Der Expresser Teil 3- Netzfund-Author unbekannt- N
3. Teil
Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in
unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die
ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart
führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal
mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir
verbringen." Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen
Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig.
Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich
an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich
zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt
meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft
nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie
aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm
zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte,
stellte ich erleichtert fest.
Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es
sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben
Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen
auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte
waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein
piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter.
Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera
postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen.
Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich
oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu
schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund,
Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen
durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau
haben.
Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch
diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht
anzuzeigen." Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da
habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen.
Los zieh Dich aus!" schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur
allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu
entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche
Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie
ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war,
bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen.
„Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?" sagte er an mich gewandt.
„Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich
bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur
zuschauen musst." Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich
mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter" würde. Ich
schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht
auf Ihr Niveau." Er wurde stinksauer: „Du wirst die Kleine jetzt
ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige
raus. Muss ich deutlicher werden?" Musste er nicht. Das Mädchen
schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen.
„Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst." –„Was sie
will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?" Die Kleine nickte, immer
noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen
Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich
konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah
interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem
Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie
regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht,
sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine
Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po.
Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich
hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich
wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar
nicht mehr schüchtern. „Hey, ich glaube Du magst mich." Wieder bewegte
sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich
geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen
und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich
jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein.
Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges
kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.
Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine
auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus.
Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu
haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr
nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer
erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und
steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden
Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl
schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie
meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht
mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von
meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war
inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine
Erregung weiter zu steigern. ‚Endlich wieder einmal richtig ficken und
das ganz ohne Gummi‘ dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den
Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte
wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.
Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der
Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen
den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von
Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf
dieses junge Ding! „He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch
mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist
bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!" Er schob meine Frau auf uns
zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll
die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine
beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch
die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon
wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. „Dreh Dich
um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann." Meine Frau wechselte die
Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert
ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und
aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des
Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die
beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl
genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau
und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit
einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris,
während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß.
In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er
soweit und füllte sie mit seiner Sahne.
Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach
Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den
Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es
sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich
wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem
Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie
mir ihren Po hin: „Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst.
Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so
eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah." Also hatte ich richtig
vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem
Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal.
Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren
Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir
hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es
dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. „Ja Liebling, komm gib
mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme
auch." Es war göttlich …
„Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die
Kleine mitgebracht habe." Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass
er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. „Gut,
wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere
Saiten aufziehen."
Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl
vorhatte?
Am nächsten Abend kam der Kerl mir triumphierend entgegen als ich nach
Hause kam. „Hier lies!" er hielt mir ein paar Blätter und eine
Phototasche unter die Nase. Misstrauisch fing ich an zu lesen. Der
Mistkerl hatte geschrieben, dass er meine Frau beim Ladendieb
erwischt, auf eine Anzeige aber verzichtet habe, um uns die Chance zu
geben, selbst zur Polizei zu gehen. Da er nach dem Gespräch mit uns
(und der unterschriebenen Schuldanerkenntnis) nichts mehr gehört habe,
hatte er uns erneut aufgesucht. Dabei habe er uns beim Sex mit einer
Minderjährigen erwischt. Hiervon habe auch als Beweis Fotos gemacht.
Wie er inzwischen herausgefunden habe handele es sich bei dem Mädchen
um ein 12-jähriges Kind! Mir wurde ganz schlecht als ich das las.
„Wieso zwölf Jahre. Sie haben doch gesagt, dass sie sechzehn ist" war
alles was mir einfiel. Er grinste mich verschlagen an „Muss ich mich
wohl getäuscht haben. Hier ist die Kopie ihres Ausweises." Er hielt
mir eine Fotokopie entgegen. Tatsächlich die Kleine wurde erst in
einem halben Jahr dreizehn. Wir waren erneut reingelegt worden. Auf
den Bilder war in aller Deutlichkeit zu sehen, wie ich mit dem Mädchen
Sex hatte und auch meine Frau war beim gegenseitigen Lecken deutlich
erkennbar getroffen. „Wenn ihr beiden ab sofort nicht genau das tut
was ich Euch sage, geht dieses Schreiben mit dem Begleitmaterial
umgehend zur Polizei. Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: eine
Kopie von allem ist an einem sicheren Ort hinterlegt." Wahrscheinlich
hatte ich ihn so angesehen, dass er auf diese Idee kam. Wenn Blicke
töten könnten, wäre er in diesem Augenblick tot umgefallen.
„Ich denke in Zukunft muss ich auf Euch besser aufpassen, damit Ihr
nicht wieder auf dumme Ideen kommt. Deshalb werde ich im Kaufhaus
kündigen und Du wirst mich einstellen. Sagen wir einmal, als Dein
persönlicher Fahrer." Wieder hatte er scheinbar genaue Erkundigungen
eingeholt und wusste, dass ich im Gegensatz zu meinen
Geschäftskollegen immer noch selbst fuhr. „Dann kann ich Dir genau auf
die Finger, bzw. auf den Schwanz sehen" er lachte bei diesem „tollen"
Witz. „Bin ich eingestellt?" Es war mehr eine Drohung als eine Frage.
Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich.
Er wandte sich jetzt an meine Frau: „Mit Dir habe ich auch etwas
besonderes vor. Du kannst Dich auf einen weiteren Schwanz freuen.
Nachher kommt ein guter Freund von mir. Der wird Dich ficken." Er
verfügte einfach über sie, als wäre sie seine Sklavin. „Du wirst ihn
alles mit Dir machen lassen, was er will, ist das klar?" Er sah sie
scharf an. Sie nickte kaum merklich mit hängenden Schultern. Meine
Frau tat mir leid. Sie wurde behandelte wie eine Hure ohne Bezahlung
und konnte sich nicht wehren. „Ich will, dass Du ihn vollkommen nackt
empfängst, nur die roten Pumps kannst Du anlassen." Sie hatte sehr
schicke ultrahohe Schuhe zu ihrem Minikleid an. „Deine Punse ist
frisch rasiert?" Sie nickte und schob den Rock nach oben, damit er
sich überzeugen konnte. „Na wenigstens das klappt ja schon ganz gut."
Er strich über ihren Scham und sie öffnete die Beine. „Nee lass mal.
Heute hat ein anderer den Vortritt." Fast bedauernd zog er die Hand
zurück.
Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu
entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so
stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor
sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie
den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz
öffnest und Dich nicht dahinter versteckst." Ihre Wangen färbten sich
rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten
wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste
wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich
bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf.
Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn
nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen.
Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise
Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss.
Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit
meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick
unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser,
aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die
grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie
halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei
hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er hatte seinen Arm um Sabine
gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke.
„Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt
schon!" Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult.
„Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib."
Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände
betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere
gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen." Mit beiden
Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?" Die
Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an,
Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass
ich Dir nicht zuviel versprochen habe." Die Hand des neuen Mannes war
jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?"
Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn
angestellt?" Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die
kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen
und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse
einer Zwölfjährigen geleckt hat." Kurz zuckte meine Frau zusammen und
wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es
hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm
leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze."
Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf
den Tisch und streckte sich da auf dem Rücken aus. „Nicht so
schüchtern, mach die Beine schön breit und zeig uns Deine Fotze. Nimm
die Finger und zieh sie schön auseinander." Meine Frau gehorchte den
Befehlen des Mannes und öffnete ihre Spalte, so dass wir das rosa
Fleisch ihrer Vagina sehen konnten. „Bist Du schon nass?" Der Gast
führte Zeige- und Mittelfinger bei ihr ein. „Tatsächlich, die kleine
Nutte ist schon richtig geil." Ich schämte mich für meine Frau, die
scheinbar trotz der widrigen Umstände Lust empfand. Seine Finger
bewegten sich tief in ihrem Körper und sie stöhnte leicht auf. „Was
für ein geiles Weib. Willst Du von mir gefickt werden?" Meine Frau
nickte mit geschlossenen Augen. „Dann bitte mich gefälligst noch
einmal richtig darum." Keuchend stieß sie hervor: „Bitte fick mich.
Ich bin geil auf Deinen Schwanz." Er lachte selbstgefällig, als hätte
er gerade eine Eroberung gemacht. „Erst wirst Du mir meinen Schwanz
schön blasen. Hol ihn Dir heraus." Sie griff nach seiner Hose und
befreite seinen Penis. Er war kürzer als der des anderen, aber von
einem Umfang, wie ich ihn nur von Fotos kannte. Bisher hatte ich immer
geglaubt, dass es sich dabei um Montagen gehandelt habe. Auch meine
Frau zuckte erschreckt zurück als sie das Ungetüm sah. „Gefällt Dir
mein Lümmel etwa nicht? Was glaubst Du wieviel Frauen davon
schwärmen." Zögernd näherte sie sich wieder. „Los leck daran und
stecke ihn in Deinen Mund." Ihre Zunge glitt über seine Eichel. Dann
versuchte sie ihn zwischen die Lippen zu nehmen. Erst dachte ich sie
würde es nicht schaffen, aber dann glitt er doch in ihren Mund. Ihre
Augen waren weit aufgerissen als hätte sie Angst. Und dennoch begann
sie ihren Kopf zu bewegen und saugte an dem riesigen Glied. „Du hast
ein flinkes Zünglein. Wenn Du genauso gut fickst, werden wir viel Spaß
haben." Er zog den Penis aus ihrem Mund und drehte sie so, dass er
zwischen ihren Beinen stand. „Der ist zu groß, der passt nicht in
meine Musch." warnte sie. Er lachte: „Hast Du eine Ahnung, was da
alles rein passt. Du wirst es lieben."
Er öffnete ihre Schamlippen und platzierte die Eichel am Eingang ihrer
Grotte. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Armbeugen.
Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet. Sein Becken begann gegen
ihren Unterleib zu drängen. Sie versuchte auszuweichen, konnte sich
aber nicht aus seinem Griff lösen. Sie wimmerte und ich wollte gerade
eingreifen als ihre Laute deutlich lustvoll wurden. „Oh Gott, Du
füllst mich ganz aus. Du fickst mich kaputt. Mach, mach, ja, ja,
jaaa…" Sie warf ihren Kopf laut keuchend von einer Seite zur
anderen. Ihr ganzer Körper zuckte jetzt unter der empfundenen
Geilheit. Sie kam und es schien als würde der Orgasmus nicht
aufhören, sondern direkt in den nächsten übergehen. Sie wand sich auf
dem Tisch, ihre Beine bewegten sich hilflos durch die Luft und sie
schrie ihre Lust laut heraus. Schließlich war auch er dabei und kam
mit ein paar letzten Stößen. Meine Frau war immer noch außer sich. Nur
langsam kam sie zur Ruhe. Ihr Körper musste vollkommen überreizt sein.
Er nahm seinen Penis heraus und steckte ihn erneut in ihren Mund.
„Leck ihn schön sauber." forderte er sie auf. Da er jetzt nur noch
halbsteif war, schaffte sie es wesentlich einfach ihn aufzunehmen als
zuvor. Seine Hand hielt ihren Kopf, während ihre Zunge folgsam um den
Schaft kreiste. Plötzlich zuckte sie zurück und wollte sich ihm
entziehen, doch er hielt sie fest in der Position. Sie würgte und
schluckte und Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Ich erschrak: der
Schweinehund hatte ihr in den Mund gepinkelt! Ich wollte zu den beiden
hinübergehen, aber unser Erpresser hielt mich zurück: „Ich warne Dich!
Wenn Du eingreifst, wirst Du es bereuen." Geschockt blieb ich sitzen
und starrte fassungslos auf die beiden. Endlich versiegte der Strom
und der Mann wich von ihr zurück. Sie hustete und würgte, während die
Tränen über ihre Wangen rollten. „Das war aber nicht abgesprochen.
Soweit war sie noch nicht." reklamierte nun unser Peiniger. Der andere
zuckte mit den Schultern. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Dafür
hat sie den Fick ordentlich genossen. Das ist doch so, oder?" Er zog
ihr Gesicht nach oben. Zornig drehte sie den Kopf zur Seite. „Gibst Du
gefälligst Antwort!" fuhr der Erpresser sie an. „Ja, vielen Dank, dass
Du mich gefickt hast – Du Schwein!" Klatsch landete eine Ohrfeige auf
ihrer Wange. Wieder begann sie zu weinen. „Du wirst Dich jetzt sofort
ordentlich bedanken, oder Ihr beiden werdet etwas erleben!" Er zog
ihren Kopf an den Haaren herum. Jetzt gab sie sichtlich auf. „Danke"
flüsterte sie „ Du hast mich ganz toll gefickt." – „Geh jetzt erst
einmal in das Bad und mach Dich frisch. An Deinen Beinen hängt seine
ganze Sosse." Sabine verschwand nach draußen.
Die beiden unterhielten sich über Geschäftliches als wäre nichts
passiert. „Hör mal die Kleine wäre doch genau das richtige für unser
Treffen!" schlug der Gast vor. Der andere überlegte und zögerte noch.
„Außerdem bist Du an der Reihe." Ich war hellhörig geworden, verstand
aber nicht um was es ging. „Es ist ja noch Zeit, ich sage Euch noch
einmal Bescheid." Das Thema wurde gewechselt. Meine Frau kam zurück
und stand an der Tür bis der Erpresser sie aufforderte zu ihm zu
kommen. Er legte den Arm um sie und fragte ob alles wieder in Ordnung
sei. Sie nickte, schaute aber trotzig zum anderen Mann hinüber. Der
kam jetzt auch zu ihr und streichelte über ihren Bauch. „Tut mir leid,
dass ich so forsch war. Du warst so eine aufregende Liebhaberin, dass
ich mich vergessen habe. Frieden?" Er lächelte sie an und sie nickte.
„Kommt wir setzen uns auf das Sofa. Dein Mann kann uns eine gute
Flasche Wein aus dem Keller holen." Er sah mich auffordernd an. Ich
ging nach unten und griff nach einer Flasche aus unserem
Geschenkregal. Die beiden würden den Unterschied bestimmt nicht
schmecken, da war ich mir sicher. Schnell eilte ich wieder nach oben.
Die Männer hatten meine Frau in die Mitte genommen und ihre Schenkel
gespreizt über ihren Beinen liegen. Beide Herren hatten inzwischen die
Hose ausgezogen. Sabine hielt in jeder Hand einen Penis und massierte
gleichmäßig diese so unterschiedlich gebauten Exemplare. Die Hände der
Männer waren gleichzeitig an ihrem Körper unterwegs und ich merkte,
dass meine Frau schon wieder erregt war. Während der eine Finger in
ihrer Muschi bewegte, stimulierte der andere ihre Vagina. Ich öffnete
die Flasche und stellte Gläser auf den Tisch. Die anderen schienen
mich kaum wahrzunehmen. Der Erpresser zog meine Frau jetzt auf seinen
Schoß und führte seinen Penis ein. Die beiden waren inzwischen schon
ganz gut aufeinander abgestimmt. Sabine begann einen gefühlvollen
Ritt, während seine Hände ihre Hinterbacken massierten. Der zweite
saugte an ihren Brüsten und eine Hand war ebenfalls zu ihrem Po
unterwegs. Zwischen den geöffneten Backen sah ich, wie er erst ihren
Anus reizte und dann erst einen, dann zwei Finger hineinsteckte. Diese
doppelte Reizung vorne und hinten erregte sie sehr, wie ihre Lustlaute
erkennbar machten. Ein dritter Finger verschwand in ihrem Poloch, ohne
dass sie sich dagegen wehrte. Der Mann richtete sich auf und ich sah,
dass sein Penis wieder stand. Er schob sich hinter sie.
Sabine ahnte, was er vorhatte und schrie auf: „Nein, das geht nicht,
das klappt nicht. Bitte tut mir nicht weh." Sie jammerte ängstlich,
doch der Mann blieb bei seinem Vorhaben. Wie gelähmt starrte ich auf
die Drei. Die Vorstellung, dass sie von zwei Männern gleichzeitig
genommen würde, erregte mich maßlos. Ein spitzer Schrei meiner Frau
riss mich in die Gegenwart zurück. „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn
wieder raus." Der Mann tat ihr den Gefallen nicht, sondern bewegte
sich statt dessen in ihrem Po. Ihre Klagelaute wurden weniger und
weniger, dann verstummten sie. War sie ohnmächtig geworden? Die beiden
Männer stießen jetzt gleichzeitig in sie, während ihr Körper völlig
regungslos dazwischen lag. Dann heute ich sie keuchen. Die Geräusche
die sie ausstieß waren unbeschreiblich, nur eins war klar: Das waren
keine Schmerzenslaute, jetzt genoss sie das Liebesspiel. „Weiter,
macht weiter, jetzt, jetzt, jaaaah……." Sie bäumte sich auf, doch
viel Bewegungsspielraum hatte sie nicht. Die beiden Männer hatten
dieses Spiel wohl schon häufiger betrieben, denn sie verstanden es
sich sehr abgestimmt zu bewegen. Fast gleichzeitig kamen sie zum
Höhepunkt und füllten meine Frau mit Samen. Diese war erneut
mindestens drei- bis viermal gekommen. Sie küsste unseren Erpresser
und ein Arm war nach hinten gedreht und hielt den zweiten fest, als
habe sie Angst, dass er sich aus ihrem Po zurückziehen würde.
Endlich ließen die beiden doch von ihr ab und sanken zur Seite. Der
ganze Geschlechtsbereich von Sabine war geschwollen und nass von Samen
und ihrem Liebessaft. Sie blieb in der Position als wäre sie nicht in
der Lage sich zu bewegen. Der Entführer hatte eine Idee: „Wenn Du
wieder Lust auf Deine Frau hast musst Du heute beide Löcher sauber
lecken, dann darfst Du sie anschließend ficken."
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gehofft hatte, dass er
dies sagen würde. Unter dem Gelächter der beiden sank ich auf die Knie
und begann meine Frau zu lecken. Ihr Geschlecht roch so nach Geilheit,
dass ich davon fast betäubt wurde. Meine Zunge strich über ihren Anus
und säuberte ihn von den Spuren der Penetration. Der Schließmuskel war
immer noch entspannt und ihr Poloch weit geöffnet. Mit der
Zungenspitze leckte ich das Sperma heraus. Dann waren ihre Schamlippen
dran. Mit dem Mund drängte ich sie auseinander und begann wie bereits
früher geübt, den Liebessaft aus ihr herauszusaugen. Dabei musste ich
diesmal aber gehörig aufpassen, denn ihr Geschlecht war
überempfindlich. Sie sah mich denn auch traurig an: „Du ich glaube,
das geht heute Abend nicht mehr. Willst Du, dass ich Dich mit dem Mund
befriedige." Enttäuscht war ich schon, aber ich nickte. Zärtlich fing
sie an mich zu stimulieren. Ich stellte mir vor, das dieser Mund vor
ein paar Stunde mit Urin gefüllt worden war und – ja, ich gebe es zu-
es erregte mich in diesem Augenblick. So dauerte es nur kurze Zeit
bis ich kam. Ich war froh, dass sie meinen Samen mit ihrem Mund
aufnahm und mich zwischen ihren Lippen hielt, bis mein Penis wieder
erschlafft war. Ich schaute mich um. Die beiden anderen waren
stillschweigend gegangen. „Komm, es ist schon spät. Lass uns zu Bett
gehen." schlug ich vor.
So endete das erste Treffen mit dem zweiten Liebhaber. In den nächsten
Wochen war er noch mehrmals unser „Gast" und die Dreier wiederholten
sich, ich war sogar sicher, dass sie meine Frau herbeisehnte. Einmal
nahmen die beiden meine Frau mit nach unten, da der zweite nach dem
Konsum mehrerer Flaschen Wein über Nacht bleiben würde. Als sie am
nächsten Tag wieder nach oben kam, hatte sie dunkle Ränder und den
Augen. Sie war sehr wortkarg und erst nach mehrfachem Nachfragen war
sie endlich bereit zu erzählen, was passiert war. Es hatte noch
heftigen Sex zwischen den Dreien gegeben und danach war man auf den
Gedanken gekommen Sabine in die Badewanne zu setzen. Sie hatte sich
nichts weiter dabei gedacht, bis der Erpresser sie aufforderte die
Augen zu schließen und den Mund weit zu öffnen. Widerstrebend hatte
sie gehorcht. Gleich darauf plätscherte warmer Urin in ihren Rachen.
Sie hatte gespuckt und den Mund geschlossen. Ihre wurde befohlen,
sofort wieder die alte Haltung einzunehmen. Aus Angst hatte sie
schließlich gehorcht und war von den beiden Männer angepinkelt worden.
Der Ekel hatte sie immer noch im Griff als sie davon erzählte.
Anschließend hätte man sie abgeduscht und die beiden wären wieder nett
zu ihr gewesen. Sie wollte aber auf keinen Fall, dass sich dies jemals
wiederhole.