Der Archivar
Wir waren gerade 2 Jahre verheiratet als mein Mann ein lukratives Angebot von unserer Firma bekam. Es war „unsere“ Firma, weil wir beide dort arbeiteten und uns auch dort kennen und lieben gelernt hatten. Das Angebot bedeutet ein Beförderung, mehr Geld, aber auch daß wir in eine andere Filiale in einer anderen Stadt umziehen mußten. Wir diskutierten die Sache ausgiebig und entschieden uns, dass Sven, mein Mann, das Angebot annehmen würde. Leider bedeutet das auch, dass ich meinen Job als Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war leider keine Stelle als Sekretärin frei. Ich kündigte und nahm mir die Zeit, die nach der neuen Wohnung zu suchen und dann den Umzug zu organisieren. Wir lebten uns schnell ein. Sven musste durch seinen neuen Job mehr und mehr arbeiten, wodurch nach einiger Zeit unser Beziehung etwas litt. Speziell uns Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Sven war nach der Arbeit müde und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse vollauf zu befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner freien Verfügung hatte.
Schließlich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum wahrzunehmen schien. Mein Körper präsentiert sich darin durchaus ansehnlich. Ich bin recht groß und habe schlanke, ziemlich lange Beine. Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich deutlich über 1.80 m. Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden, so dass man viel aber nicht zu viel von meinen Beinen und dem Nylon der sie umhüllenden Strümpfe sehen kann. Strumpfhosen trag ich selten. Ich mag das Gefühl Strümpfe, halterlos oder an Strapsen befestigt, zu tragen und ohne dass jemand ahnt, dass sich unter meinem Rock keine biedere Strumpfhose verbirgt, sondern was viel heißeres. Der Schnitt der meisten meiner Kostüme betont meine festen Po, die recht schmale Taille, und vor allem mein großen Brüste die einen DD-cup benötigen, um ihre noch feste Fülle zu bändigen. Sven liebte meine Körper und besonders meine Brüste. Er konnte es oft nicht lassen, nachdem er mich ordentlich zu ein-zwei Orgasmen gebumst hatte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zwischen sie zu schieben, um sich dann wild rammelnd auf das pralle Fleisch und mein Gesicht zu ergießen. Jedenfalls mit der richtigen Bluse und der richtigen Kostümjacke lassen sich äußerst ansprechende und tiefe Dekolletés zaubern. Meine männlichen Kollegen inklusive meines Chefs äugten zwar ab und an verstohlen, aber meine strengen im Nacken zusammengebundenen schwarzen Haare, meine professioneller Gesichtsausdruck und die hinter den Gläsern meiner eleganten Brille kühl glitzernden stahlblauen Augen ließen sie scheinbar nicht mehr wagen. Einen Kollegen fand ich zwar ganz süß und auch recht anziehend, aber ich war und wollte treu sein, trotz der manchmal arg brennenden Lust, wenn Sven mal wieder eine sehr harte Woche hatte.