Der Augenblick der Wahrheit
In jenem Moment dachte ich, es ist alles vorbei: meine Ehefrau Inge, meine Kinder, meine übrige Familie und die lange, innige Freundschaft zu Susanne und Stefan.
Inge hatte mich mit Stefan erwischt. Als ich ihre brünette Mähne an der Türe vorbeihuschen sah, wusste ich, dass nun mein letztes Geheimnis aufgedeckt war. Ich fühlte mich so schuldig und gleichzeitig allein gelassen mit meinen Wünschen und Gefühlen, dass ich nur in eisiger Starre verharren konnte.
Das mit Stefan hatte eine sehr lange Geschichte. Wir kannten uns schon seit der Grundschulzeit. Und so war es geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass wir später mit unseren Partnerinnen einander Trauzeugen waren. Inge und Susanne verstanden sich sogleich ebenso wie wir beiden. Es folgten regelmäßige, beinahe wöchentliche Besuche und Unternehmungen. Sogar die Urlaubszeit haben wir gelegentlich miteinander verbracht. Dass wir lieber an die See fuhren, während Susanne und Stefan eher Vergnügen an Bergwanderungen hatten, spielte keine Rolle. Wir nahmen aufeinander Rücksicht. Und so suchten wir uns ein Quartier im
Berchtesgadener Land, wo alle auf ihre Kosten kamen.
Diese schon beinah idyllisch zu nennende Beziehung drohte nun an uns beiden Männern zu zerschellen. Schon der Gedanke an den Verlust der Lieben drohte mich in eine ungekannte Ausweglosigkeit zu treiben. Im ersten Moment fiel mir nichts ein: keine Ausrede, keine Entschuldigung. Noch nicht einmal zu einem zerknirschten Gesichtsausdruck reichte es. Ich war hilflos.
Die ganze Sache hat damals in der Jugendzeit ihren Anfang genommen. Wir waren jung und voller Kraft und Energie. Wie wir es mit Mädchen anstellen sollten, wussten wir beide nicht. Es war da eine gewisse Befangenheit und Unsicherheit, die uns zurückhielt. Aber das Bedürfnis blieb. Es drängte uns zu unserem Tun.
Ich erinnere mich noch sehr gut an das erste Mal. Stefan fragte mich, ob ich schon einmal gespritzt hätte. Natürlich hatte ich. Es war so angenehm und erholsam, den Steifen zu reiben, bis sich die Vorhaut schmerzhaft zurückzieht und die glutrote Eichel mächtig hervortritt. Dann genügen einige kräftige Handgriffe und die Entspannung zeigt sich in weislichem Schleim, der in kräftigen Schüben nach draußen drängt. Stefan erging es genauso. Er konnte mir sogar berichten, dass er
zuweilen in der Lage sei, dem ersten feurigen Erguss einen zweiten, weniger heftigen folgen zu lassen.
Das haben wir dann gemeinsam ausprobiert. Während es Stefan kaum Mühe
bereitete, ein weiteres Mal einen Strahl Flüssigkeit aus seinem langen schmalen Glied heraus zu pressen, bereitete mir dieses größte Schwierigkeiten. Ich musste heftig rubbeln. Mein Handgelenk schmerzte schon, und der Bereich unterhalb der Eichel war schon ein wenig wund, als auch mir es gelang, noch einmal einen kräftigen Stoß dieser sämigen Flüssigkeit von mir zu geben.
An einem der nächsten Tage fragte mich dann Stefan, ob er einmal versuchen dürfe, mir den Freudenschleim mit der Hand zu entlocken. Er würde so gerne den dicken Kolben seines Freundes reiben. Mit seinem dünnen Schwanz sei er so gar nicht zufrieden. Ich konnte meinen Freund gut verstehen. Sein Pinsel war zwar deutlich länger als meiner. Aber er schien mir ungewöhnlich dünn. Meinen hingegen konnte ich damals gerade so mit der Hand umschließen. Ich hegte seinerzeit sogar die Sorge, dass vor diesem Bolzen manch junges Mädchen zurückschrecken könnte. Nach einigem Zaudern sagte ich zu. Stefan sollte mir als Gegenleistung allerdings erlauben, dass ich auch seinem Schwanz den Gefallen antun darf.
So hatte es damals begonnen. In der Pubertät mag es nicht ungewöhnlich sein, dass Burschen sich auf diese Weise Erleichterung verschaffen. Bei uns hielt dies indes an bis in die heutige Zeit.
Über die Jahre hinweg ging mir immer wieder durch den Sinn, ob es normal sei, ob ich nicht vielleicht heimlich einen besonderen Sinn für das eigene Geschlecht habe. Heute glaube ich das eher nicht. Es blieb stets dabei, dass wir uns mit der Hand befriedigten. Nie haben wir es mit dem Mund oder gar mit anderen Hilfsmitteln versucht. Und wir hatten auch nie das Bedürfnis, es mit anderen Männern zu tun. Vielleicht ist es nur eine Angewohnheit, von der man nicht lassen kann. Wahrscheinlicher scheint mir, dass niemand, selbst die eigene Frau, mit unseren
Geschlechtsteilen so verständig umzugehen weiß. So haben wir uns über die Jahre möglicherweise gegenseitig mehr aus den Leisten geschubbert, als es alle Liebschaften und natürlich unsere Frauen vermochten. Ganz zaghaft habe ich damals beim ersten Mal den schon harten Riemen meines Freundes angepackt. Er fühlte sich ein wenig ledrig und feucht an. Schon beim leichten Zugreifen spürte ich das Pochen des Blutes. Bereits ein leichtes Drücken sorgte dafür, dass sich das Glied weiter verhärtete. Dabei beließ ich es zunächst, den Schaft sanft zu pressen.
Erst als mir Stefan mit leichtem Keuchen bedeutete, dass ich kräftiger zupacken solle und mit der Hand bis zur rosig-feucht hervor scheinenden Eichel vorfahren sollte, erwuchs in mir eine rechte Gier. Ich wollte nun endlich auch sehen, was meine Hand beim Freund zu bewirken vermag. So packte ich fester zu, quetschte den dünnen Pinsel mit kräftigem Druck und riss die noch jugendlich fest ansitzende Vorhaut zurück.
Stefan jaulte schon. Aber es war nicht der Aufschrei des Schmerzes, sondern der purer Lust. Das Pochen im Schwanz ging dem Herzschlag gleich immer heftiger. Schon zog Stefan sein Becken zurück. Dann spritzte es aus ihm unvermittelt heraus. Bald einen Meter weit im leichten Bogen schoss die weiße Soße aus seinem Glied. Das war herrlich anzusehen. So heftig hatte er es sich selbst nicht machen können. Das sagte er mir jedenfalls unter Keuchen. Und ich wusste, dass es stimmt. Schließlich hatte ich ihn früher schon dabei beobachten können. Dieses Gefühl eines spritzenden Schwanzes wollte ich von nun an öfter spüren können.
Als ich anschließend seine Hand an meinem Kolben spürte, durchzuckte es mich. Ich hatte im Nu das Gefühl, mit diesem harten Stahl eine Scheibe zersprengen zu können. Sicher lag das daran, dass Stefan ungleich grober mein Glied gepackt hatte. Seine Hand war ganz verschwitzt. Aber sie umschloss mit großer Mächtigkeit meinen Freudenspender. Da meine Vorhaut von so manchen Übungen schon ein wenig ausgeleiert war, machte es keine Mühe, sie mächtig hin und her zu schieben. Mir blieb schier der Atem weg. Glutrot stand meine dicke Eichel vor. Jede noch so sanfte
Berührung versetzte mich in eine ungekannte Ekstase. Ich fühlte, wie sich mein Hodensack erregt zurückzog. Dann kam es mir. Ich hatte kaum bemerkt, wie mir der Samen durch das Glied schoss. Es ging so schnell. Und ich spritzte mehrere Schleimfäden durch die Luft auf den Fußboden des Bades.
So hatte alles begonnen. Und es setzte sich fort in den folgenden Jahren. Nach unserer Hochzeit wurden die Treffen seltener. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, unsere Frauen gemeinsam auf Tour waren, oder nach einem Absacker im Anschluss an ein Fußballspiel noch ein wenig Zeit verblieb, haben wir Wege gefunden, unsere Freundschaft auf diese Weise zu vertiefen. Mit den Jahren ist aus einem straffen jugendlichen Schwanz ein mehr rüsselförmiges Gebilde geworden. Auch die Eicheln haben an Größe zugenommen. Aber immer noch brachte allein die sanfte Berührung der Hand des Freundes das Glied dazu, sich steif aufzurichten. Geradezu sehnsüchtig warteten wir auf diesen Moment. Und auch heute noch schaffen wir es, dem Freund einen mächtigen Strahl weißer Flüssigkeit zu entlocken, selbst wenn der erst vor kurzem seiner Ehefrau zu Gefallen war.
Damit wäre wohl nach der Entdeckung auch ein Ende. So glaubte ich jedenfalls in jenem verhängnisvollen Augenblick. Und ich wartete auf eine Kanonade an Beschimpfungen. Die blieb aber zu meiner Überraschung aus. Inge verhielt sich wie immer. Sie tat so, als ob nichts geschehen wäre, als ob sie nichts gesehen hätte.
Es rumorte in mir. Ich wollte keinesfalls den ersten Schritt tun, sondern wartete ab. Die nächsten ein, zwei Wochen stieg allein bei Inges Anwesenheit mein Herzschlag vor innerer Aufgewühltheit. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was sie sagen, wie sie auf das Gesehene reagieren würde. Aber es passierte nichts.
Auch Stefan war befangen. Er hielt sich ebenfalls stark zurück. Wir trauten uns nicht einmal zu treffen. Auch die Familien hatten keinen Kontakt mehr. Irgendwie hatte das etwas von der Ruhe vor dem Sturm.
Dann kam jener Donnerstag. Inge war mit Susanne shoppen. Jedenfalls glaubte ich das bis zu jenem Augenblick, als Susanne an der Wohnungstür klingelte. Schon auf der Türschwelle sagte sie: „Inge kommt später, soll ich dir ausrichten.“ Es war irgendwie gespenstisch.
Dieses Gefühl der Beklommenheit verließ mich auch nicht, als wir schon mit einer Tasse Kaffee am Tisch saßen. Susanne hatte bis dahin kaum ein Wort gesprochen. Ich wollte gerade nach den Urlaubsplänen fragen, als sie anfing zu sprechen: „Inge hat mir erzählt, dass Stefan dir einen runter geholt hat.“ Mich traf schier der Schlag. Ich muss bei dieser Rede mit weit geöffneten Augen und ganz starr dagesessen haben. Mich durchfuhr es: Was würde folgen? Ist sie vorgeschickt worden von
Inge, um das Ende unserer Beziehung zu verkünden? Warum macht Inge das nicht selber?
Während ich noch so vor mich hin sinniere, fährt Susanne fort. „Wir sind doch erwachsene Menschen. Ich finde nichts dabei.“ Als ich sie für einen Moment entgeistert anschaue, redet sie in einem geradezu monotonen Ausdruck weiter. „Mich würde das auch schon einmal interessieren, wie es ist, dir einen runter zu holen. Oder hast du etwas dagegen?“ Wenn ich die Worte recht verstanden habe, wollte sie dasselbe mit mir machen, was sonst Stefan tat. Ich konnte daraufhin nur stotternd antworten. „Ja, natürlich habe ich nichts dagegen.“ Wahrscheinlich war
mir in jenem Augenblick gar nicht bewusst, was dies bedeutete. Die Ehefrau meines besten Freundes wollte mit mir sexuelle Spielchen treiben. Wusste Inge davon? Was würde sie sagen, wenn sie davon erfährt. „Susanne hat nichts dagegen.“ Das war die Antwort auf meine heimlichen Fragen. Aber immer noch hatte ich das alles nicht recht realisiert. Erst nach und nach, als mir Susanne schon die Jeans hinab gezogen hatte und begann an meinem schlaffen Lümmel herum zu reiben, erkannte ich den wahren Sinn ihrer Worte.
Mit der besseren Einschätzung meiner Situation kamen dann unter den helfenden Händen von Susanne langsam die Lebensgeister in mein Gemächt. Susanne hatte wunderbare Hände. Das wusste ich schon lange. Sie waren lang und fleischig, die Nägel stets sorgsam lackiert. Ihnen wollte ich mich gerne hingeben. Und Susanne verstand etwas von dem, was sie tat. Obwohl sie mit meinem Schwanz äußerst zärtlich und sanft umging, mehr über ihn hinweg strich als ihn derb rieb, stand er bald in voller Größe von meinem Unterleib ab. Nun war wohl für sie der Moment gekommen, Eichel und Bändchen besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ich keuchte schon vor Erregung. Susanne fing nun auch an, meinen Sack sanft zu kneten. Ich wusste, dass nun bald der entscheidende Augenblick kommen würde. Nun wurde auch ihr Griff fester. Sie rieb nun an dem Bereich unterhalb der Eichel intensiv mit dem Daumen. Meine Lungen blähten sich vor Erregung auf. Noch ein
letztes Mal spürte ich Susannes festen Druck auf meine Hoden. Dann schoss die Liebesmilch auf meinem Pint. Susanne blitzte mich mit leuchtenden Augen an, als sie die Hand sogleich danach von meinem Geschlecht nahm. „Du hast einen schönen dicken Schwanz.“ Und sie fügte hinzu: „Leider hat Stefan nur so einen dünnen.“
Anschließend bin ich ins Bad, um mich zu säubern. Dabei dachte ich die ganze Zeit: wie unwirklich das alles ist. Nach mir ist dann auch Susanne ins Bad gehuscht, um sich die Hände zu waschen. Und auch während dieser Zeit ging mir immer wieder das Geschehen der vorigen Minuten durch den Kopf.
Ich saß schon wieder vor meiner Kaffeetasse, als Susanne zurückkam. Sie setzte sich nicht hin, sondern baute sich vor mir auf. Ihre Hände gingen nach hinten. Dann fiel ihr Rock. Anschließend konnte ich beobachten, wie auch ihr Slip zu Boden fiel. Ganz nah trat sie dann an mich heran. Ich konnte ihre kurz gestutzten Härchen genau sehen. Ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Susanne, durchfuhr es mich, als ich an ihr kurz hinabblickte, hat wunderschöne Beine. Sie sind gleichförmig und fleischig. Sie drücken Kraft und Leidenschaft aus. Als ich wieder aufblicke, hat Susanne mit beiden Zeigefingern in ihre Vagina gegriffen. Sie hat sich weit geöffnet. Ihre Schamlippen klaffen auseinander und entblößen ein großes, rosig-feucht schimmerndes Loch.
„Dein Schwanz ist so schön dick. Ich möchte endlich spüren, wie er mich weitet.“ Solche Worte hätte ich von Susanne nie erwartet. Schon greift sie mich bei der Hand, zieht mich vom Stuhl und in unser Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf das Ehebett wirft. Während ich noch dabei bin, mich meiner Beinkleider zu entledigen, greift sie wieder mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände in ihre nasse Dose. Ein riesiges Loch steht mir vor Augen, in dem Susannes Finger unentwegt herumfahren und es scheinbar weiten wollen.
Nie hätte ich gedacht, nach so kurzer Zeit wieder schussbereit sein zu können. Aber mein Hammer stand schon bei dem bloßen Anblick. Obwohl sie doch schon Vorarbeit geleistet hatte, bereitete es mir Mühe, sogleich tief in sie einzudringen. Sie war wohl enger als gedacht. Dafür empfing sie mich mit einer wahrhaft ungeahnten Leidenschaft. Ihre Hände pressten mich an sie. Ich musste nun nur ein wenig herumbohren, und war dann endlich komplett in ihrer nassen, engen Höhle verschwunden. Schon beim ersten Eintauchen stöhnte Susanne heftig auf. Und mit jedem weiteren Vorstoßen wurde sie nasser und heftiger. Sie ruckelte mir unentwegt entgegen. „Fick mich. Dein Kolben ist so schön dick. Bohr mich auf.“ Diese Worte schallten mir unentwegt entgegen. Mein vorheriger Abgang hat mich standhaft gemacht. Und so hämmerte ich in Susanne hinein. Sie schrie und stöhnte. Sie juchzte und jaulte. Bald ging ein Zittern ihres Unterleibs ins andere über. Der Juckreiz in meinem Schwanz wurde immer unbändiger. Endlich konnte auch ich meinen Oberkörper zurückwerfen. Drei, vier Mal schoss meine Samenflüssigkeit in Susanne hinein. Dann brach ich über ihr zusammen. Vielleicht eine viertel Stunde haben wir so aufeinander gelegen. Die Abendsonne strahlte uns schon ins Gesicht, als wir uns langsam erhoben.
Nun kamen doch wieder die Zweifel in mir auf. War das wirklich mit Inge abgesprochen? Oder war es nur ein Trick von Susanne? Wenn sie mir etwas
vorgemacht hat, dann ist endgültig alles vorbei. Schließlich habe ich ehrlich gesagt an Susanne und ihren manchmal merkwürdigen Allüren kein Interesse.
Da wurde ich aus den Gedanken gerissen. „Es ist ja schon halb acht. Wir müssen los. Komm mit zu uns nach Hause. Wir sind mit Inge und Stefan verabredet.“ Davon wusste ich nichts, aber die Worte nahmen mir doch etwas von der Sorge, die mich quälte. Eine gute viertel Stunde später sind wir dann bei den Hellmanns eingetroffen.
Schon als Susanne die Haustür öffnete, waren durchaus bekannte Laute aus deren Schlafzimmer zu vernehmen. Susanne bedeutete mir, ganz still zu sein. Dann sind wir beide auf Zehenspitzen Richtung Schlafzimmer. Die Türe stand ein wenig offen, so dass man vollen Blick auf das Ehebett hatte.
Das erste was ich sah, war Stefans kräftiges Hinterteil. Es ging ganz ruhig auf und ab. Immer wieder wenn er sich aufrichtete, war das Gesicht der unter ihm liegenden Person zu erkennen. Es war ohne Zweifel Inge. So ist das also, dachte ich. Die lässt sich von Stefan ficken. Das ist wohl die Rache dafür, dass ich es mit Susanne getan habe. Aber so kannte ich meine Inge gar nicht. Sie sprach unentwegt. „Steck ihn
tief rein. Noch tiefer. Stefan, mach schneller.“ Und Stefan folgte der Aufforderung nur zu gern. Auf und ab sauste nun sein Unterkörper. Inge kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann kam es auch ihm. So kannte ich Stefan gar nicht. Er röhrte wie ein Hirsch. Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe ging es weiter. Das kannte ich ja von Stefan. Er war in dieser Hinsicht viel ausdauernder als ich. Und wieder sauste sein Unterleib auf und ab. Inge quiekte nur noch. „Mach schon. Komm. Ich kann kaum noch.“ Noch einmal bäumte sich Stefan auf. Dann brach auch er auf meiner Frau zusammen.
Wir haben den Ort des Voyeurismus dann auf leisen Sohlen verlassen, sind in die Küche und haben dort von den vorbereiteten Häppchen ausgiebig genossen. Irgendwann dann vielleicht nach einer dreiviertel Stunde sind die beiden mit erschöpftem Gesichtsausdruck erschienen und haben sich zu uns gesetzt. Mir hatte der Anblick den letzten Rest eines Zweifels genommen, wenngleich ich gestehen muss, dass nun eine gewisse Eifersucht in mir aufstieg. Jedenfalls haben wir im Anschluss bei den wunderbar von Susanne vorbereiteten Petit Four und etlichen Glas Wein die Situation für uns bereinigt.
Die Frauen erklärten uns, dass sie der Anblick der wichsenden Männer stark erregt hätte. Susanne wäre schon allein wegen Inges Beschreibung meines dicken Schwanzes ganz aus dem Häuschen gewesen. Und Inge wollte schon immer einen Kerl erleben, der nicht nur sehr ausdauernd ist, sondern es zudem vermag, mehrmals intensiv abzuspritzen.
Die beiden Frau berichteten dann weiter, dass sie durch die bloße Beschreibung von unserem Tun so scharf geworden seien, dass sie ihrerseits nicht an sich halten konnten und es sich gegenseitig gemacht haben. „Schade, dass wir das nicht sehen konnten“, meinte Stefan nur und blinzelte mir zu. „Das könnten wir ja wiederholen“, meinte seine Frau nur dazu und lächelte mich breit an. Bei diesen Worten konnte ich
kaum mehr an mich halten und habe Susanne zwischen die Beine gefasst. Die war noch immer oder schon wieder so schleimig, dass sie wohl zu einem weiteren Ritt bereit wäre. Da aber nun doch schon die Schlafenszeit gekommen war, verabschiedeten wir uns und gingen entspannt nach Hause. Susanne gab Inge und mir noch auf den Heimweg ein „Vielleicht wiederholen wir das bei Gelegenheit“ mit.
Gruppensex oder Paartausch war auch von nun an nicht unsere Sache. Wir nahmen unser übliches Leben wieder auf. Dazu gehörten glücklicherweise auch die Treffen mit Stefan. Aber die Intensität der Beziehung hat doch nachgelassen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl.
An einem Mittwoch wollte ich mich nach Wochen wieder einmal mit Stefan treffen. Susanne war mit Inge auf Kegeltour. Sie würden erst morgen wieder eintreffen, sagte er mir. Er würde mich von der Arbeit abholen, wir würden einen trinken gehen und dann bei ihm zu Hause Entspannung suchen.
Als wir die Wohnungstür öffneten, merkten wir, dass jemand in der Wohnung sein muss. Es waren undefinierbare Geräusche zu vernehmen. Langsam tappten wir in der Diele und richteten die Ohrmuscheln auf die anliegenden Türen. Die Geräusche stammten eindeutig aus dem Schlafzimmer. Mutig riss Stefan die Türe auf.
Was wir sahen, erschreckte uns, wunderte uns indes nach einigem Überlegen nicht. Dort lagen Inge und Susanne nackt aufeinander in der 69er Position. Sie ließen sich von unserem Eintreffen nicht beirren und leckten sich weiter zwischen den Beinen. Uns zugewandt lag Susanne, Inge hat mit beiden Zeigefingern ihr Loch geweitet und schlabberte mit breiter Zunge über deren Kitzler. Der Mief brünstiger Weiber lag in der Luft. Die beiden standen offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt. Denn sie ächzten vernehmbar. Man konnte gut sehen, wie Susannes Unterleib wegen der enormen Reizung des Geschlechts zuckte. Als wir gerade dabei waren, den Raum leise zu verlassen, ließen die Körper der beiden voneinander ab.
„Na, das hättet ihr nicht gedacht“, sprach Susanne. Und Inge fügte hinzu: „Was ihr könnt, können wir schon lange. Kommt her. Jetzt seid ihr dran.“ Mit diesen Worten richteten sich die beiden auf und setzten sich nebeneinander. Nun wären wir mit unserer Vorstellung an der Reihe. Wir sollten uns gegenseitig die Schwänze reiben und den beiden dann den Oberkörper voll spritzen.
Allein schon der Gedanke ließ uns den Hammer wachsen. Wir bekamen kaum die Hosen hinunter gezogen, weil sich unsere Schwänze schon aufgerichtet hatten. Der bloße Anblick der beiden Schönen hatte mich so geil gemacht, dass ich beinahe ohne jedes Zutun gekommen wäre. Inges Vorderseite kannte ich gut genug. Sie war oben herum eher schwach bestückt. Ihre kleinen Brüste hingen ein wenig. Aber sie hatte eine wundervolle große, wohlkonturierte Warze mit dicken auffallenden
Nippeln, die auch ohne Erregungszustand immer aufrecht standen. Nun bot sich die Gelegenheit, auch Susanne in dieser Hinsicht einmal näher zu betrachten. Ihre Brüste hingen auch. Aber sie waren ungleich fleischiger. Susanne war immer noch sehr erregt. Denn ihre kleinen Nippel stachen vor dem umgebenden dunklen Warzenhof hervor.
Stefan war auch schon geil. Ich musste nur einmal kurz an seinen Schweif greifen, da schoss die weiße Brühe auch schon in Richtung der Frauen. Einen Volltreffer gab es auf Inges rechten Nippel. Da troff der weiße Schleim langsam hinab. Als Stefan meinen dicken Knüppel griff und einige Male herum rieb, kam es auch mir. Ich wollte unbedingt Susanne treffen und hatte meinen Unterleib auf sie gerichtet. Tatsächlich
schaffte ich es, ihr meine Gunst mit einem kräftigen Saftstrahl mitten auf ihre linke Brust zu bezeugen. Stefan und ich waren trotz alledem noch so aufgeheizt, dass wir weitermachten. Tatsächlich schafften wir es, noch einmal etwas von unserem Liebesschleim abzusondern. Stefan spritzte seine Soße Inge auf den Bauch. Ich hatte nicht mehr so starken Druck und saute Susanne ihre gestutzte Haarpracht voll.
Als krönenden Abschluss haben wir dann unsere Flüssigkeit sanft auf den Körpern der Lieben verrieben. „Das wiederholen wir demnächst“, sprach daraufhin Susanne. Und ich glaube, damit hat sie den Wunsch von uns allen voll getroffen.