ein paar Befehle in seiner Sprache. Die Diener nahmen unser weniges Gepäck und führten uns die breite Marmortreppe hinauf. Ich wunderte mich ein wenig, daß mein Vater und ich so weit voneinander entfernt untergebracht wurden, aber dann nahm ich an, daß es in diesem Land wohl Sitte war, daß junge und ältere Leute nicht zusammen wohnten.
Mein Zimmer war prächtig eingerichtet, mit dunkelroten Stoffen und goldenen Verzierungen überall. Gleich daneben war ein Bad, das – wie übrigens fast der gesamte Palast – aus Marmor war und dessen Badewanne aus einem großen, in den Boden gelassenen Becken bestand. Der Diener stellte mein Gepäck ab und erklärte mir in sehr gutem Deutsch, daß ich drei Diener zur Verfügung gestellt bekäme, die mir beim Waschen und Ankleiden behilflich sein würden. Ich sollte jetzt ins Bad gehen und mich frisch machen, da das Abendessen bald serviert werden würde. Ich versuchte zwar, ihm klarzumachen, daß ich keine Diener bräuchte, aber er tat so, als würde er mich nicht verstehen und verließ mein Zimmer.
Also legte ich meine Kleider ab, ging hinüber ins Bad und ließ mich in das duftende Wasser sinken. Es dauerte nicht lange, als auch schon drei Diener in den Raum kamen. Sie sahen gut aus, der Fürst achtete bei seiner Dienerschaft anscheinend ziemlich auf das Aussehen. Der Jüngste von ihnen war etwa in meinem Alter, die beiden anderen etwas älter, ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre. Sie trugen nur knappe Leinentücher um die Hüften und auch die legten sie jetzt ab, als sie zu mir ins Wasser stiegen. Ich versuchte zwar noch einmal klarzustellen, daß ich keinen Wert auf Bedienung legte, aber diese drei verstanden anscheinend kein Deutsch. Jedenfalls griffen sie nach Schwämmen und ein paar Flaschen und begannen, mit der Reinigung. Nach und nach wurde es mir immer angenehmer. Während der eine den Staub von meinem Rücken schrubbte und der zweite die Flaschen mit den Salben und Ölen holte und wieder wegbrachte, ging der Jüngste vor mir auf die Knie und fing an, mich zwischen den Beinen zu waschen. Seine Finger berührten dabei immer wieder – wie unabsichtlich – mein Glied und meine Eier und ich fühlte, wie sich langsam etwas bei mir regte. Ziemlich peinlich, fand ich, bis ich bemerkte, daß das für den Jungen anscheinend nichts Ungewöhnliches war. Ohne das geringste Erstaunen nahm er meinen inzwischen völlig aufgerichteten Pimmel und fing an, ihn einzuseifen und mit warmem Wasser abzuspülen, ließ sich anschließend eine kleine Dose reichen und verrieb ein stark und sehr angenehm duftendes Öl darauf. Ich atmete inzwischen schwer vor Lust, auch als ich fühlte, wie mein Hintern in ähnlicher Weise behandelt wurde. Inzwischen hatten sich auch die Schwänze meiner Diener aufgerichtet und standen hart, sonnengebräunt und vom Wasser glänzend ab. Ich wurde immer geiler. Dann, auf einmal fühlte ich mich gegriffen, aus dem Wasser gehoben, mit einem weichen Tuch abgetrocknet und auf eine bequeme Ruhebank gesetzt. Ich machte es mir gemütlich, erwartungsvoll, was jetzt noch kommen würde.
Während der eine Diener jetzt mit einer weiteren Flasche ankam und begann, mich mit weiteren Wohlgerüchen einzureiben, fingern die anderen beiden an, sich miteinander zu vergnügen. Der Ältere streichelte den Jüngeren zärtlich, zog ihn zu sich auf die andere Ruhebank, liebkoste ihn zwischen den Beinen und wichste hin und wieder seinen harten Schwanz. Der Jüngere wand sich unter seinen Händen, die Bewegungen waren elegant und fließend, als hätte er lange dafür geübt.
„Sie stellen eine alte Sage aus unserem Land dar,“ erklärte mir jetzt der Diener, der mich mit dem parfümierten Öl verwöhnte – sieh an, er konnte also doch deutsch! – „die Sage von dem Wüstengott, der einen Erdenjüngling liebte und mit ihm schlief. Aus dem Samen, den der Knabe während dieses Aktes verlor, entstand unsere Stadt und der Jüngling wurde ihr erster Fürst. Deshalb gilt es in unserem Land als besondere Ehre für Jünglinge, von einem Mann begehrt zu werden und je mehr Liebhaber er hat, desto höher ist sein Ansehen!“
Auf der Ruhebank gegenüber waren die beiden Diener inzwischen in inniger Umarmung versunken, der Schwanz des Älteren stand steif und groß von seinem Bauch ab. Der Junge in seinen Armen wand sich jetzt nicht mehr, statt dessen setzte er sich rittlings auf die Bank und beugte sich vor. Der Ältere ließ sich hinter ihn sinken, stützte sich mit beiden Füßen ab und setzte seinen harten Schwanz an. Während er ihn langsam in den erwartungsvollen Jüngling hineinschob, rieb der Diener meinen jetzt ebenfalls stahlharten Pimmel mit dem Öl ein. Ich atmete inzwischen schwer vor Lust, die Situation war einfach nur noch geil. Der Moschusduft des Öls vermischte sich mit dem Geruch von Geilheit und Schweiß der beiden Diener auf der Ruhebank. Ich sah, wie der Junge jetzt ebenfalls anfing zu stöhnen und immer schneller seinen Schwanz rieb, bis er sich zuckend aufbäumte und sein Sperma weit in den Raum spritzte. Während der andere Diener den Jungen immer noch weiterfickte, zog mich der dritte von meiner Ruhebank herunter und führte mich zurück in mein Schlafzimmer. Aus einem Schrank holte er ein leichtes Gewand aus Seide und streifte es mir über.
„Mein Fürst erwartet dich zum Abendessen,“ erklärte er. Ich blieb stehen.
„Und – und das hier…“ ich deutete zwischen meine Beine, „ich will nicht unbedingt, daß mein Vater mich so sieht…“
„Dein Vater hat bereits gegessen,“ klärte mich der Diener auf, „wahrscheinlich zeigt ihm der Haushofmeister gerade die Palastgärten. Der Fürst wünschte, mit dir allein zu speisen.“
Ich konnte mir schon denken, warum. Trotzdem war mir die Vorstellung nicht unangenehm. Ich ließ mich bereitwillig die Treppe hinunter und in die Zimmer des Fürsten führen.
Der Fürst lag auf einem Ruhekissen aus rotem Samt neben dem niedrigen Tisch, auf dem sich köstlich aussehende Speisen türmten. Neben dem Tisch waren weitere Ruhekissen ausgebreitet und der Fürst gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich auf einem davon Platz nehmen sollte. Ich tat es und bemerkte im gleichen Moment, wie sich mein Ständer deutlich unter meinem Seidengewand abzeichnete. Der Fürst tat so, als bemerkte er es nicht. Statt dessen deutete er auf den Tisch.
„Iß!“ forderte er mich auf.
Ich beugte mich etwas vor und probierte verschiedene Gerichte. Währenddessen hatte sich der Fürst etwas bequemer zurechtgelegt und betrachtete mich jetzt. Seine prächtigen Kleider hatten sich etwas verschoben und zwischen den Falten erkannte ich die Spitze eines ebenfalls hart aufgerichteten Schwanzes. Der Fürst wartete geduldig, bis ich gegessen hatte und stand dann auf. Er führte mich in einen angenehm angewärmten und dämmrigen Raum, der mit bunten Glaslaternen beleuchtet wurde. Aus einem Gefäß kräuselte sich leichter Rauch und der Geruch von Räucherwerk lag in der Luft In der Mitte stand ein breites Ruhebett und an den Wänden waren vier weitere nackte Diener postiert. Der Fürst schloss die Tür und gab den Dienern leise ein paar Anordnungen in ihrer Sprache. Sofort kamen die vier auf mich zu, hoben mich hoch und legten mich auf das Ruhebett. Sie öffneten mein Gewand und streiften es mir ab, einer von ihnen zog meine Beine auseinander, ein zweiter streichelte meinen Bauch, meine Hüften, die Innenseiten meiner Schenkel und schließlich meinen Schwanz und meine Eier. Die beiden anderen kümmerten sich inzwischen um ihren Gebieter, nahmen ihm seine Kleider ab, rieben sein hartes und wirklich riesiges Glied und den schweren, prall gerundeten Sack mit Öl ein. Ich spürte, wie einer von ihnen mich befühlte, vorsichtig meine Eier in der Hand wog und leicht massierte, gleichzeitig mit der anderen Hand immer wieder über meinen Hintern strich und schließlich prüfend zwei seiner Finger hineinschob. Ich war inzwischen so geil, daß der leichte Schmerz, den ich dabei empfand, fast völlig von der Lust übertönt wurde. Aus meiner Position konnte ich den Körper des Fürsten gut betrachten, er war schlank und trotzdem leicht muskulös, kaum behaart, nur um das riesige Glied kräuselten sich ein paar Haare. Der Fürst schien jetzt bereit, denn er schickte die Diener aus dem Raum und ließ sich neben mich auf das Ruhebett sinken. Ohne ein Wort begann er mich zu streicheln, meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen, mich schließlich zu küssen. Seine Zunge strich leicht über meine Lippen, während seine Hände tiefer wanderten und sich schließlich zärtlich um meinen steifen Schwanz schlossen. Nur für einen kurzen Moment ließ er los, nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. Ich berührte zum ersten Mal einen Männerschwanz, fühlte ihn warm, steinhart und pochend zwischen meinen Fingern. Schließlich zog sich der Fürst aus meinen Händen zurück, ließ sich auf mich sinken und hob meine Hüften etwas an. Für einen Moment stieg Panik in mir hoch, als ich sein riesiges Glied zwischen meinen Beinen fühlte. Aber jetzt war es zu spät, es gab kein Entkommen mehr. Ich spürte, wie er seinen Schwanz ansetzte und kurz zustieß. Es passierte nicht viel, meine Erlebnisse hatten sich bisher hauptsächlich auf Wichsen beschränkt. Der Fürst wurde jetzt entschlossener und ich spürte, wie sein hartes Glied langsam den letzten Widerstand durchbrach und in mich eindrang. Ich keuchte auf, hatte Mühe mich an diesen großen Schwanz zu gewöhnen, der sich jetzt immer weiter in meinen Körper schob. Irgendwann hörte es auf. Der Körper des Fürsten straffte sich etwas, dann stieß er noch einmal kräftig zu und der Rest von seinem riesigen Glied verschwand mit einem einzigen Stoß in mir. Ich schrie auf. Der Fürst blieb eine Zeit lang in dieser Stellung, bis ich mich an das stahlharte, lange Männerfleisch in meinem Körper gewöhnt hatte. Dann zog er seinen Schwanz etwas heraus und drang langsam wieder in mich ein, begann, mich mit leichten Schüben zu reiten. Nach und nach fing ich an, dieses riesige Glied zu genießen, das sich wieder und wieder in mich schob und mich, wie mir schien, völlig ausfüllte. Ich stöhnte leise, fühlte, wie die Lust in mir hoch kroch. Der Fürst schien es ebenfalls zu merken, denn er verstärkte jetzt den Druck, begann, mich kräftiger zu ficken, steigerte sein Tempo. Er keuchte vor Erregung, während er seinen Schwanz immer wieder mit raschen, harten Stößen in meinen Hintern schob, bis er sich schließlich aufbäumte und seinen heißen Männersaft tief in meinen Körper spritzte. Ich fühlte, wie er in seiner eigenen Soße weiterfickte, mit gleichmäßigen Bewegungen tief in mich hineinglitt, bis es mir ebenfalls kam und ich mein Knabensperma gegen seinen Bauch spritzte. Kurz darauf fühlte ich, wie er seinen Schwanz aus mir herauszog.
„Du gefällst mir gut, Knabe,“ erklärte er, während er sich von mir herunterwälzte, „ich würde dich gern länger hier behalten. Ich habe deinem Vater auch schon ein Angebot auf dich gemacht, aber er hat abgelehnt, obwohl ich ihm fünf meiner edelsten Kamele geboten habe.“
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen!
„In dem Land in dem wir wohnen ist es nicht üblich, Knaben zu kaufen oder zu verkaufen – und schon gar nicht die eigenen Söhne. Außerdem wohnen wir mitten in Hamburg, in einer Etagenwohnung, vier Stockwerke hoch, was sollen wir da mit fünf Kamelen?“ versuchte ich zu erklären. Der Fürst nickte gedankenvoll.
„Dabei würdest du hier nicht als Sklave wohnen,“ erwiderte er dann, „du würdest hier im Palast bleiben, so lange es dir gefällt und mir hin und wieder Gesellschaft leisten. Und du bist ein hübscher Junge. Knaben mit hellen Haaren sind hier sehr beliebt, es würde dir nie an Gesellschaftern mangeln… Und wenn es dir hier irgendwann nicht mehr gefällt, kannst du als freier Mann in deine Heimat zurückreisen.“
Das Angebot klang verlockend, das musste ich zugeben. Trotzdem fragte ich:
„Und wenn mein Vater sich weigert, mich hier zulassen?“
„Dann bekäme ich trotzdem, was ich will!“ entgegnete der Fürst, „Denn ohne meine Erlaubnis würde euch keiner zurück nach Kairo bringen. Vergiss nicht, wir sind hier mitten in der Wüste – ihr seid auf mich angewiesen, wenn ihr wieder zurückwollt. Wenn du nicht freiwillig bleibst, kann ich dich jederzeit als Gefangenen hier behalten und mir einfach von dir nehmen, was ich will. Ich würde dir wirklich empfehlen, meinem Vorschlag zuzustimmen!“
Ich sah ein, daß ich eigentlich gar keine andere Wahl hatte, als zuzustimmen. Ich würde meinen Vater bitten, mich noch eine Weile hier zulassen, um Land und Leute kennen zu lernen. Notfalls würde ich ihm sogar versprechen, bis zum Ende der Sommerferien zurück nach Hamburg zu kommen, auch wenn das Leben hier viel verlockender schien. In Hamburg wurde ich immer noch wie ein Kind behandelt, hier dagegen würde ich es bald zu Ansehen bringen, wenn ich willig war und mich von den richtigen Männern ficken ließ. Ich nickte.
„Gut, ich bleibe.“
Der Fürst nickte zufrieden.
„Ich wusste, daß du ein vernünftiger Junge bist,“ meinte er, „Vielleicht kann ich dich heute Abend schon meinem ersten Minister vorstellen – ein sehr reicher und angesehener Mann…“
Er stand auf und griff nach seinen Gewändern.
„Du kannst jetzt gehen und deinem Vater deine Entscheidung mitteilen!“
Es war ein schweres Stück Arbeit, meinen Vater zu überzeugen, ohne mich nach Hamburg zurückzufliegen, ohne ihm den wahren Grund zu nennen. Aber schließlich schaffte ich es doch. Die Verträge mit der Firma wurden unterzeichnet und mein Vater flog allein nach Kairo, im Glauben, daß ich nach Ende der Sommerferien wieder in Hamburg sein würde. Ich dachte allerdings gar nicht daran. Noch am selben Abend schlief ich mit dem ersten Minister und am nächsten Tag mit zwei weiteren einflussreichen Männern. Das war vor zwei Jahren. Anfangs hat mein Vater noch fast jede Woche einen Brief abgeschickt, in dem er mich aufforderte, nach Hamburg zurückzukommen. Bis ich ihm dann an einem Tag im November schrieb, daß es mir hier sehr gut gehe und ich eine gute Arbeit gefunden hätte. Das habe ich auch. Tagsüber arbeite ich am Aufbau einer Filiale der Firma meines Vaters mit und abends vergnügen sich die wohlhabendsten und angesehensten Männer des Staates mit mir. Seit meinem ersten Mal habe ich viel dazugelernt, so daß ich zu den teuersten und begehrtesten Lustknaben in der Stadt gehöre. Seit ein paar Monaten vertraut mir der Fürst sogar seine eigenen beiden Söhne an. Das Gefühl, als zum ersten Mal mein Schwanz in einen der beiden eindrang, werde ich so bald nicht wieder vergessen. Eins ist jedenfalls sicher: so schnell werde ich bestimmt nicht von hier weggehen!