Der Beginn mit meinem Sohn
Bei uns begann es an einem Abend, der eigentlich wie immer war, doch dann
ganz anders verlief. Vorausschicken muss ich, dass wir uns zu Hause
immer zwanglos verhalten haben.
Also kein Verstecken beim Duschen, umziehen usw. An diesem Abend haben
wir geduscht, erst mein Sohn, er war ja noch ziemlich jung, dann ich. Er lief
genauso nackt durch die Wohnung wie später auch ich. Dann ist der
übliche Gang ins Zimmer um sich was überzuziehen. Einfach einen
Bademantel, dann hat sich´s. Dann haben wir uns wie immer ins Wohnzimmer
gesetzt und ferngesehen. Ein Bademantel ist ja nur locker angelegt,
man kann ja doch einiges sehen, was bisher kein Problem war. Doch dieses
Mal sah ich, wie sein Glied größer wurde .Natürlich tat ich so, als
sehe ich das nicht, dachte mir auch erst nichts dabei. Er dachte, ich
hätte nichts gemerkt und zog den Bademantel zurecht um sein Glied zu
verdecken. Doch das hatte nicht viel Zweck, da der Penis weiter
wuchs. Oh, da bekam ich doch grosse Augen. Sicher hatte ich sein Glied
schon öfter gesehen, aber noch nicht so angeschwollen. Für sein Alter
einfach Wahnsinn.
„
Na, dann denk nicht mehr an sie, dann geht es gleich besser, schmunzelte ich.
„Mama, ich glaube nicht“ meinte er, „warum, nicht“. meine Antwort „ Ich trau mich nicht das zu sagen“. „Du kannst mir alles sagen, das weisst Du doch“. „Weil ich deinen Körper
gesehen habe, du bist so schön“. Hei, da war ich perplex. Mit dieser
Antwort hatte ich nicht gerechnet.“ Aber Du siehst mich doch oft genug
nackt, das bist Du doch schon gewohnt“. „Aber heute habe ich Gefühle
gekriegt, ist das schlimm“? Nein, sagte ich, ist doch auch für mich ein
schönes Gefühl, wenn ich dich errege. ….
..Was mache ich jetzt, waren meine Gedanken.
Doch insgeheim wusste ich das schon. Er sollte ja
nicht merken, dass mich das doch stark erregte.“ Ja, was
nun“, Dennis, sagte ich.“Da bin ich ja wohl Schuld,
dass dein Penis so steif ist und kleiner wird“
„Und solange ich so neben dir sitze, wird sich das wohl nicht ändern“, schmunzelte ich
„Am besten ich gehe mal in die Küche, etwas Geschirr wegräumen“.