Der 60. Geburstag meiner Tante – Teil II (Umdispon
Nun war ich also in Oldenburg, fern ab jeglicher Möglichkeit noch pünktlich zum Geburtstag meiner Tante zu kommen. Ich rief schnell meine Eltern an um die schlechte Nachricht zu übermitteln und ließ die kurze Standpauke nach dem Motto „Mal wieder typisch für Dich“ über mich ergehen. Ich dachte nur „Schön wärs, wenn solche Erlebnisse typisch für mich wären“, behielt den Gedanken aber für mich.
Nach dem Telefonat schaute ich mich kurz um und sah viele Menschen mittleren Alters, die anscheinend alle dabei waren, den Vatertag zu begehen. „Na ganz toll,“ schoss es mir durch den Kopf, „eineinhalb Stunden bis zum nächsten Zug und um mich herum nur besoffene Väter und Mütter…das wird ja ganz toll.“ Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken streifte ich ein wenig durch den Bahnhof und ging dann vor die Tür, um erstmal eine zu rauchen. Schnell hatte ich die nötigen Utensilien zu tage gefördert und war gerade dabei mir mit gekonnten Handbewegungen meine Kippe zu drehen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde.
„Kann ich mir auch eine von Dir drehen?“ fragte mich eine ziemlich kratzig klingende Stimme. Ich drehte mich um und sah ein relativ kleines, etwas rundliches junges Mädchen von vielleicht 19 Jahren, dass mich aus ziemlich müden Augen mit einem gequälten Lächeln ansah.
„Klar,“ antwortete ich aus alter Rauchersolidarität und reichte der Kleinen Tabak und Blättchen. Während sie drehte und ich meine Zigarette anzündete, schaute ich sie mir ein wenig genauer an.
Sie war maximal 1,60 Meter groß und wog geschätzt um die 75 Kilo. Etwas rundlich, aber an den richtigen Stellen, wirklich große Brüste. Sie hatte leicht gewelltes, hellbraunes Haar und grüne Augen, die sich hinter einer großen Brille versteckten, die ihr aber ziemlich gut stand. Ihre Lippen waren ziemlich schmal und schienen trocken, jedoch befand sich in ihrer Unterlippe auf der rechten Seite ein Piercing, was ich immer recht scharf fand. So wie ich sie insgesamt wirklich scharf fand, auch wenn sie wirklich fertig wirkte. Ihren Klamotten nach zu Urteilen war sie die Nacht über auf einer Party gewesen und hatte seitdem noch kein Bett gesehen, jedenfalls nicht ihr eigenes. Sie trug eine schwarze Leggins mit einem Minirock darüber, dazu ein weißes TOP, über das sie eine schwarzgelbe Kapuzzenjacke gezogen hatte. Ihr wirklich großen Brüste traten deutlich hervor.
„Na, alles gesehen?“ fragte sie und holte mich damit aus meiner kleinen Träumerei zurück. „Uppps, erwischt,“ dachte ich, doch sie lächelte leicht, reichte mir meinen Tabak und die Blättchen zurück und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr Feuer zu geben. Ich tat wie mir befohlen und konnte nicht umhin, mich ein wenig vorzubeugen um ihre wirklich phänomenalen Titten nochmal abschließend in Augenschein zu nehmen. Man waren die groß. Sie schüttelte nur amüsiert den Kopf als sie mich abermals beim spannen erwischte und nahm einen tiefen Zug von der Kippe. Man konnte förmlich spüren, wie das Nikotin seine Wirkung entfaltete.
„Langer Abend gestern, was?“ fragte ich unverfänglich um sie von meinem Blick und mich von ihren Brüsten abzulenken. Es klappte. Sie schnaufte frustriert, nahm noch einen tiefen Zug und antwortete: „Kann man wohl sagen. Und dann hat es sich noch nicht mal gelohnt!“ Sie schaute ins Leere und nahm abermals einen Zug von der Kippe. Da sie keine Anstalten machte, von alleine weiter zu reden, fragte ich nach, jetzt doch ein wenig neugierig geworden. Und auch schon wieder ein geil. „Schlechte Party?“ Sie starrte weiter ins Nichts und überlegte anscheinend wie offen sie in dieser Unterhaltung sein wollte. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Stille, bevor sie sich langsam doch dafür entschied, mir noch ein wenig mehr zu erzählen.
„Die Party war okay, ganz coole Musik, gute Preise, nette Leute, eigentlich passte alles,“ fasste sie kurz zusammen. „Nur irgendwie wollte mich keiner ficken.“ Mehr als ein erstauntes „Aha“ brachte ich nicht hervor, ich war einfach zu überrascht von ihrer direkten Aussage. Doch anscheinend reichte das um sie zum Weiterreden zu motivieren. Vielleicht war sie auch einfach noch ein wenig betrunken. „Kennste das nicht? Ab und zu muss man doch einfach vögeln, einfach Sex zur Entspannung, ohne große Emotionen, einfach nur Ficken eben.“ Da blieb nun wirklich nichts anderes über als zustimmend zu nicken, dabei immer noch perplex von der wundervollen Wendung die dieses Gespräch genommen hatte. „Klar, kenn ich das, ich nenn das immer Druck ablassen,“
„Ja genau,“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück, „genau das meine ich. Nur gestern wollte irgendwie niemand. Einen hab ich am Ende sogar förmlich angebettelt, ihm gesagt er soll mich trocken in den Arsch ficken. Aber selbst das wollte niemand. Unglaublich, bin ich wirklich so hässlich dass mich nicht mal die Besoffenen ficken wollen?“
„Natürlich nicht!“ schoss es aus mir heraus, ein alter Gentleman-Reflex, aber auch nicht ganz uneigennützig, den die Alte gefiel mir wirklich. Ihr leicht runtergekommener Look, ihr Piercing, ihre Rundungen und ihre offenen Worte hatten dazu beigetragen, dass mein kleiner Freund inzwischen schon wieder mein mittelgroßer Freund war. Und langsam ließ das Gefühl der Verwunderung über den Verlauf des Gespräches in meinem Kopf auch nach und machte Platz für die Überlegung, wie ich die kleine Schlampe ficken konnte. Am besten trocken in den Arsch. Aber so richtig traute ich dem braten noch nicht, schließlich hatte ich heute schon einmal unfassbares Glück gehabt. Ein zweites mal würde es sicher nicht so laufen. Doch während ich so vor mich hin überlegte, sprach sie weiter, langsam ein wenig energischer.
„Ich mein‘, was ist los mit Euch Männern? Arschficken! Hallo? Einfach so, ohne großen Aufwand. Bei nem One-Night-Stand! Normalerweise müsst ihr dafür ne ganze Menge tun, unter 10 Verabredungen geht da nichts und selbst dann nur, wenn ihr so gut wie alles richtig macht. Und ich biete dem Typen gestern meinen Arsch quasi zum Nulltarif, einfach nur zum Austoben, ohne Schnickschnack. Ein One-Night-Arschfick sozusagen. Und jede Frau weiß dass ihr Männer drauf steht, ihr steht wirklich alle drauf, Frauen in den Arsch zu ficken. Nicht dass es mir anders geht, aber Euch Männer macht es wahnsinnig, Euch geht schon beim Gedanken einer ab. Und trotzdem gibt der Typ mir gestern nen Korb. Das kann doch nur bedeuten dass ich scheiße aussehe.“
Wieder war ich erstaunt bis geschockt ob ihrer offenen Worte. Doch meine Reflexe funktionierten: „So ein Blödsinn! Du siehst doch nicht scheiße aus! Ganz im Gegenteil, ich find dich megageil!“ sagte ich, ohne das ich vorher groß drüber nachgedacht hatte. Naja, stimmte ja auch, sie war wirklich geil, auf eine bestimmte Art und Weise dreckig. Das gefiel mir echt gut.
Sie lächelte. „Ach, das sagst Du doch jetzt nur so weil Du denkst das es sich so gehört. Und wenn Du gleich in Deinem Zug sitzt lachst Du Dich kaputt über mich.“ Das Lächeln wich einem Ausdruck von traurigkeit und Verletzlichkeit in ihrem Gesicht, der mich nur noch geiler machte. „Jetzt oder Nie“ dachte ich schon zum zweiten mal am heutigen Tag.
„Also erstens wird’s noch ein wenig dauern bis ich im Zug sitze und wenn ich dann da bin werd ich bestimmt nicht Lachen. Höchstens zufrieden lächeln nachdem ich mir im Zugklo auf Deinen geilen Arsch einen runter geholt habe.“ Sie schaute abrupt auf, erst erstaunt, dann neugierig und schien mit ihrem blick prüfen zu wollen, ob ich das gerade gesagte wirklich ernst meinte. Und wie ich das tat, langsam machte mich die Kleine echt rattig, und das obwohl mein letzter tierischer Abgang noch keine Stunde her war. Ich erwiderte ihren Blick und versuchte ihr zu verstehen zu geben, wie ernst es mir war. Doch sie haderte noch. „Jaja, is klar,“ gab sie mir als Antwort, doch ich hatte das Gefühl, dass es mehr dazu gedacht war, mich zu einer Beweisführung zu provozieren. Na von mir aus.
„Is auch klar! Ich find dich echt geil und mein Schwanz ist schon seit längerem so hart, dass ich es kaum abwarten kann, mir Erlösung zu verschaffen. Is nämlich echt schmerzhaft wenn das Ding so gegen die Hose drückt.“ Bei diesen Worten schaute ich an mir herunter in meine Körpermitte und trat gleichzeitig einen Schritt an sie heran. Sie folgte meinem Blick und schien erstaunt als sieh sah, dass sich unter meiner Hose tatsächlich ein recht deutlicher Ständer abzeichnete. Von einem Augenblick zum anderen war sie wie ausgewechselt.
Sie grinste über beide Ohren und ihrem Gesichtsaausdruck nach zu urteilen schien sie sich in Gedanken vorzustellen, was da unter der Hose wartete. Einen Augenblick schwiegen wir und schauten uns einfach nur an, bis sie schließlich das Offensichtliche aussprach: „Findest Du nicht, dass es bessere Möglichkeiten gibt sich zu entspannen als auf der Zugtoilette zu wichsen?“ fragte sie während sie noch ein Stück näher kam und sich sichtlich zurück halten musste, meinen Schwanz anzufassen. „Natürlich,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auch wenn in meinem Kurzzeitgedächtnis durchaus noch angenehme Erinnerungen an Zugtoiletten abrufbar waren. „Die Frage ist aber immer, welche Alternativen gerade zu haben sind?“ Die Alte wollte es, da konnte ich ruhig ein wenig direkter werden. „Ich meine, was ist im Angebot?“ fuhr ich lächelnd fort, wohlwissend, dass sie bereit war, alles zu tun. Und natürlich sprang sie drauf an.
„Im Angebot ist das,“ antwortete sie und deutete mit ihren Amen auf ihren gesamten Körper, „in Kombination mit meiner Wohnung, keine zehn Minuten von hier.“ Mir war völlig klar was sie meinte, aber ich wollte das sie es ausspricht. Ich wollte dasselbe Angebot wie der Typ vom letzten Abend und vielleicht noch mehr. „Und was ist ‚das‘?“ fragte ich und deutete mit meinen Armen ebenfalls von oben bis unten auf ihren Körper. Ihr war klar, dass ich nicht abspringen würde, aber ihr schien die Situation zu gefallen, es schien sie wirklich sehr zu erregen mit einem Typen zu reden, dem sie so sehr gefiel, dass er schon von dem Gedanken sie zu vögeln einen Dicken bekommen hatte.
„Das,“ sprach sie also und machte dabei wieder die wohlbekannte Gestik, „sind drei Löcher und zwei Titten, die es dringend brauchen und bereit sind, alles mitzumachen um es zu bekommen. Und ich meine wirklich ALLES!“ Dabei drehte sie sich herum und klatschte mit ihrer linken Hand auf ihren Arsch. Unfassbar, die Kleine war noch geiler als Gabi von vorhin und ich hatte Mühe, nicht auf der Stelle meinen Schwanz auszupacken. „Es gibt nur eine Bedingung,“ fuhr sie lächelnd fort und holte mich aus meiner Fantasie. „Na toll,“ dachte ich, „das wäre auch zu schön gewesen“. „Und was ist die Bedingung?“ fragte ich, auf alle denkbaren Abtörner gefasst.
„Die Bedingung ist,“ sagte sie und machte eine kleine Pause um die Spannung zu steigern, „dass Du mindestens zwei Runden durchhälst und es mir richtig besorgst. Ich steh auf Blasen und ich steh auf Arschficken, das heisst, das mindestens zwei löcher mit Deinem Saft versorgt werden müssen bevor Du gehst.“ Hatte ich richtig gehört? Ich war versucht mich selber zu ohrfeigen um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, besann mich aber eines besseren. Selbst wenn es ein Traum war, war es eine der besten Leistungen, die mein Unterbewusstsein in letzter Zeit zu Stande gebracht hatte. Also warum nicht weiter träumen?
Und da ja alles nur ein Traum war, konnte ich auch ruhig hoch pokern „Zwei Runden? Schlampe, ich vögel Dich so oft und so lange bis Du mich anbettelst endlich aufzuhören, weil Dir alles weh tut.“ Beim dem Wort „Schlampe“ zuckte sie kurz zusammen und ich war nicht ganz sicher ob aus Erregung oder aus Angst. Aber meine Ankündigung sie so richtig durchzunehmen erzielten jedenfalls die gewünschte Wirkung. Mit großen Augen hakte sie sich unter und meinte nur „Na dann los.“ und führte mich zu ihrer Wohnung.
Auf dem Weg wurde wenig gesprochen, wir waren beide wohl eher mit Kopfkino beschäftigt. Immerhin erfuhr ich, dass sie Klara hieß und 19 war. Gott sei Dank, Minderjährigkeit hätte ein Ernstes Problem dargestellt und hätte mir doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. So aber stand dem Hammerfick nichts mehr entgegen.
Wir erreichten ihre Wohnung und ich war entschlossen, das Kommando zu behalten wenn wir da waren. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir kamen in einen relativ langen Flur. Ich schaute mich kurz um und sie machte Anstalten, mich kurz rum zu führen. Also ob es mich interessieren würde. Ich stand ein wenig hinter ihr und als sie gerade ihre Schlüssel auf die Fensterbank gelegt hatte, zog ich sie an mich und küsste sie. Heftig und wild fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren Mund, suchte ihre Zunge und merkte, wie sie nach anfänglicher Überraschung meinen Kuss erwiderte. Dabei atmete heftig durch die Nase und als ich von ihr abließ stand sie schon beinahe stöhnend vor mir. Die Augen hatte sie weit aufgerissen und aus ihnen sprach nichts als Geilheit.
Sie atmete noch ein paar mal ehe sie mir befahl: „Zieh sofort die Hose aus, ich halts nicht mehr aus.“ ich musste grinsen, man war die kleine rattig. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nur allzu gerne nach und entledigte mich in Rekordzeit meiner Hose. Mein Pimmel stand senkrecht nach vorne und deutete direkt auf sie. Sie brauchte einen Moment um zu verarbeiten, was sie sah, wie in Trance schaute sie auf meinen Schwanz. Nicht dass er so riesige Ausmaße hatte, aber für einen Verdurstenden ist ja auch ein Schluck Wasser schon wie Weihnachten. Sie war auf jeden Fall fasziniert und fiel gleich auf die Knie, jedoch nicht um zu beten, sondern um ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Mein erster Gedanke war „Jepp, wirklich trockene Lippen.“ Mein zweiter Gedanke war „Scheiße, ich spritz gleich!“ Dieses kleine dreckige Stück bließ wirklich wie eine Verrückte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit sog sie meinen Schwanz in ihren Hals, ohne dabei auch nur den Ansatz eines Würgens von sich zu geben, ließ ihn dann wieder ganz herausfahren, ohne dabei den Unterdruck wirklich zu verringern, nur um ihn gleich wieder bis zu den Eiern in sich aufzunehmen. Echt krass, sowas hatte ich noch nicht mal in nem Porno gesehen. Im letzten Moment entzog ich ihr meinen Schwanz und machte einen Schritt zurück, wobei ich gegen die Wohnungstür lief.
Sie grinste frech und schien zu wissen, dass es kurz vor knapp war. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mmmmh, mein Arsch scheint nicht der erste zu sein, den Du heute aufspiest. Ich steh total auf diesen Geschmack, aber noch geiler ist mein eigener.“ Dabei zig sie sich ihren Rock und ihre Leggins runter und strampelte sich davon frei. Auf Unterwäsche hatte sie anscheinend verzichtet, was aber angesichts ihres festen Vorhabens, sich ficken zu lassen, auch Sinn machte. Sie kümmerte sich nicht weiter um die restlichen Klamotten, sondern ging direkt auf alle viere und streckte mir ihren Arsch entgegen, einen großen, wunderbar runden, festen, fleischigen Arsch. Sie machte ein Hohlkreuz, verschränkte die Arme und legte ihren Kopf darauf ab. Die Augen waren geschlossen und ein zufriedenes, entspanntes lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Mehr schnurrend als wirklich redend meinte sie: „Trocken in den Arsch!“
Ich kam nicht wirklich klar, das war irgendwie zu viel für mich, wie es halt so ist wenn Dinge passieren, von denen man sonst nicht mal zu träumen wagt. Lottogewinner müssen sich so fühlen. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Arsch vor mir und konnte nicht umhin mich zu fragen, was mit dem Typen, der ihr gestern einen Korb gegeben hatte, nicht stimmte. „Blind“ dachte ich „oder schwul.“ ich genoß den Anblick noch ein wenig und konnte mich kaum davon lösen. „Blind UND schwul“.
Klara wurde langsam unruhig. „Worauf wartest Du. Schon vergessen was Du versprochen hast. Los, tu mir weh. Schieb ihn mir rein und sei ja nicht zu vorsichtig. Fick meinen Arsch wie Du es willst, ich kann es vetragen.“ Dabei wackelte sie mit dem Arsch und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich kniete mich also hinter sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und setzte ihn an ihrem kleinen Arschloch an, das noch kein bisschen geöffnet war. Ich fragte mich nochmal, ob sie genau wusste was sie tat, aber als sie mich, jetzt fast schreiend, nochmal aufforderte endlich ihren dicken Arsch zu ficken, warf ich alle Vorsicht über Bord.Ich packte sie fest am Becken und bewegte mich mit einem Schwung nach vorne.
„Autsch!“ dachte ich nächsten Moment und statt des erwarteten traumhaft engen Gefühls meldete mein Schwanz Schmerzen an mein Gehirn. Ich kam nicht rein und wegen dem Schwung hatte ich meinen Pimmel quasi gegen eine Wand gestoßen. Sie erkannte das Problem und ging noch weiter ins Hohlkreuz und streckte mir ihren Arsch soweit es geht entgegen. Ich sah, dass sich ihr Arschloch ein wenig öffnete und schon war der Schmerz vergessen. „Probiers nochmal,“ schnurrte sie, die Augen immer noch geschlossen. Ich nahm meinen Schwanz in wieder in die Hand und setzte ihn wiederum an ihr Arschloch an. Mit weitaus weniger Schwung drückte ich ihn gegen den ersten Widerstand und mit ein wenig Mühe gelang es mir, mit meiner Eichel in ihren Arsch einzudringen. Klara stöhnte laut auf. „Endlich!“
Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war so unglaublich eng, es schien, als würde der Blufluss durch ihren Arschmuskel vollständig abgeschnitten und meine Eichel drohte zu platzen. Sie musste tierische Schmerzen haben dachte ich nur, doch damit lag ich falsch. Ohne ihrem Arschloch Zeit zu geben, sich an den Gast zu gewöhnen bewegte Klara sich mit einem Ruck zurück und schon steckte ich bis zum Ansatz in ihr drin. „Jaaaa, das ist es,“ stöhnte sie, während sie sich langsam wieder nach vorne zu bewegen, nur um im nächsten Moment wieder nach hinten zu fahren und mich ganz in ihrem Arsch aufzunehmen. Mein Schwanz brannte wie Feuer, die Reibung war einfach zu krass und ihr Arsch noch zu trocken.
Klara schien es nicht zu stören, immer wieder bewegte sie sich langsam vor und schnell wieder zurück. Dabei klatschte ihr Arsch immer wieder laut gegen meine körper und wackelte dabei im Takt. Wunderschön. Ich spuckte so schnell und so viel ich konnte auf meinen Schwanz und nach ein paar weiteren Stößen flutschte es richtig gehend. Rein und raus, rein und raus, Klara kannte keine Gnade und schien in einer anderen Welt. Sie atmete heftig und murmelte dabei unverständliche Laute, sie schien alles um sich herum zu vergessen. Immer wieder bewegte sie sich nach vorne bis mein Schwanz noch gerade so in ihr steckte um direkt danach ihren Arsch dann mit aller Kraft gegen meinen Körper zu klatschen, wobei mein Schwanz in einem Rutsch komplett in ihren Arsch eindrang.
Es war großartig und nach dem anfänglichen Schmerz überwältigte mich jetzt dieses wunderbare Gefühl der Enge, gepaart mit dem Anblick dieser sehr weiblichen Frau, wie sie gar nicht genug davon bekommen konnte, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Ich passte mich ihrem tempo an und bewegte mich nun ihr entgegen, ging sie nach vorne, zog ich mich ein Stück zurück, kam sie nach hinten, schoss ich mit aller Kraft nach vorne. Klara ging ab. Zwischen den unverständlichen Lauten hörte ich immer wieder Ausrufe wie „Stoß mich“, „Machs mir“ „Schneller“ „Jaaaaaaaaaa“, Ihr Kopf ging hin und her und ihr Atmen wurde schneller, die Laute verstummten plötzlich und nach einigen weiteren, wirklich heftigen Stößen richtete Klara sich auf ganz unvermittelt auf und schrie ihren Orgasmus heraus
„Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaaaa….das ist es. Du kranker Bastard, ich koooooommmmmmeeeeeee!“ Sie verkrampfte und hörte plötzlich auf zu atmen, statt dessen kam nur noch ein Winseln und ich hörte instinktiv auf sie zu ficken. „Mach….weiter…los!“ stammelte Klara, noch nicht wieder ganz beisammen, aber ich gehorchte und fuhr wieder mit der ganzen Länge meines Schwanzes in ihren Arsch. Es brauchte nicht viele Stöße und Klara erwachte wieder zum Leben. Diesmal lies sie jedoch mich das Tempo bestimmen und beschränkte sich darauf, mir ihren Prachtarsch vor die Flinte zu halten und mich anzufeuern.
„Los, fick mich weiter Du geiler Stecher, besorgs mir richtig….Jaaaaaaaa, oohhhhh, jaaaaaaaaa“ Sie streckte mir ihren Arsch so weit entgegen, wie es ihr molliger Körper zu ließ und nahm mich komplett in sich auf. Ihr dicker Arsch war inzwischen ordentlich geweitet, so dass ich ohne Probleme mit voller Kraft hineinstoßen konnte. „ ja Du Sau, gibs meiner Arschfotze, so wie Du es versprochen hast. Jaaaa, oh Gott, ich brauch das, fick mich bis mir alles weh tut, ja komm mach.“ ich fickte so schnell ich konnte und näherte mich unaufhaltsam dem Abspritzen. Sie schien das zu merken und feuerte mich an. „Los, nimm Dir was Du brauchst und spritz mich voll, besam meinen Arsch, spritz alles rein.“
Sie begann wieder, mir ihren Arsch entgegen zu werfen und das rythmische Klatschen und die wackelnden Arschbacken gaben mir den Rest. Ich stieß so fest zu wie ich konnte und Klara warf sich mir entgegen. „Los Du Ficker, gibs mir, so tief Du kannst, bitteeeeeee!“ Dann war es soweit, mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa“ entwich der erste Spritzer meinen Körper und verschwand irgendwo tief in Klaras Darm. Das Gefühl schien auch sie wieder zum Höhepunkt zu bringen, jedenfalls wand sie sich unter mir und ihre dicken Arschbacken pressten sich um meinen Schwanz. Ich pumpte und pumpte alles in sie rein, ehe ich total erschöpft auf ihr zusammen brach.
Wir atmeten beide schwer und blieben aufeinader liegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich Klaras glückliches Gesicht sehn und spürte, wie ihr Atem langsam ruhiger wurde. Auch ich lächelte glücklich und kam langsam wieder runter. Nach einiger Zeit flutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Arsch, was offiziell den Abschluss unserer ersten Runde darstellte. Im selben Momen drehte Klara sich zu mir, küsste mich, und sagte „Nicht schlecht.“ Dabei steckte sie sich einen Finger in den immer noch weit gedehnten Arsch, holte ein wenig meines Spermas hervor und leckte es ab. „Jedenfalls für den Anfang….!“
Ich bekam ein wenig Angst….wie sollte das weiter gehen? Schließlich wartete noch eine Geburtstagsgesellschaft auf mich…andererseits: Versprochen ist versprochen!