Der Anhalter
Es waren Ferien. Ich wollte in den Süden reisen und da ich wenig Geld hatte, versuchte ich zu trampen. Meine Eltern waren damit zwar nicht einverstanden aber da ich jetzt achtzehn Jahre alt war, konnten sie es mir nicht verbieten.
Ein Freund brachte mich mit seinem Auto zu einer großen Autobahnraststätte bei Hamburg. Auf dem Parkplatz standen viele Lastwagen. Ich schlenderte über den Platz und sprach etliche Fahrer an aber keiner wollte mich mitnehmen. Na ja, dachte ich, ist ja noch früh, werde schon einen finden bei dem ich mitfahren kann.
Da ich Hunger hatte ging ich in die Raststätte, kaufte mir eine Cola und ein Brötchen und setzte mich an einen Tisch. Einige Minuten später setzte sich ein junger Mann zu mir an den Tisch. Er war wohl so etwa 27 Jahre alt, breite Schultern, schmale Hüften und ein wirklich hübsches Gesicht. Er musterte mich ziemlich genau. Dann lächelte er und sagte: „Ich habe dich vorhin auf dem Parkplatz beobachtet. Suchst du eine Mitfahrgelegenheit?“ Ich blickte in dieses anziehende Gesicht, das mich irgendwie nervös machte und sagte: „Klar fahre ich mit und mit so einem netten Trucker besonders gern.
Er grinste mich schelmisch an: „Dann lass uns zu meinem Truck gehen. Ich muss zwar noch zwei Stunden Ruhezeit einhalten aber ich habe da etwas von dem ich glaube, dass es dich interessier.“ Ich ging mit ihm und war neugierig was das wohl sein sollte.
Wir stiegen ein und setzten uns. Er beschäftigte sich noch mit einigen Knöpfen und stellte dann das Radio an. Meine Neugierde wurde immer größer. „Was wolltest du mir denn zeigen?“ Er drehte sich zu mir und rückte näher, zog mich an sich und küsste mich mit einer Leidenschaft die mir den Atem nahm. Dabei nahm er meine Hand und drückte sie auf seinen harten Schwanz in seiner Hose. Nach einer kleinen Schrecksekunde machte ich mit. Unsere Zungen kämpften während ich die Beule in seiner Hose streichelte. Dann griff er mir in den Schritt und fühlte meinen, nun auch harten, Schwanz.
Wir lösten uns und als wir wieder zu Atem gekommen waren meinte er: „Ich hatte vorhin Angst, dass dich einer der andern Fahrer mitnehmen würde.“ „Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben und ich mit dir fahren kann“ sagte ich. „Komm wir haben noch Zeit“ meinte er. „Zieh dich aus, ich muss unbedingt deinen nackten Körper sehen und streicheln“. Mir ging es ebenso und der Druck in meiner Hose war kaum noch auszuhalten. Er zog Vorhänge vor die Scheiben, wir zogen uns aus und kletterten in die Koje hinter uns. Nebeneinander liegend streichelten und küssten wir uns. Ein schöner Kontrast. Mein zierlicher, blasser Körper neben diesem braungebrannten muskulösen Athleten. Er kniete sich über mich so dass sein dicker Schwanz über meinem Mund war. Ich fühlte seine Lippen um meinen Schwanz und nahm seinen Bolzen in meinen Mund. Mit meinen Händen streichelte ich seinen prächtigen Arsch und drückte meinen Daumen in sein Fickloch. Er stöhnte geil auf und drückte seinen Arsch gegen den Druck meines Daumens. Sein Schwanz pochte schon. Auch mein Schwanz schien fast zu platzen. Er lutschte ihn wie eine Zuckerstange. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten.