Der fremde Mann
Ich verließ grade Sean’s Wohnung und stöckelte in meinen High Heels langsam die Straße entlang.
Es war schon gegen 3 Uhr nachts und nur die Laternen beschienen schwach den Gehweg.
Auf halbem Weg nach Hause bemerkte ich, dass mir die ganze Zeit ein fremder Mann hinterherlief.
Also beschloß ich einen Umweg zu gehen um zu gucken ob er mir weiterhin folgte. Nachdem ich am an der nächsten Straßenkreuzung rechts um die Ecke bog wartete ich in einer Einfahrt darauf ob der Mann an mir vorbeilief. Und tatsächlich kam er nach einer Minute an mir vorbei und sah, dass er ein attraktiver junger Mann war. Ich fragte ihn warum er mir hinterherlief und er erwiderte bloß, dass ich ihm aufgefallen sei und ich es ihm einfach in meinem Minikleid, den Nylons und den High Heels angetan habe. Forsch fragte er mich sofort ob ich nicht lust hätte mit ihm in der Einfahrt sofort zu vögeln. Betrunken wie ich noch immer von der Party war, zögerte ich nicht lange und riss ihn an mich um ihm auch gleich meine Zunge in seinen Mund zu stecken. Meine Hände wanderten sofort runter zur Jeans an seinen Arsch und kneteten diesen durch. Etwas überrascht von meiner Aktion, zögerte er etwas, aber nahm mich dann sofort in die Arme um meinen Zungenkuss zu erwidern. Dabei wanderten seine Hände langsam meinen Rücken herunter. Er glitt langsam mit seinen Händen unter mein Minikleid und knetete sanft meinen Arsch durch. Ich merkte sofort wie sich vorne in seiner Jeans sich etwas regte und überrascht merkte auch er dass sich bei mir was tat. Er stieß mich sofort von sich weg und fragte mich entsetzt ob ich ein Kerl wäre. Ich bejahte sofort und versuchte ihm einzureden das dies aber nicht schlimm sei und er beruhigte sich wieder. Ich ging dann langsam vor ihm auf die Knie und öffnete seine Jeans und zog sie samt Boxershorts runter. Sein praller Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich fing sofort an mit einer Hand ihn zu wichsen und er bat mich dann ihm einen zu blasen. Langsam kam ich mit meinem Mund seiner prallen Eichel entgegen und leckte sie zärtlich. Ich stülpte langsam meinen Mund über seine Eichel, was ihn sofort aufstöhnen ließ. Als sie vollkommen in meinem Mund war leckte ich sie verstärkt, dies machte ihn nur noch wilder und ich fing an seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Mund zu nehmen. Meine Hände wanderten wieder an seinen Knackarsch und ich presste ihn sanft an mich ran um seine Latte immer weiter in meinen Mund aufzunehmen. Er griff an meinen Kopf und drückte ihn an sich ran so, dass ich den ganzen Stab in meiner Kehle hatte. So verharrten wir einige Sekunden bis ich dann aufhustete, weil ich noch nicht so daran gewöhnt bin einen Schwanz solange in meiner Kehle zu haben. Dann fing er an mit leichten stößen meinen Mund zu ficken. Ich saugte immer stärker an seiner Prachtlatte und er stieß immer härter in meinen Mund. Bis er aufeinmal aufhörte und seinen Schwanz aus meinen Mund nahm. Er zog sich sofort ein Kondom über seinen Schwanz und befahl mir mich umzudrehen und an die Wand zu stellen. Ich gehorchte sofort und drehte mich um. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen kondomumhüllten Schwanz weiter während er mit der linken Hand mein Minikleid hochzog und den String zur Seite schob. Er spuckte sich in die Hand und verrieb es auf seinen Finger um ihn mir sogleich in mein Arschloch zu schieben. Ich stöhnte auf und genoß wie er mich langsam fingerte. Dann spuckte er sich nochmal in die andere Hand und rieb damit seinen Schwanz ein. Daraufhin nahm er seinen Finger aus meinem Loch und hielt seinen Schwanz daran. Mühsam drang er in mich ein und ich musste kurz den Schmerz unterdrücken. Als er dann in mir drin war verharrte er kurz in mir damit ich mich an die Größe seines Gemächts gewöhne. Dann wanderte er mit seinen Händen um meine Hüfte und fing an mich in den Arsch zu ficken. Ich stöhnte laut und so hielt er, aus Angst das uns jemand hören könnte, eine Hand vor meinem Mund. Immer härter stieß er mich in meinen Po und jedes mal wenn er in mich hineinstieß, bewegte ich meinen Arsch ihm entgegen um das Gefühl umso geiler zu machen. Als ich aufhörte zu stöhnen, drückte er meinen Oberkörper gegen die Wand und fickte mich brutal in den Arsch. Es machte mich so geil, dass ich anfing meinen Schwanz dabei zu wichsen. Vor lauter Geilheit klatsche er mit seiner Hand auf meinen Arsch und ich spritzte gegen die Wand ab. Er zog seinen Schwanz aus mir hinaus und drehte mich um. Mit einer Hand ob er mein linkes Bein hoch und setzte seinen Schwanz wieder an meiner Rosette an und dring in mich ein. Mit der anderen Hand hob er mein anderes Bein hoch und ich hielt mich an seinem Rücken fest. Nun trug er mich und pfählte mich regelrecht auf seinen Mast auf. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich, dass ich fast wieder gekommen wäre. Er vögelte mich immer härter und tiefer in den Arsch. Da ich vor Geilheit fast die Kontrolle verlor, hielt ich mich mit letzter Kraft an ihm fest. Es fing schon an zu brennen in meinen Arsch, so brutal lies er mich auf seiner Latte auf und ab hüpfen. Mit den letzten Stößen schrie er auf und spritze alles in mir in sein Kondom ab. Erschöpft lies er mich herunter und lächelte mich um mir dann zu sagen, dass dies der beste Arschfick war den er je hatte. Lächelnd ging ich vor ihm auf die Knie und zog das Kondom von seinem Schwanz ab. Langsam nahm ich seinen etwas erschlafften Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Ich guckte zu ihm hoch und merkte wie sein Mast dabei wieder anschwoll. Er packte meinen Kopf und fickte mich nochmal hart in den Mund. Dann übernahm ich wieder die Kontrolle und rieb seinen Schwanz, während ich mit meinen Lippen seine Eichel bearbeitete. Kurz darauf bemerkte ich das Pulsieren seines Schwanzes und nahm ihn wieder tief in den Mund. Daraufhin spritzte er alles in meinen Hals und ich schluckte brav runter. Danach leckte ich ihn noch sauber und erhob mich und richtete mein Kleid. Wir verabschiedeten uns von einander mit einem langen innigen Kuss. Seitdem treffen wir uns immer wieder mal um unsere geile Nacht zu wiederholen.