Der 40. Geburtstag Teil 6
Teil 6 — Ein vergnüglicher Grillabend
Helmut
Der Tag ging schleppend dahin. Die Arbeit war eintönig und langweilig. Routine eben.
Bis gegen 3 Uhr nachmittags das Telefon klingelte. Es war unsere Außenstelle in Heidelberg.
Irgendetwas stimmte mit ihren Buchungssystemen für Wertdepots nicht und da ich dafür zuständig war und telefonisch nichts geklärt werden konnte, musste ich hin. Meine Sekretärin buchte den Reisezug für morgen und ein Hotel für die voraussichtlich notwendige Übernachtung.
Als ich meinem Chef davon berichtete, schlug er vor, dass es sinnvoll wäre, Frau Schmidt-Leinen, unsere neue Mitarbeiterin mitzunehmen und gleich mit den Örtlichkeiten bekannt zu machen.
Also buchte meine Sekretärin gleich noch ein Bahnticket und ein Hotelzimmer dazu.
Als ich nach Hause wollte, erreichte mich Marias Anruf. Thomas und Martina würden zum Grillen kommen, ich solle noch Fleisch und Grillkohle mitbringen.
Gesagt, getan.
Eineinhalb Stunden später stand ich in T-Shirt und Shorts auf der Terrasse und befeuerte den Grill. Maria werkelte in der Küche. Sie trug ein ebenso sommerliches Outfit wie ich. Ihr knappes Sommerkleid ging gerade über ihre strammen Hinterbacken. Ihre schönen, geraden Beine kamen dadurch toll zur Geltung. Ich hatte sie umarmt und ihr einen Kuss gegeben. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Büstenhalter trug. Warum auch?
Erstens waren ihre Möpse noch gut in Form und zweitens war es sehr warm.
Eigentlich hätte ich sie schon gerne am Küchentisch gevögelt, doch sie hatte lachend abgelehnt mit den Worten: „Hebe dir das für später auf!“
„Auch gut, versprochen ist versprochen!“, hatte ich grinsend geantwortet. Dabei erzählte ich ihr gleich, dass ich morgen nach Heidelberg müsste.
Am Grill stehend dachte ich an die morgige Fahrt. Die Fahrt würde bestimmt nicht lustig werden und Frau Schmidt-Leinen war auch nicht gerade ein Ausbund an Fröhlichkeit Enthusiasmus.
Obwohl noch sehr jung – ich wusste, dass sie achtundzwanzig war – zog sie sich eher konservativ an. Ihre strenge Frisur und die unsportlich wirkende Brille ließen sie älter aussehen, als sie war. Sie war eine mustergültige „Rühr-mich-nicht-an“, obwohl bei genauerem Hinsehen ihr Körper eine sehr gute Figur machte. Ihre Brüste schätzte ich mittelgroß bis groß ein, nicht hängend, ihren Bauch glatt, ihre Hüften waren normal, die Beine lang und drahtig.
Bisher hatte ich nie den Wunsch verspürt, sie näher kennen zu lernen, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Innerlich seufzte ich. Na gut, hoffentlich kommen wir bei der Reise wenigstens vernünftig klar.
In diesem Moment kam Maria mit einem Berg Grillsteaks aus dem Haus und stellte den Teller auf den kleinen Tisch, der neben dem Grill stand. Dann drehte sie sich um und begann den großen Terrassentisch zu decken. Das eine oder andere Mal rutschte dabei ihr Kleid so hoch, dass ich sah, dass sie auch keinen Slip trug. ‚So ein Luder‘, dachte ich. Was würden wohl Thomas und Martina dazu sagen? Sie kannten Maria nur als sehr zurückhaltende graue Maus. Nun war sie ein bunter Schmetterling geworden.
Ich dachte an Martina. Sie war genau wie Thomas etwas älter als ich und etwas fülliger, obwohl sie viel Tennis spielte. Ich kannte den Ruf, den sie hatte. Ihre ausladende Oberweite und ihr ebensolcher Hintern kamen bei vielen Männern gut an, die es etwas runder mögen.
In dem einen oder anderen Moment hatte ich schon gedacht, wie es wohl wäre, diesen Hintern zu bumsen. Bringen eigentlich alle Männer einen kräftigen Hintern mit einem Arschfick in Verbindung? Keine Ahnung, bei mir war es auf jeden Fall aber so!
Dabei hatte ich gar keine so tollen Erfahrungen mit Arschficks. Maria mochte sie nicht besonders und praktische Erfahrungen hatte ich eher von einer früheren Freundin und die waren nicht nur positiv.
Plötzlich stieg mir ein eindeutiger und stechender Geruch in die Nase. Durch meine anregenden Gedanken hatte ich mich nicht mehr auf das Grillgut konzentriert und nun bekam es eine sehr dunkle Farbe.
„Mist“, fluchte ich und versuchte, was zu retten war.
In diesem Moment kamen unsere Nachbarn durch den Garten zu uns.
Thomas trug ein Muscleshirt und eine zerfledderte Jeans, Martina ein T-Shirt, das sich über ihre monströsen Titten wölbte und eine Leggings, die ihren Hintern noch stärker zur Geltung kommen ließ.
Sie war Erotik pur. Sie hätte nicht erregender auf mich wirken können, wenn sie nackt gewesen wäre. Ihre Titten hoben und senkten sich bei jedem Schritt und ich vermutete, dass sie es trotz deren Größe gewagt hatte, auf einen Büstenhalter zu verzichten.
Ich starrte auf ihre riesigen Möpse und bemerkte den Seitenblick, den meine Frau mir zuwarf.
Der Abend begann als normaler Grillabend. Die Frauen unterhielten sich über ihre Dinge, Thomas und ich über Fußball und anderen Sport.
Ich horchte auf, als die Frauen auf das Thema Sexualität gewechselt waren. Sie sprachen — insbesondere Martina anfangs nur zögernd – über Männer, Sex und Befriedigung. Ich hörte sprachlos zu, wie meine Frau mich als „ganz potenten Liebhaber“ bezeichnete und mich in Schulnoten als „Zwei plus“ bewerten würde.
Thomas bekam von Martina eine vier und war stinksauer. Er beschwerte sich bei seiner Frau darüber und diese antwortete nur schnippisch: „Oral bekommt er eine gute zwei, aber der Rest…“
„Das kann ich nur bestätigen“, sagte meine Frau zur allgemeinen Überraschung. Sie erklärte mir und der verdutzten Martina, was am heutigen morgen vorgefallen war. Und vielleicht wäre Martina sauer auf Maria gewesen, wenn diese ihr nicht Recht gegeben hätte.
So meinte sie nur in Richtung ihres Mannes: „Siehst du!“
Ich sah meine Chance gekommen und schlug vor: „Vielleicht sollten wir gemeinsam ein bisschen üben. Ich bin mir sicher, Thomas bekomt eine bessere Note, wenn er mehr Gelegenheit zur Erfahrung bekommt. Und mir kann Übung bestimmt auch nicht schaden.“
„Ja“, sagte Martina mit einem lüsternen Blick in meine Richtung, „mich würde mal interessieren, ob du die zwei plus wirklich verdienst!“
Bevor irgendjemand es sich anders überlegen konnte, stand Maria auf und sagte: „Okay, dann lasst uns hineingehen. Es muss sich ja nicht die ganze Nachbarschaft an uns ergötzen.“
Das Eis war gebrochen und wir räumten schnell das Notwendigste beiseite, ich löschte den Grill und wir gingen ins Wohnzimmer.
„Zur Abwechslung ziehen sich heute mal die Kerle als erste aus“, befahl Martina und Thomas und ich begannen mit der Stripshow.
„Mmmm, nicht schlecht“, murmelte Martina, als sie meinen Speer sah. Er war durch die erregende Stimmung bereits halb aufgerichtet und zuckte.
Thomas Glied wirkte dagegen nicht sonderlich attraktiv, doch das änderte sich schnell, als Maria ihren Mann zu sich winkte und seinen Kleinen in den Mund nahm.
Martina wollte auch nicht untätig sein und beorderte mich zu sich. Ich sah, wie sich ihre roten Lippen über meine Eichel stülpten und war sogleich im siebten Himmel, als sie zärtlich mit ihrer Zunge darüber strich und meinen Schwanz in seiner ganzen Pracht inhalierte.
Davon verstand meine Nachbarin zweifellos etwas und so fühlte sich mein Bester in ihrer Mundfotze auch gleich pudelwohl.
Der Anblick dieser beiden Paare: er stehend, nackt und sie vor ihm kniend, angezogen, hatte etwas Surreales. Noch vor Tagen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich mit Michaela Sex haben könnte und nun blies sie meinen Schwanz, dass es eine wahre Freude war.
Ein Blick zur Seite und ich sah Thomas, der schon mächtig in Fahrt war. Kein Wunder, meine Maria ist ja auch eine erstklassige Bläserin.
Ich hob meine Hand und reckte den Daumen hoch. Er sah mich an, grinste und hob zur Antwort seinen eigenen Daumen.
Ich überlegte, dass es das beste wäre, wenn ich erst einmal richtig abspritze, damit ich umso mehr Geduld und Ruhe habe, mich um Martinas ausladenden Körper zu kümmern. Meine Nachbarin hatte wohl nichts dagegen einzuwenden, denn sie schmatzte und lutschte an meinem Schwanz herum, als sei sie ganz gierig auf meinen Saft.
Nun, sie sollte ihn bekommen.
Ich stöhnte laut und vernehmlich und Martina reagierte damit, dass sie den Druck auf meine Eier erhöhte und meine Stange immer schneller mit ihren köstlichen Lippen wichste.
Ich schloss die Augen und spürte den Saft in meinen Eiern brodeln. Dann kletterte er den Samenleiter hinauf, gewann dabei unheimlich an Geschwindigkeit und ich schoss meine ganze aufgestaute Geilheit in den süßen Fickmund meiner Nachbarin. Schmatzend und schluckend versuchte sie der weißen Armee Herr zu werden, die ihren Mund überfiel. Das meiste schaffte sie, doch einiges lief aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Teppich.
Sei’s drum. Martina grinste mich lüstern an und öffnete den Mund, um mir meinen Saft zu zeigen. Dann schluckte sie ihn genüsslich herunter und leckte sich hinterher die Lippen sauber. Ein schönes, versautes Luder habe ich da als Nachbarin!
Ich vernahm ein Stöhnen zu meiner Linken und sah wie Thomas sich versteifte und dann sein Sperma, das die Mundhöhle meiner holden Gattin zu überschwämmen begann.
Maria kämpfte tapfer und sie verlor tatsächlich nur wenige Tropfen, schluckte den Saft gierig herunter und meinte mit einem Lächeln: „Lecker!“
Langsam kehrte Ruhe in unsere Schwänze ein und nun wurde es Zeit, dass sich unsere Frauen entkleideten. Thomas und ich fanden, dass sie sich gegenseitig ausziehen sollten und sie taten das so perfekt und so hocherotisch, als hätten sie ihr Lebtag nichts anderes gemacht.
Ihre lesbischen Bewegungen waren zwar gespielt, doch zugleich machte es sie auch merklich an, sich gegenseitig zu berühren.
Mein Schwanz begann bei diesem Anblick schon wieder hart zu werden. Doch ich wollte noch nicht vögeln. Ich wollte erst die Pussy meiner neuen Liebespartnerin probieren.
Ich zog sie zu mir und bugsierte sie aufs Sofa. Ihre großen Brüste hatten es mir schon immer angetan und so machte ich mich erst einmal über die her, was Martina ausgesprochen gut gefiel, wenn ich ihr Stöhnen und Keuchen, sowie ihre Anfeuerungsrufe richtig interpretierte.
Ich arbeitete mich langsam in tiefere Körperregionen vor, passierte den Bauchnabel und traf auf einen blitzblanken Venushügel.
Schon ein leichter Druck auf diesen ließ meine Nachbarin leise aufstöhnen. Sie musste ziemlich erregt sein.
Als meine Zunge einige Male langsam und mit wenig Druck durch ihren Schlitz fuhr, stöhnte sie schon lauter. Sehr laut wurde sie, als meine Zunge Stakkato auf ihrem Kitzler spielte.
Zusammen mit meinen linken Mittefinger, den ich in ihr saftiges Loch schob, startete ich einen Frontalangriff auf ihre Muschi und hatte den erwarteten Erfolg: Sie kam. Und zwar laut und heftig.
Sie keuchte, röchelte, stieß immer wieder Rufe aus, die mich zusätzlich anspornen sollten — was bei Lichte betrachtet vollkommen überflüssig war — und zuckte schließlich mit ihrem Becken, bis sie mit einem Schrei kam und ihr Saft mein Gesicht in eine Feuchtlandschaft verwandelte.
Als ich den Kopf hob, sah ich Thomas, der gerade seinen kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau versenkt hatte, aufblicken und mit einem Auge zwinkern.
Männer machen eben nicht viele Worte.
Dann vergrub er sich wieder in die Muschi meiner Maria und leckte sie. So schlecht konnte das, was er tat, nicht sein, denn Marias Unterleib zuckte bereits leicht vor und zurück. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich bei ihr ein Orgasmus aufbaute.
Im Gegensatz zu Martina war sie eher von der ruhigen Sorte, sie stöhnte und keuchte nur mittellaut. Dafür arbeitete ihr ganzer Körper. Sie zwirbelte und massierte ihre Brüste, ihr Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Beine wippten leicht.
Ich sah an Martina hoch und sah in ihr zufriedenes Gesicht.
„Du warst göttlich“, raunte sie mir zu, nachdem sie mich hochgezogen und ihre Lippen auf meine gedrückt hatte. Wir gaben uns ein paar intensive Zungenküsse, als sie mir zuflüsterte: „Und jetzt nimm mich! Von hinten! Steck deinen herrlichen Schwanz in meine Muschi! Ich will dich endlich in mir spüren!“
Warum eigentlich nicht, dachte ich und rollte mich von ihr herunter. Sie drehte sich sofort um, kniete sich auf das Seitzkissen des Sofas und lehnte sich gegen die Rückwand. Ihre Knie waren gut zwei Handbreit auseinander und ich hatte einen sehr aufregenden Ausblick auf ihre nasse rosa Spalte und den Kitzler, der wichtigtuerisch hervorstand und mir den Weg zu weisen schien.
Ich stellte mich hinter sie, fuhr mit meinem Schwanz ein paar male an ihrem Schlitz auf und ab, bis ich ihn genau vor ihre Möse bugsierte und ihn mit einem langsamen, aber gleichmäßigen Druck ganz in sie hineinstieß.
Ich hatte ja vorhin mitbekommen, dass Thomas Schwanz nicht ganz so groß war wie meiner, daher nahm ich an, dass es sie zusätzlich antörnen würde, mich so tief in sich zu spüren.
Mit meiner Vermutung lag ich wohl goldrichtig, denn prompt hörte ich sie aufstöhnen und sagen: „Oh, ja! Schön… steck ihn mir ganz tief rein… jaaaa!“
Nun gut, wenn sie mich schon so lieb darum bat!
Ich machte ein Hohlkreuz und schob mein Becken so weit vor, wie es ging. Dann spürte ich den Eingang zu ihrem Gebärmutterhals.
Martina jauchzte.
Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück und brachte sie damit schon mal mächtig auf Touren. Schließlich zog ich mich fast komplett aus ihr zurück und schob ihn dann wieder ganz rein. Das machte ich ein halbes Dutzend mal ganz langsam, dann erhöhte ich das Tempo und rammelte sie schließlich so heftig, dass ihr ganzer Körper anfing zu schaukeln.
Ihre mächtigen Brüste, die frei in der Luft hingen, baumelten bei jedem Stoß hin und her wie zwei halbvolle Punchingbälle. Ihr fetter Hintern beantwortete jeden Stoß von mir mit einem Wabbeln und ich konnte nicht anders, ich musste sie auf ihre rechte Arschbacke schlagen.
„Ooooh, jaaaa, spank mich!“, forderte sie mich auf. Offensichtlich gab ihr das einen zusätzlichern Kick. Also hieb ich mit meiner rechten flachen Hand immer wieder auf ihre Arschbacke, die schon bald anfing zu glühen. Die linke Hand führte ich um ihren Oberkörper herum zu ihrer linken Titte und zog die Brustwarze in die Länge.
Wie erwartet reagierte sie wieder mit lautem Stöhnen. Sie mochte es also härter! Gut, konnte sie haben.
Ich fickte sie hart und schnell, während ich mich abwechselnd um ihre linke und rechte Arschbacke kümmerte.
Einmal hörte ich auf sie zu ficken, steckte den Schwanz so tief es ging hinein, beugte mich vor und kniff in ihre Brustwarzen. Sie quiekte wie ein Ferkel und ein verräterisches Zucken ließ ihren Körper erbeben!
Ich schlug auf ihre hängenden Titten, als würde ich ihnen Ohrfeigen geben. Martina stöhnte laut und röchelte: „Mehr…mehr…“
Ich zog ihre Brüste in die Länge, zwirbelte und schlug sie.
Dann kam mir eine Idee.
Ich zog mich ganz aus ihr heraus, stellte mich hinter ihren Arsch und schlug mit der flachen Hand leicht gegen ihre Fotze. Der hervorstehende Kitzler bekam natürlich das meiste ab.
Martina reagierte mit ungewohnter Heftigkeit. Sie kam fast augenblicklich und stöhnte und schrie laut auf.
Ich richtete mich auf, stellte mich wieder hinter sie und fuhr mit meiner Eichel über den vorwitzigen Gesellen. Dann schob ich meinen Schwanz einige Zentimeter in ihre Fotze und drückte ihren Hintern herunter, so dass bei jeder Bewegung, die ich in sie hinein machte, mein Schwanz den Kitzler berührte.
Martina kam so heftig, dass selbst ihr Mann uns überrascht ansah.
Von dieser Seite seiner Frau kannte er offensichtlich nichts. Tja, man lernt eben nie aus, dachte ich und grinste.
Ich fickte sie auf diese Weise noch einige Minuten: nicht tief, aber immer ihren Kitzler berührend. Martina stöhne und schrie, keuchte und röchelte.
„Jaaa… herrlich… jaaa…“ So ging es in einer Tour.
Als sie genug hatte — oder besser gesagt als ich genug hatte — zog ich mich aus ihr zurück, schlug sie noch einige Male auf ihren fetten Arsch und sagte: „Und nun dreh dich um, ich will dein Gesicht vollspritzen, du versautes Luder!“
Sie reagierte sofort und setze sich auf das Sofa, so dass sie meinen Schwanz vor der Nase hatte. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und inhalierte mich komplett.
„Sieh mich an!“
Sie sah zu mir auf, während ihr Kopf an der ganzen Länge vor und zurück fuhr.
Was für ein Anblick! Diese Frau war mir inzwischen anscheinend total ergeben. Sie umfasste mit der linken Hand meinen hintern und umkreiste meine Rosette.
Mmmm, ein herrliches Gefühl!
Mit der rechten Hand knetete sie meine Eier. Während der ganzen Zeit blies sie mich perfekt und nahm nicht ein einziges mal den Blick von mir.
Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern und wusste, dass ich bald kommen würde.
Genussvoll ließ ich mich blasen und konzentrierte mich ganz auf den Anblick dieser tollen Frau vor mir.
Ich fühlte meinen Orgasmus unaufhaltsam näher kommen und sagte ihr: „Wenn ich jetzt sage, nimmst du deinen süßen Blasmund weg, nimmst ihn in beide Hände und wichst ihn über deinem Gesicht, klar?“
Das Andeuten eines Nickens reichte zur Bestätigung.
Als ich schließlich das Zauberwort sagte, folgte sie meinen Anweisungen sofort.
„Mach deinen Mund auf!“
Meine Eichel halb über ihren Mund und ihre Nase haltend wichste sie mich, bis mein Saft hochstieg und aus meinem Schwanz hervor quoll.
Viel war es eigentlich nicht und dickflüssig war es auch nicht besonders, da ich ja schon vor einer guten halben Stunde gekommen war. So war ich fast etwas enttäuscht, dass ich ihr keine komplette Gesichtsbesamung bieten konnte. Doch Martina machte es wett, indem sie mit meinem besudelten Schwanz über ihr Gesicht fuhr und meinen Schleim über Mund, Wangen und Augen verteilte. Dann machte sie sich daran, meinen Kleinen zu liebkosen und sauber zu lecken, bis ihn die Spannkraft verließ und er in sich zusammensackte.
Ich beglückwünschte mich zur Wahl meiner Nachbarn und ließ mich neben ihr auf das Sofa plumpsen, wo wir dem anderen Pärchen zusahen, das sich gerade vögelte.
Maria ritt breitbeinig auf Thomas, der auf dem Sofa saß, und ihre kleinen Brüste wippten munter auf und ab. Ich liebe den Anblick ihrer hüpfenden Titten und beugte mich vor, um eine davon in den Mund zu nehmen.
Ich leckte gerade über ihren steinharten Nippel, als sie auch schon kam und ein lautes Stöhnen ihren Orgasmus begleitete. Thomas war auch kurz vor dem Kommen.
Maria bockte noch einige Male und mein Nachbar schoss seinen Liebessaft in ihre Eingeweide.
Beiden sackten zusammen und meine Frau beugte sich vor, küsste Thomas auf den Mund, bis sie schließlich nach einigen Minuten herunter rollte.
„Ich habe jetzt Hunger“, verlautbarte ich und Martina bestätigte mich: „und ich habe Durst. Lasst uns rausgehen.“
„Scheiß auf die Nachbarn“, sagte meine Frau, als sich Thomas anziehen wollte und so verließen wir nackt das Wohnzimmer und gingen wieder auf die Terrasse.
Durch die großzügige Bepflanzung war ohnehin nicht viel von unserem Garten einsehbar und sollte uns doch jemand bemerken… uns war das inzwischen egal.