Der alte Mann
Ich war damals gerade 19 und noch recht sportlich, im Gegensatz zu heute. Bei 178 hatte ich 85kg, und nicht die Spur eines Bauchs. Grund dafür war eigentlich, dass ich als Elektriker und Antennenbauer in Köln unterwegs war. Trepp auf, Trepp ab… und das jeden Tag. Für gute Freunde machte ich auch neben der Arbeit schon mal das ein oder andere. Als ich nach Hause kam wartete meine Mutter auf mich „Hör mal Sohn, die Frau Müller von gegenüber hat gefragt ob du bei ihrem Vater einen neuen Herd anschließen kannst? Du sollst sie mal anrufen!“. Ich nickte, nahm den Zettel und rief bei der alten Dame an. Ihr Vater, 75, habe einen neuen Herd und der müsste eingebaut und angeschlossen werden. 50 Mark wär ihr das wert. Ich sagte zu und ließ mir die Adresse geben.
Am nächsten Abend fuhr ich von der Arbeit direkt bei dem Herren vorbei. Ich klingelte und die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein schlanker älterer Herr im grauen Anzug, etwas größer als ich, die Haare sauber nach hinten gekämmt. Alles an ihm schien sehr akkurat zu sein. Er begrüßte mich sehr höflich. Ich kam mir in meiner kurzen abgeschnittenen Jeans und dem schlabbrigen T-Shirt etwas seltsam vor.
Wir gingen in die Küche wo er mir direkt erstmal was zu Trinken anbot. Ich nahm dankbar das Wasser und trank es in einem Zug leer. Er lächelte freundlich und goss nach. Netter Opa!
Dann fing ich mit der Arbeit an. Erstmal musste der alte Herd raus, eine ziemliche Fummelei. Oh Mist, das Kabel war starr und musste auch getauscht werden. Das war aber gar nicht so einfach, weil es hinter der Spüle verschwand. Mist, Mist, Mist dachte ich und fing an die Spüle leer zu räumen. Dort war die Dose. Es war echt schwierig und so legte ich mich wie ein Automechaniker auf den Rücken und schraubte an der Dose rum. Ich fluchte vor mich hin. Der alte Mann kniete sich neben mich und stütze sich mit der Hand an meinem Oberschenkel ab… recht weit oben, ich zuckte zusammen und stieß mir den Kopf. „Oh junger Mann, haben sie sich was getan… kann ich helfen?“ fragte er freundlich. Er beugte sich noch etwas vor und die Hand rutschte noch etwas höher. In meiner Hose herrschte Revolution. Mein Kleiner wollte raus… der letzte Sex war verdammt lang her.
„Nein alles ok.. ist halt etwas blöd gemacht hier“ antwortete ich „aber vielleicht könnten Sie die Lampe halten und auf die Dose leuchten?“. Er griff nach der hingehaltenen Taschenlampe und leuchtete in den Schrank. Erneut rutschte seine Hand höher und lag jetzt genau an meinen Eiern. Jeden Moment würde ich platzen, die Jeans hatte eine mächtige Beule. Und ob das wirklich nur ein Versehen war? Keine Ahnung. Ich schaute ihn unter der Spüle her an, aber er machte ein ganz unschuldiges Gesicht. Bestimmt doch ein Versehen.
20 Minuten später war ich dann auch endlich fertig. Mein Shirt war komplett durchgeschwitzt, als ich den Herd endlich in den Schrank schieben konnte. Er stand neben mir und beobachtete meine Arbeit. Ich lächelte ihn freundlich an. „Fast fertig“ Dann schraubte ich den Herd noch am Schrank fest. Als ich die letzte Schraube festdrehen wollte fiel die runter und ich musste sie zwischen der Herdklappe und dem Herd wieder rausfummeln. Dazu bückte ich mich. Und da geschah es, deutlich war seine Hand an meinem Arsch zu spüren. Er rieb mir über den Hintern und ich fand’s schön, brauchte einen kleinen Moment länger als nötig. Als wenn nichts gewesen wäre machte ich die letzte Schraube fest, seine Hand blieb weiter an meinem Arsch. Mit einem lauten „so!“ beendete ich die Arbeit.
Als ich mich zu ihm rumdrehte, konnte ich eine Beule in der Anzugshose sehen und seine Wangen waren gerötet. Ich nahm meinen Spannungsprüfen und checkte nochmal durch, machte den Herd an um zu sehen ob er heiß wurde… alles ok.
„So Herr Schmitz, alles wieder ok. Herd geht… können sie wieder kochen“ meinte ich. Er lächelte dankbar „Kann ich ihnen jetzt ein Bierchen anbieten, junger Mann. Und wenn ich ehrlich bin, es wäre schön wenn sie noch etwas bleiben würden. Man ist im Alter doch immer schnell allein“. Ich nickte „Gerne Herr Schmitz, ich hab heut Zeit!“ Er nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und ging vor mir her ins Wohnzimmer. Alles war alt aber geschmackvoll. Außerdem wollte ich wissen was sich der Alte noch so ausgedacht hatte. Seiner Hose sah man an, dass er immer noch geil war.
Er stellte Gläser auf den Tisch und schenkte aus den Flaschen ein. Dann setzte er sich neben mich, und wir prosteten uns zu. Ich schwitzte immer noch wie ein Pferd und wischte mir mit meinem Shirt übers Gesicht. Er starrte auf meinen entblößten Bauch und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Dann zog er sein Sakko aus und öffnete den oberen Knopf. Ich saß direkt neben ihm und wir plauderten von alten Zeiten. Er hatte wirklich ne Menge zu erzählen und es waren lustige Geschichten, die uns beide zum Lachen brachten. Irgendwann legte er wieder seine Hand auf meinen Schenkel. Ich tat als wenn ich nichts merke. Mit seinen Fingerspitzen fing er nun an mein Bein zu krabbeln. Ich war eh schon geil… Man o Man. Ganz vorsichtig schob er die Hand etwas weiter hoch. Ich plapperte und erzählte weiter mit ihm. In seinen Augen funkelte es.
Nun erreichte seine Hand meine dicke Schwanzbeule. „Herr Schmitz, was machen sie denn da?“ fragte ich. Erschrocken zog er die Hand zurück, aber ich fing sie auf und legte sie direkt auf meinen verpackten Schwanz. „Warum aufhören… mir gefällt es“ sagte ich lächelnd zu ihm. Nun wurde er mutig. Er drehte sich zu mir und massierte mit der ganzen Hand den Jeansstoff. Man sah ihm an, dass es ihm gefiel. „Hmm, warten sie mal kurz Herr Schmitz. Ich mach das Ganze mal etwas einfacher. Ich denke das ist in ihrem Sinne“ sagte ich zu ihm. Dann stand ich auf und zog die Jeans und mein Shirt aus. Er schaute etwas verdutzt, aber auch sehr lüsternd.
Ich setzte mich wieder neben ihn und zog ein Bein etwas an. Er zögerte einen Moment, dann griff er beherzt wieder an meinen Sack. Man konnte sehen, dass ich einen mächtigen Ständer unter dem Slip hatte. Er begnügte sich eine Weile damit meine Eier zu liebkosen. Seine Hand zitterte etwas vor Erregung. Dann urplötzlich griff er durch das Hosenbein in meinen Slip. Ich stöhnte auf. Er hatte nun den Schafft fest in seiner Faust und wichste mich… langsam und genüsslich. Das konnte nicht lange gut gehen und ich zog auch meinen Slip aus. Er war begeistert und bat mich, dass ich zu ihm kommen solle und mich vor ihn stelle. Gesagt getan, nackt stand ich vor ihm. Er hatte mittlerweile den Hosenstall geöffnet und seinen dicken alten Schwanz rausgeholt. Halbsteif stand er im Türchen. Fahrig streichelte er mit seinen Händen über meinen Körper und kniff mich in die Nippel. Dann konzentrierte er sich wieder auf meinen Schwanz. Er wichste ihn und knetete meine Eier. Dann griff er mit beiden Händen meine Arschbacken und zog mich zu sich. Er sah zu mir hoch und dann nahm er meinen Ständer in den Mund. Ich stöhnte auf und kniff mich selber in meine Nippel. Ich drückte meinen Arsch durch, ihm entgegen. Und er nuckelte zuerst nur, schob dann mit den Lippen meine Vorhaut zurück und lutschte nun die Eichel. Ich hätte nicht gedacht, dass ein so alter Herr so saugen kann. Er wurde immer stürmischer, saugte den Schwanz auch tief in seinen Mund. Er konnte ihn ohne zu würgen, bis zum Anschlag schlucken.
Seine Fingerspitzen spielten dabei an meiner Rosette. Nun griff er an mein Becken und zog mich herum. Dann drückte er mich sanft nach vorne und ich stütze mich auf dem Wohnzimmertisch ab. Er legte seine großen Hände auf meine Backen und knetet sie. Dann schob er die Beine etwas zur Seite. Gehorsam machte ich was die Hände befahlen. „Was für ein geiler Arsch mein Junge… früher hätte ich dich jetzt hart geknallt und dir die Scheiße aus dem Loch gefickt!“ sagte er. Geil ihn so reden zu hören, diesen doch so vornehmen Mann. „Ich leck dir jetzt die Fotze du kleine Sau“ kam als nächstes und sogleich war seine Zunge zu spüren die um mein Loch kreiste. Seine Hände zogen meinen Arsch auseinander. Er leckte und lutschte und ich stöhnte vor Lust. Zwischendurch zog er meinen Schwanz hart nach hinter und leckte darüber. So ging es eine kleine Weile, meine Beine wollten schon nachgeben so geil war ich.
Der Druck war deutlich, als er seinen Finger in meinen Arsch schob. Er fickte mich damit und ich hielt brav hin. Mit den Fingern seiner Linken hatte er um meine Eier einen Ring gebildet und zog sie hart nach unten. Ich genoss es. Mein Gott war der Opa geil… eine Sau vor dem Herren. Ich hatte nun meinen Kopf auf den kalten Tisch gelegt, hoch ragte mein Arsch ihm entgegen. Ich wünschte mir so sehr, dass er mich einfach hart durchficken würde. Er zog den Finger aus meinem Darm um kurz darauf etwas anderes anzusetzen. Es war dicker und hart. Ganz langsam schob er das Teil durch meinen Schließmuskel. Ich stöhnte und wimmerte… es schmerzte, aber war auch geil. Von meinem Schwanz tropfte es runter. „Ich wusste doch, dass deine Arschfotze mehr verträgt als einen Finger. Komm schon du geile Sau, drück dagegen!“ ich tat wie mir befohlen und das, was immer es war, rutschte in meinen Arsch.
Er war zufrieden und schob es vor und zurück… fickte mein Loch damit. „So du kleine Fotze, rumdrehen, hinknien und meinen Schwanz blasen!“ Artig folgte ich auch diesem Befehl. Ich drehte mich um. Sein Gesicht glühte und seine Augen funkelten gierig.
Ich ging in die Knie, das Teil im Arsch schmerzte und machte mich noch willenloser. Er rutschte auf dem Sofa nach vorne und öffnete den Gürtel und den Knopf. Dann hob er seinen Arsch und ließ mich seine Hosen ausziehen. Er spreizte die Beine und sein Prügel stand halbsteif aus einem grauen Haarbusch heraus. „Los, Stute, lutsch!“ diesen Befehl hätte es nicht gebraucht. Ich legte meine Arme auf seine Schenkel und leckte über das wirklich Riesending. Da waren mehr als 20 cm und ein wirklich enormer Umfang zu verdauen. Ich schob die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Sein Geschmack war umwerfend, deutlich nach Pisse und Schweiß. Er stöhnte wohlig auf. Ich fing an, wie mir befohlen, seinen Schwanz zu saugen. Mein Mund war fast ausgefüllt mit dem Prengel. Er rutschte noch etwas weiter runter und spreizte die Beine sehr weit, hätte nicht gedacht, dass ein so alter Mann das kann.
„So Fotze nun leckst du erstmal mein Loch und vergiss die Eier nicht!“ erneut eine Anweisung. Ich duckte mich tiefer und sah das etwas offen stehende Arschloch. Wieder begann ich brav seine Befehle umzusetzen. Ich leckte das Loch und fing dann an zu saugen. Das gefiel ihm. Er streichelte meinen Kopf und brabbelte Obszönitäten. Meine Zunge konnte ein ganzes Stück in seinen Darm gleiten, der Schließmuskel gab kaum Gegenwehr. Ich leckte, lutschte und saugte und hörte ihn begeistert johlen. Um das Ganze noch zu steigern, hatte ich seinen Prügel fest in der Rechten und wichste ihn. Sein Loch zuckte… als ich den Finger reinstecken wollte herrschte er mich an „Hallo Fotze, du bist hier das geile schwule Bück Stück und du wirst gefickt. Mich hast du zu bedienen… also Finger weg!“ Schade dachte ich und saugte an den lang runterhängenden Eiern. Ich liebe alte Säcke, wenn sie schön hängen.
Dann wieder das Loch… dann wieder die Eier. Ich schleckte als wenn es nichts mehr anderes geben würde. So ging es eine ganze Weile, er streichelte dabei durch meine Haare und grunzte genüsslich. Dann zog er mich hoch „Los Sau… schlucken!“. Wieder verschwand sein Prügel in meinem Mund. Ich saugte hart an ihm und er war schon ein bisschen härter, aber zum Ficken würde es wohl nicht reichen. Ich fickte ihn mir meinen Lippen und plötzlich drückte er meinen Kopf nach unten. Der Schwanz rutschte in meinen Hals, viel zu tief und ich musste würgen. Dann ließ er wieder los um das Spiel kurze Zeit später wieder zu wiederholen.
Ich würgte und der Speichel floss in Bächen. Etliche Male erging es mir so und ich dachte schon ich müsste kotzen. Irgendwann hörte er auf „Soo, nun mach einen Abschluss, und denk dran, schön schlucken!“ ich nickte mit seinem Schwanz im Mund. Und begann wie irre zu saugen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, immer wieder unterbrochen von ja… ja… ja… Rufen. Ich nuckelte wie besessen und dachte schon das wird aber nix. Da war es dann doch soweit. Er schoss ab… und wie, zäh und sämig schoss es heraus. Eine große Menge die ich gar nicht schnell genug runter bekam mit dem weiter spritzenden Ding im Maul. Er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Prengel… dazu brüllte er wie ein abgestochenes Tier. Ich dachte ich ersticke an dem Saft und war auch nicht in der Lage alles im Hals zu behalten, einiges lief mir wieder aus den Mundwinkeln. Nach 4-5 Schüben war er endlich fertig… und ich dachte nur Gott sei Dank!
Ich musste ihn dann natürlich noch sauber lecken, aber das war nun echt das kleinste Problem. Ich hatte das Gefühl, dass mein Hals wund wäre und ich zu viel gegessen hätte. Ich musste aufstoßen und es schmeckte nach Sperma… Bullensperma! Er saß auf dem Sofa und lächelte selig und zufrieden. Ich setzte mich erschöpft auf das Sofa und merkte da wieder das Ding in meinem Arsch. Ich musste mich wieder vor ihn stellen, mich vorbeugen und er riss es mit einem Ruck, unter meinem Aufschrei, aus meiner Fotze. Natürlich musste ich es vor seinen Augen sauber lecken. Es war ein selbstgefertigter Holz Plug, weil der gute Herr Schmitz mal Schreiner war und davon etliche gemacht hatte. Er schenkte ihn mir. Eine halbe Stunde später war ich um einige Erfahrungen, 150 DM, einem Holz Plug reicher, wieder in meinem Auto. Den ganzen restlichen Abend musste ich immer wieder sein Sperma aufstoßen… na ja… und auch jedes Mal dabei grinsen. Als ich ins Bett ging, hab ich mir noch schön einen runter geholt, und mir dabei selber ins Gesicht gespritzt… ach ja… in meinem Arsch steckte ein Stück Holz.