Der Fahradsattel
Der Fahrradsattel
Tja Tobias war stolz auf sich. Endlich die Sattlerprüfung bestanden, ein hartes Stück Arbeit. Sein Gesellenstück gefiel ihm jedoch weniger als jenes Teil, über das sich die ganze Klasse während der beiden Prüfungsvorbereitungswochen im Kammerinternat beim Bier abends in der Kneipe unterhielt. Nur er hatte sich getraut, es zu bauen. Einen exklusiven Damensattel.
Keinem verriet er es, nur seine Freundin Monika, die wusste davon, sie musste es ja anprobieren… Von den Kollegen auf diese Idee gebracht, ruhte er nicht eher, bis das Teil fertig war, Prüfung hin oder her. Schließlich musste es ja wie angegossen passen. Er hatte in der Mitte eine leichte Erhöhung aus Leder schön modelliert, ganz so, dass Monikas Klit davon schön stimuliert werden konnte, wenn sie sich etwas daran anlehnte. Hatte sie die richtige Sitzhaltung eingenommen, dann rieb sie sich bei jedem Tritt auf dem Rad daran und geriet darüber in helle Entzückung. Sie konnte es gut steuern, indem sie sich etwas nach vorne beugte oder etwas nach hinten bewegte, dann war die Erhöhung eher an ihrem Schlitz. Alleine hinter ihr herzufahren und ihr Stöhnen mitzubekommen machte ihn tierisch heiß. Dafür hatte sich die Arbeit wirklich gelohnt. Ihre Radlerhose war öfter mal richtig feucht, nicht unbedingt vom schwitzen. Tobias genoss es.
Manchmal hielt sie es nicht lange aus, wenn sie eher vorne Platz auf dem Sattel genommen hatte. Dann wurde sie sehr schnell heiß. Zur noch besseren Stimulation trennte sie sich die Naht der Hose auf, machte die dicke Polsterung der Hose etwas auf die Seite und hatte dann direkten Kontakt zu diesem weichen Conollylederbuckelchen. Der weitere Vorteil war, dass sie so schnell mal absteigen und irgendwo hinter einem Busch das Ganze zu Ende bringen konnten.
Die Luxusklasse baute Tobi etwas später ein, schließlich war er vorher Zweiradmechaniker bevor er die Sattlerlehre machte. Mit Hilfe eines Seilzuges, ähnlich wie eine Gangschaltung aufgebaut, konnte sie einen Hebel in Bewegung setzen, der unter ihrem Sattel einen kleinen aber feinen Lederpenis in Bewegung setzte. Er kam durch eine normalerweise nicht ohne weiteres sichtbare Öffnung des Sattels nach oben, je mehr man am Seilzug zog, umso weiter ragte er hervor. Monika konnte ihn soweit nach oben ziehen, dass er weit in ihr verschwand. Beim treten auf die Pedale ahmte er die natürlichen Bewegungen des Beckens nach und fuhr dann auf und nieder.
Dazu zog sie sich ihre präparierte Radlerhose mit dem kleinen Schlitz an, der kleine Lederfreund passte genau da hindurch. Von Radtouren war sie fortan begeistert. Schon nach wenigen Kilometern war sie total befriedigt. War sie alleine, wenn Tobi auf Montage war, dann hatte sie mit ihrem kleinen Freund eine Menge Spaß. Zwei Probleme musste sie dabei regelmäßig lösen. Zum einen musste sie aufpassen, dass sie unterwegs nicht zu laut stöhnte, da schauten die Fußgänger immer sehr verwirrt zu ihr auf. Zum anderen war ne rote Ampel gefährlich, da musste sie aufpassen dass sie rechtzeitig vom Sattel kam und das teil nicht noch in ihr steckte. Aber mit der zeit hatte sie Übung. Tobias musste, wenn er mitfuhr, nur darauf achten, dass sie an dem Hebelchen nicht zu oft zog, sonst blieb für ihn nix mehr übrig.. .
Nun eines Tages waren Tobi und Monika mit einem befreundeten Paar zu einer Tour verabredet. Aber Monika rief an, es würde nichts werden, da sie länger arbeiten müsse und Klaus der Freund von Katrin meinte, sein Rad sei kaputt. Also setzte dieser Katrin bei Tobias ab und sagte, dass er sie in 2 Std wieder abholen würde. Dann können wir alle ja noch nen schönen Abend verleben. Notgedrungen gab sich Tobias geschlagen und fuhr allein mit Katrin los. Sie war eine attraktive Schönheit und er genoss es, sie von hinten zu beobachten. Beide fuhren los und kaum 500 m weit gekommen, riss ihr die Kette. Soll wohl nicht sein sagte Tobias. Heute ging wohl alles schief. Aber sie sagte direkt, ich kann doch mit Monis Rad fahren. Tobi war einverstanden. Indem Moment dachte er wirklich nicht an die spezielle Konstruktion des Rades. Sie drehten um und Katrin bekam Monis Rad aus der Garage. Sie hatte eine Leggins an, der String zeichnete sich darunter ab, sie sah darin mit ihrem süßen Po herzzerreißend aus. Oben rum trug sie eine knöpbare Bluse mit feinem BH drunter. Dann drückte sie sich in den Sattel. Nach ein paar 100 m Metern der erste Schrei. Tobi war etwas zurückgeblieben, damit sie sich ohne Hetze und Temponot an das Rad gewöhnen könnte. Nicht genau zuzuordnen war ihr Schrei, so spitz, so erschrocken aber nicht negativ, sondern eher belustigt. Tobi holte auf und fragte, ob alles o.k. sei. Sie grinste und sagte jaja. Ihre Laune wurde immer besser und manchmal brachte sie den Satz bei der Unterhaltung nicht ganz fertig. Ihre Stimme überschlug sich ein wenig. Als sie einen immer roteren Kopf bekam und sie gleich 2 Knöpfe Ihrer Bluse öffnete, da fiel Tobi auf, dass sie ja möglicherweise genau das Lederbuckelchen mit ihrer Spalte erwischt hatte und es ihr an der Klit entlang rieb oder noch „schlimmer“ den Seilzug versehentlich betätigt hatte. Aber das wirkte jetzt nicht so. Tobi musste unwillkürlich grinsen, und hoffte, dass sie das nicht merkte.
Katrin war normalerweise nicht so offenherzig. Aber mit dem Öffnen der Bluse und ihrer gebeugten Haltung ließ sie Tobi interessante Blicke auf ihre Oberweite zu. Sie hatte einen schwarzen BH an, der extravagant geschnitten war. Sehr knapp an den Nippeln, konnte Tobi die dunklere Farbe ihrer Vorhöfe im Ausschnitt deutlich erkennen. Allein schon der Anblick der harten Nippel hätten ihm zeigen müssen, dass da schon viel an Erregung im Spiel war. Er schaute ihr auf den Schritt und erblickte den großen nassen Fleck. Sie musste ja fast auslaufen, die Arme. Als sie sich sehr lange und gezielt beim Fahren an die Nippel griff, war Tobi klar, dass sie bald nicht mehr zu einer Unterhaltung fähig wäre.
Und da geschah es. Sie kam wohl unabsichtlich an den Hebel, der fein versteckt unter der Lenkung angebracht war. Ein lauter Stöhner durchfuhr sie. Sie fiel fast vom Rad. Sie hatte den Lederpenis ausgelöst, der natürlich nicht in sie dringen konnte, weil sie ja die Leggins anhatte, der aber wohl genau an die richtige Stelle anklopfte. Sie stöhnte und fuhr weiter. Mit jedem Meter fuhr sie mehr Ecken in die gerade Straße, Tobi sah, als er wieder mal aufschloss, dass das kleine Teil bei jeder Radumdrehung heftig an ihre Pforte anklopfte. Er hatte schon eine richtige Furche zwischen ihre Schamlippen modelliert. Die Leggins passte sich der Bewegung an und wurde immer tiefer zwischen die Schamlippen gezogen. . Sie stöhnte immer heftiger und irgendwann ging es nicht mehr. Sie hielt und stammelte nur noch: „du Tobi ich, Tobi hilf mir… ich..“ Tobi machte halt. Er holte sie vom Rad herunter. Sie zuckte in ihrem Unterleib und sie hatte weit aufgerissene Augen, „das ist mir noch nie passiert, geil, ich will es, machs mir, leg Hand an, mach schon“. Dem armen Tobi blieb nichts anderes übrig. Er griff unter die Leggins, der String war nicht wirklich ein Hindernis und erreichte mit seiner Hand eine dermaßen nasse Spalte, dass er unwillkürlich erregt wurde. Kaum hatte er seine Finger versenkt, zuckte sie intensiv und bewegte ihr Becken um seine Finger. Er musste gar nicht mehr viel machen und schon entlud sich ein lange andauernder Orgi in ihr. Als sie sich endlich beruhigt hatte, erklärte er ihr die Radkonstruktion. Zum Glück war sie nicht böse und lächelte ihn an. So gut habe ich es schon lange nicht mehr bekommen. Kannst du es denn so gut wie dein Rad?