Das Zittern des Körpers
Der Vormittag legt angenehme Wärme über die Wiese. In Mitten der Wiese liegt, umgeben von frisch duftendem Gras, ein männlicher Körper in der Sonne. Die steigende Sonne überschüttet die Schultern und den Rücken mit seichten wärmenden Strahlen. Er liegt auf dem Bauch. Entspannt ruht sein Kopf auf den unter ihm verschränkten Armen. Wiegende Halme zaubern filigranes Schattenspiel auf seine Haut, die, von Sonne verwöhnt, ihren dunklen Teint annimmt. Er hat die Augen geschlossen und horcht auf den Ruf des Morgens, auf den Klang seines eigenen inneren Mittelpunkts. Seine kurzen Haare stehen in feinen Stacheln vom Kopfe ab. Ein feiner Strich dunklen Haares zieht, in zwei Strahlen endend, den oberen Nacken entlang. Die gewölbten Bögen seiner Muskeln lassen seine Sportlichkeit erahnen.
Sein lang gestreckter Körper schreibt ein harmonisches Y mit seinem zur Hüfte zusammenlaufenden Oberkörper in die Landschaft. Die Beine sind lang gestreckt, gerade soweit gespreizt, dass überall die wärmenden Strahlen der Sonne ihre Kraft entfalten können. Von krausem Flaum bedeckt erstrecken sich die wohl geformten Waden, die oberhalb des Knies in kräftige muskulöse Oberschenkel übergehen. Der Blick folgt den Oberschenkeln, die knapp unterhalb der Hüft in glatten runden, halbkugelförmigen Backen ihre prächtige Vollendung erfahren. Oberhalb der Backen hebt sich eine kleine Raute hervor und markiert den Anfang eines ebenmäßigen, tiefen Spalts, der die Rundungen zwischen Rücken und Oberschenkeln teilt. Begleitet werden die Konturen von drahtiger dunkler Behaarung, die in schönem Kontrast jene Übergänge betonen, wo die Schwünge der Muskeln in einander spielen. Insbesondere quellen anmutige Haare aus den Seiten der Ritze zwischen den Backen und beschwören das Geheimnis dieses dunklen Tales. Die Füße kippen nach außen. Die Beine spreizen sich etwas weiter und lassen einen Blick zu, weiter hinunter, wo das Farbspiel der Haut den dichten Flaum durchdringt. Einer Kokarde gleich schimmert eine helle Rosette aus dunklem Hof. Der dunkle Hof von tiefer Sinnlichkeit ist umzaust von kurzen drahtigen Flusen, die sich wie eine Zielscheibe um diese Fotze legen. Ein leichter Wind umweht den Körper, legt sich wie ein Mantel um die Schultern, die sich in Gänsehaut zusammenziehen. Ein Luftzug umspielt den makellosen Arsch und zupft an den Flusen der erregenden Rosette.
Er dreht sich um, streicht mit seiner Hand ein paar Grashalme von seiner Brust und bleibt dann mit geschlossenen Augen liegen. Ist der Rücken ein wohlgeformtes Dreieck, so quellen seine Brustmuskeln zu schönen Bögen, die von seinen Nippeln, vom kühlen Wind geformt, gekrönt werden. Er legt seine Unterarme verschränkt unter seinen Kopf. Sein dünnes Achselhaar flattert, findet seine Fortsetzung in regelmäßigem Strich in Richtung zwischen seine kräftige Brust. Dort vereinigen sich die gegenläufigen Maserungen und streben in dunklem Strich, die Form eines Schmetterlings vollendend hinab zum Nabel, sein angedeutetes Sixpack überziehend.
Sein Nabel verschwindet unter einem Wirbel drahtigen Haares, welches eine Fortführung weiter hinab in angedeutetem Tigerstreifen findet. Diesen Strich fast verdeckend liegt sein dunkler gefärbter Schwanz auf seinem Bauch. Die Sonne, die Luft, der Reiz des leichten Windhauches lässt diesen Speer der Lust pochend und zuckend größer werden. Die trockene Haut seines Bauches haftet an der zurück gleitenden Vorhaut. Seine helle Eichel wird entblößt, allein durch den Kontakt seines Schwanzes mit seinem Körper. Die Haut um seine Eier zieht sich zusammen und malt diese deutlich sichtbar als zwei ovale Bälle ab. Die krause Haut wirft Falten, die in schönem Kontrast steht zur glatten Haut der Unterseite seiner Latte. Mit einem kleinen Ruck befreit sich sein dunkler Schwanz von seiner Auflage und strebt im Rhythmus seines Herzschlages mit der Eichel seinem Nabel zu. Das Zucken seines Schosses überträgt sich auf seine Eier, die mit jedem Zucken leicht auf und ab gleiten. Gekrönt wird der nun voll erregte dunkelhäutige Prügel von einer glänzenden, wie ein Pilz geformten harten Eichel, die zunehmend mit ihrer Erregung einen Tropfen klarer Flüssigkeit absondert. Ohne Grund steigt die Gier nach Sex in ihm. Mit geschlossenen Augen malt er sich seine kühnsten Phantasien aus. Sein Unterleib beginnt mit kleinen, kaum sichtbaren Stößen, als würde er sein gedachtes Gegenüber langsam ficken. Es fehlt nicht viel. Sein Zustand steigert sich in große Lust. Steil ragt nun sein Schwanz nach oben, erhebt sich in steilem Winkel über seinen Nabel. Sein Arsch zuckt zusammen, sein Unterleib folgt kontrahierend der Gier nach Befriedigung.
Während eine Hand schließlich nach seinem erigierten Schwert greift sucht die andere die Tiefen seiner Ritze, gräbt sich mit seinen Fingerspitzen in die feuchten Kreise seiner Rosette, schiebt sich weiter hinein und stößt, als wäre es ein dünner Kolben rhythmisch hinein. Es reichen zwei, drei Griffe. Zwei oder dreimal wird die Vorhaut ganz zurückgezogen und seine blanke Eichel freigelegt, bis seine Ladung in hohem Bogen über seinen behaarten Oberkörper geschossen wird. Jede Fontaine fällt mit einer lustvollen Zuckung seines Unterleibs zusammen. Leise erklingen ein Stöhnen und ein lustvolles Seufzen bis die Härte abfällt, der große Schwanz ein wenig weicher wird. Beide Hände fahren durch das Brusthaar und verteilen mit Wollust den Erguss dieses Höhepunktes.
Die Anspannung fällt ab, der Atem wird ruhiger und er entspannt sich wieder. Vielleicht, bis zur nächsten Attacke seiner Lust.