Das Praktikum Teil 3 – Erforscht –
Die Morgensonne drang durchs Fenster und weckte Christina. Sie streckte ihre Glieder, drehte sich zu ihrem Mann und küsste ihn wach. Christina fühlte seinen Morgenständer an ihrem Bauch und überlegte sich, ob sie mit Peter das gleiche machen wollte wie vordere Nacht mit Kai, aber dann besann sie sich darauf, dass sie heute ihren Wäsche- und Putztag hatte. Als sie aus dem Bett stieg und ins Badzimmer ging, kam ihr in den Sinn, dass heute auch Peters Labortag war, an dem er seinen Studentinnen das Vergrössern von Fotos zeigte. Sicher würde Fabienne wieder da sein…
Christina nahm sich vor, wegen den beiden etwas zu unternehmen. Sollte sie die zwei überraschen? Sie war sich nicht sicher und beschloss, es sich bis zum Mittag zu überlegen. Ihre Kinder Fanni und Malik wuselten bereits durch die Wohnung. Sie freuten sich darauf, dass Oma sie schon am Morgen abholen würde. Kai fehlte am Frühstückstisch. Er hatte an diesem Morgen frei und erlaubte sich, noch etwas länger zu schlafen.
Kaum hatte Peter das Haus verlassen, läutete es schon. Oma stand vor der Tür. Die Kinder rannten begeistert zu ihr hinaus. Christina musste ihnen hinterherrennen, um sie ganz anzuziehen. Sie wechselte einige Worte mit ihrer Mutter und schloss dann die Tür hinter sich. Es wurde ruhig im Haus, Zeit um die Arbeit anzupacken.
Christina startete eine Kochwäsche und nahm sich vor, an diesem sonnigen Tag die Fenster zu putzen. Nach einer Stunde waren fast alle Scheiben blitzblank. Es fehlte nur noch das Fenster im Gästezimmer. Als Christina sich in der Küche vor einen Kaffee setzte, fiel ihr auf, dass sie bis jetzt noch nichts von Kai gehört hatte.
Sie nahm den Wasserkessel, die übrigen Putzutensilien und ging zu seinem Zimmer. Als er auf ihr Klopfen nicht öffnete, trat sie ein. Zwar schien das helle Tageslicht ins Zimmer, doch Kai schlief noch. Christina stellte die Putzsachen vor das Fenster, dann setzte sie sich an den Bettrand und betrachtete ihn. Immer noch streckte Kai sich wohlig unter der Bettdecke und schien zu träumen. Über seinem Bauch hatte sich ein grosses Zelt gebildet. Christina dachte daran, dass sie schon oft Peters Morgenständer gestreichelt hatte, um ihn zu ermuntern, noch etwas bei ihr zu bleiben und Sachen mit ihr anzustellen. Doch er war ein Morgenmuffel und schlief jeweils weiter.
Vorsichtig brachte sie ihre Hand zum Zelt und ertastete durch die Daunen Kais Erektion. Er räkelte sich lächelnd im Schlaf und träumte weiter. Christina fasste Mut und drückte durch die dünne Decke seinen Ständer. Mehrere Minuten sass sie am Bettrand und beobachtete, wie seine Augen hinter den geschlossenen Lidern hin und her rollten. Als Kai zu blinzeln begann, wuschelte sie über seinen Bauch und küsste ihn auf die Nasenspitze, bis er die Augen ganz öffnete.
„Guten Morgen, Schlafmütze.”
„Guten Morgen Christina, ist es schon spät?”
„Neun gewesen, aber bleib ruhig noch etwas liegen, du hast geträumt.”
„Warum weisst du das?”
„Ich weiss es noch genauer, du hast süss geträumt.”
„Kannst du Gedanken lesen?”
„Nein, ich kann schauen”, kicherte Christina.
Kai blickte über die Bettdecke nach unten.
„Ach so? Das habe ich jeden Morgen, und eigentlich träume ich nichts dabei… Aber heute war es anders.”
„Das hier war anders”, lächelte Christina und legte ihre Hand um seinen gepolsterten Ständer. „Was hast du gesehen in deinem Traum?”
Kai legte stumm seinen Kopf zur Seite und blickte auf Christinas Knie.
„Du meinst so etwas”? raunte Christina und öffnete ihre Knie einen Spalt breit.
Kais Augen wurden grösser. Er sagte nichts.
„Du meinst, im Traum hast du mehr gesehen?”
Kai nickte. Christina drückte sanft seinen Ständer und öffnete ihre Beine gerade so weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. An Kais Augen war abzulesen, dass er es sah. Als er seine Hand zu ihrem Knie bewegen wollte, liess Christina von ihm ab und stand auf.
„Gedulde dich Kai, ich bin gerade daran, die Fenster zu putzen, und deins ist das letzte. Lass mich hier fertig machen und träum noch ein Weilchen, bald bin ich bei dir.”
Christina sperrte die Fenster weit auf und begann sie zügig zu reinigen. Als sie die letzten Wassertropfen von den Rahmen getupft hatte, schwang sie die Vorhänge über die Fensterflügel und zog diese zu.
„Wir lassen das Fenster offen. Du kannst die Vorhänge wieder zurückziehen, wenn die Sonne nicht mehr ins Zimmer brennt.”
Christina wollte sich gerade umdrehen, da wurde sie von einer Nachbarin begrüsst, die auf dem Weg neben dem Haus vorbeiging. Christina lehnte sich aus dem Fenster und hielt mit ihr einen Schwatz. Nach einigen Minuten richtete sich Kai in seinem Bett auf, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schaute zum Fenster hinüber. Er sah nur Christinas untere Hälfte, die obere wurde von den geschlossenen Vorhängen verdeckt. Jedes Mal, wenn Christina lachte, wackelte ihr Po. Er hörte, wie die Nachbarin ihr einen Apfel anbot. Christina lehnte sich weit zum Fenster hinaus, um ihn zu ergreifen, und beugte sich über den Fenstersims. Kai erblickte ihr weisses Höschen und bemerkte, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Als Christina wieder zurückrutschte und die Füsse auf dem Boden aufsetzte, blieb ihr Rock am Fensterrahmen hängen und rutschte nach oben. Das war zuviel für Kai. Er schlüpfte aus dem Bett und kniete sich hinter Christina. Sie biss in den Apfel, da spürte sie plötzlich Hände auf ihren Oberschenkeln. Sie verschluckte sich und musste husten. Kai begann ihr Höschen herunterzuziehen. Er hörte, wie die Nachbarin fragte, ob ihr der Apfel nicht schmecke. Christina beteuerte, wie herrlich sie ihn fände und nahm einen weiteren Bissen. Vergnügt sprach sie mit vollem Mund weiter. Als das Höschen nur noch um ihre Fesseln gewickelt war, stieg Christina mit zwei Schritten hinaus, ohne ihre Worte an die Nachbarin zu unterbrechen.
Kai bedeckte ihre Pobacken über und über mit Küssen, dann spreizte er sie mit beiden Händen. Christina nahm die Beine auseinander und schob ihr Becken gegen sein Gesicht. Kai musste nur noch seinen Mund öffnen und die Zunge herausstrecken, schon stupste sie auf Christinas Arschloch. Kai hörte sie einatmen, als hätte soeben jemand versucht sie zu ersticken, doch sofort nahm sie den nächsten Bissen, um sich vor der Nachbarin nichts anmerken zu lassen.
Kai leckte ihre Rosette und trieb seine Zunge in ihr Arschloch, bis sein Finger, der über ihre Schamspalte strich, ganz nass war. Er schob den Daumen so tief in Christinas Muschi, bis seine restlichen Finger unter ihrem Bauch hervorragten. Sie langte nach unten und packte seine Hand, die sie in rhythmischen Bewegungen nach oben zerrte, um seinen Daumen tiefer in ihr Lustloch zu treiben. Er hörte nicht auf, seine Zunge in Christinas Arschloch zu bohren, bis ihre Säfte über seinen Handballen rannen.
Vorsichtig stand Kai auf, strampelte seine Shorts von den Füssen und brachte seinen pochenden Ständer zwischen Christinas Beine. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und senkte ihr Becken über seinen Schwanz. Kai wagte es nicht, fest zuzustossen. Ihr Oberkörper auf der anderen Seite des Vorhangs sollte ruhig bleiben. Er langte um Christinas Beine herum und tastete sich durch ihre Spalte, bis er ihren Kitzler gefunden hatte.
Christinas Stimme klang immer gepresster. Sie biss in immer kürzeren Zeitabständen in den Apfel, um vor der Nachbarin zu verbergen, dass sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, da entlud sich Kai mit stummem Schrei in ihr. Auf der anderen Seite des Vorhangs begann Christina zu wanken und ergab sich in einen Hustenanfall, der nicht aufhören wollte.
Schon begann sich die Nachbarin unter dem Fenster zu sorgen, als Christina endlich wieder sprechen konnte und ihr etwas von staubiger Luft im Zimmer erklärte. Die Nachbarin war beruhigt und machte kichernd einer Bemerkung über Schneewittchen und ihren Apfel, dann verabschiedete sie sich. Ihre Schritte entfernten sich, und Christinas Oberkörper glitt durch den Vorhang zurück ins Zimmer. Sie legte ihren Kopf auf Kais Schulter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Nach einer Weile blinzelte sie zu ihm hoch und seufzte:
„Mein Gott Kai! Ich bin fast gestorben, vor Angst… und wegen deiner Zunge. Jetzt brauche ich etwas zu trinken, und du? Du hast ja noch gar nicht gefrühstückt! Komm in die Küche.”
Kai hielt ihr beim Hinausgehen das Höschen hin. Sie beachtete es kurz und meinte dann sorglos:
„Ach, lass es liegen, ich glaube nicht, dass ich es heute noch tragen werde.”
***
Kurz vor elf Uhr kam Peter nach Hause und fand seine Frau vor der Waschmaschine knien. Sie stand auf, küsste ihn und fragte:
„Was? Du bist schon hier?”
„Ja, ich muss auch gleich wieder weg. Ich habe vergessen, dass wir am Mittag einen Vortrag haben. Zu dumm, heute Nachmittag hätte Fabienne ihren Labornachmittag. Sie sollte bei uns zu Mittag essen. Ich hab sie zu erreichen versucht um abzusagen, aber ich lande dauernd auf dem automatischen Beantworter. Komisch, sonst geht sie eigentlich immer ran.”
„Warum weisst du das”? wunderte sich Christina, „musst du sie so oft anrufen?”
„Nein, ich meine nur so. Die paar wenigen Male, die ich sie erreichen musste, war sie immer gleich an ihrem Handy. Kannst du das bitte für mich übernehmen, Christina?”
„Ja, mache ich, mein Lieber. Das Mittagessen sage ich ihr aber nicht ab, dazu ist es jetzt zu spät. Geh und mach dich bereit, ich schaukle das schon.”
Peter eilte in sein Zimmer, zog sich um und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss. Er sagte noch:
„Die andern Kollegen sind schon gefahren. Ich nehme unseren Wagen. Etwa um sechs Uhr bin ich zurück. Tschüss!”
Gegen Mittag läutete es an der Tür. Es war Fabienne. Christina bat sie herein und erklärte ihr, dass ihr Mann nicht da sei, sie solle aber trotzdem zum Mittagessen da bleiben. Kai kam aus seinem Zimmer und begrüsste sie. Als sich alle um den Esstisch versammelt hatten, erklärte ihm Fabienne, dass ihr Labortag abgesagt sei. Kai meinte:
„Aber du hast mir gesagt, du seist schon oft im Labor gewesen.”
„Ja.”
„Dann weisst du doch bestimmt, wie man alles vorbereitet.”
„Na klar.”
Kai wandte sich an Christina:
„Fabienne könnte doch trotzdem ihre Bilder vergrössern, wenn sie alles schon kennt.”
Christina überlegte.
„Mir soll’s recht sein. Wenn Sie auch wissen, Fabienne, wie man das Labor danach wieder aufräumt…”
„Aber sicher, Frau Schmid!… Das wäre toll, Kai. So könntest du einmal sehen, wie man Vergrösserungen macht.”
Kai seufzte unwillig auf:
„So ein Mist, ich hätte mich wirklich gefreut, aber heute Nachmittag muss ich in die Stadt.”
„Werden Sie sich nicht einsam fühlen, so alleine im Labor”? fragte Christina.
„I wo.”
„Also gut, so soll das Labor am Nachmittag Ihnen gehören.”
Fabienne strahlte und bedankte sich. Nach dem Mittagessen meinte sie, Kai solle unbedingt die Bilder sehen, die sie Christina kürzlich gezeigt hatte. Sie nahm die Bildermappe und verschwand mit ihm in seinem Zimmer. Christina hatte keine Zeit für ein Nickerchen und besorgte die Wäsche. Als sie den Wäschekorb durch den Korridor trug, hörte sie die beiden in Kais Zimmer sprechen und kichern. Bald kamen sie wieder heraus. Kai verabschiedete sich und verliess das Haus. Christina schloss das Labor auf und fragte:
„Brauchen Sie etwas, Fabienne?”
„Im Moment nicht. Wenn Sie mir aber erlauben, in der Küche Wasser zu holen.”
Christina legte die Hand auf ihre Schulter und lächelte.
„Kein Problem. Bewegen Sie sich wie bei Ihnen zu Hause. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie mich. Ich komme mal vorbeischauen, wie weit Sie gekommen sind.”
Fast war es Christina, als hätte Fabienne vor ihr einen Knicks gemacht, bevor sie im Labor verschwand. Die unverfrorene Unschuld dieses Mädchens faszinierte sie. Sie nahm den Wäschekorb vom Boden und verschwand kopfschüttelnd im Bügelzimmer. Irgendwie mochte sie dieses Luder.
Um halb vier ging sie ins Labor. Sie schob den Vorhang der Lichtschleuse beiseite. Fabienne war gerade daran, in einem Stapel fertiger Bilder zu blättern. Sie sah Christina und legte die Fotos mit der Oberseite nach unten auf den Tisch.
„Ich mache Tee, Fabienne, möchten Sie auch eine Tasse?”
„Gerne, Frau Schmid.”
Christina ging in die Küche und bereitete Tee vor. Nach zehn Minuten kam Fabienne und setzte sich zu ihr. Eine Viertelstunde lang plauderten die beiden, dann erhob sich Fabienne und wollte wieder ins Labor gehen. Christina fragte sie:
„Haben Sie schon einige Bilder vom Wald oben fertiggestellt? Kann ich sie sehen?”
Fabienne zögerte, dann antwortete sie:
„Noch nicht, in einer halben Stunde vielleicht.”
„Gut, ich schaue nachher noch einmal vorbei.”
Fabienne verschwand im Labor und Christina machte sich wieder ans Bügeln. Als sie einen vollen Wäschekorb durch den Korridor trug, dachte sie an die Fotos. Sie stellte den Korb neben die Labortür und ging hinein. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Sie sah Christina, hielt ihr drei fertige Bilder hin und sagte:
„Die sind vom Wald oben.”
Christina nahm die Fotos und betrachtete eins nach dem andern.
„Schön, alles Bilder von Baumstämmen und Ästen.”
Nach einer Weile fiel ihr Blick auf den Stapel Fotos, der immer noch verkehrt herum neben Fabienne lag. Ohne zu fragen griff sie danach und bemerkte:
„Ach, da hat’s ja auch noch welche.”
Fabienne machte eine Bewegung, um ihr zuvorzukommen, doch Christina hielt bereits die Fotos in ihren Händen und betrachtete das erste Bild.
„Das ist ja Marga, hier vor dem Felsen… Sie war doch auch schon in Peters Labor.”
„Ja, wir waren schon zu zweit hier und haben Fotos vergrössert.”
„Ich habe gar nicht gewusst, dass sie im Wald auch dabei war.”
Christina blätterte weiter.
„Hier steht ihr beide nebeneinander vor dem Felsen. Hat Peter euch fotografiert?”
„Ja, wir sind Modell gestanden.”
Christina betrachtete das nächste Foto.
„Das ist ein sinnliches Bild. Wie ihr euch beide umarmt… Und hier Sie, Fabienne, Ihre Hand auf Margas Po…”
Als Christina weiterblätterte, begann Fabienne unruhig auf ihrem Schemel hin und her zu rutschen.
Lange betrachtete Christina das nächste Bild und staunte:
„Wie echt das wirkt, so leidenschaftlich!”
„Gefällt’s Ihnen, Frau Schmid?”
Fabienne stand auf, stellte sich neben Christina und blickte auf die Fotos. Christina wies auf das Bild.
„Ja… Ich habe noch nie zwei Frauen gesehen… ich meine Frauen, die ich kenne, die sich so innig küssen wie ihr beide… Und wie Sie Ihre Hand auf Margas Busen gelegt haben…”
„Mit Marga kann ich gut Modell stehen, Frau Schmid. Sie weiss immer genau, was ich mag.”
Das nächste Bild zeigte Fabiennes Hand, die Margas Rock hochgeschoben hatte und in ihrem Höschen steckte. Fabienne wurde unruhig.
„Vielleicht blättern Sie nicht weiter, Frau Schmid. Ich weiss nicht, ob Ihnen der Stil gefällt.”
Christina hob den Blick zu Fabienne und lächelte:
„Doch, mir gefallen die Bilder. Sie und Marga, ihr zwei seid ausgesprochen fotogen.”
„Wirklich?”
„Ja. Ihr beide habt alles, was ein Fotomodell so braucht: eine tolle Figur, stattliche Brüste und volle, sinnliche Lippen… Darf ich die restlichen Bilder sehen? Ich verspreche Ihnen”, kicherte Christina, „dass ich Peter nichts davon erzählen werde.”
Allmählich entspannte sich Fabiennes unsicherer Gesichtsausdruck, und sie seufzte:
„Also gut, Frau Schmid.”
Christina blätterte weiter. Auf dem nächsten Foto waren Fabiennes Zähne zu sehen, die sich um Margas Brustspitze schlossen.
„Margas Nippel ist ja ganz hart. Hoffentlich haben Sie nicht zugebissen.”
„Nein nein”, gluckste Fabienne.
Christina guckte die nächste Foto an.
„Hier nuckeln Sie ja wie ein Baby an ihrer Brust. Sie ist ganz feucht von Ihrem Mund.”
„Ja, Marga mag das.”
Auf dem nächsten Bild lag Marga mit ausgestreckten Gliedern auf dem Rücken. Fabienne kniete verkehrt herum über ihrem Bauch und zog sich mit nach hinten gestreckten Armen den kurzen Rock über den Po. Marga lag darunter und drückte mit angehobenem Kopf und gespitzten Lippen einen Kuss auf den Stoff ihres Höschens.
„Mitten auf die Pobacke”, lachte Christina.
Im folgenden Bild war Fabiennes Höschen verschwunden und Margas Kuss landete in ihrer Pospalte.
„Sie haben ja überall Gänsehaut auf den Pobacken”, kicherte Christina.
„Das habe ich immer, wenn sie mich so küsst.”
Das nächste Foto zeigte das gleiche Motiv, aber diesmal von Margas Füssen aus aufgenommen.
„Ich habe auf dem vorderen Bild gar nicht bemerkt, wie weit Marga ihre Beine von sich streckt. Sie Fabienne, Sie verdecken ja fast alles mit Ihren Haaren.”
„Wollen Sie nicht lieber aufhören, Frau Schmid?”
„Nein, mir gefällt Margas Muschi.”
„Ja, so dichte Haare. Ich muss sie ihr immer wieder mal zurückstutzen.”
Auf dem nächsten Bild stützte sich Fabienne rücklings auf allen Vieren am Boden ab. Unter ihr lag Marga auf dem Rücken.
„Ist das nicht anstrengend in dieser Haltung?”
„Allzulange hält man es nicht aus.”
„Marga fasst Sie an den Fesseln. Sie kann ja direkt zwischen Ihre Beine schauen.”
„Es prickelt so, wenn sie das tut.”
Fabienne zögerte.
„Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir aufhören…”
„Aber es ist ja nur noch ein Bild übrig.”
Schon hatte Christina weitergeblättert. Auf dem nächsten Foto befand sich Fabienne immer noch in der gleichen Stellung über Marga. Diese hatte ihre Hände unter ihren Po gelegt. Ihr Kopf befand sich zwischen Fabiennes Schenkeln, tief in ihrem Schoss vergraben.
Christina betrachtete es lange, dann sagte sie:
„Stark, dieses Bild.”
„Es gibt noch mehr Bilder, Frau Schmid, die sind aber noch nicht fertig.”
Christina sah sich das letzte Bild eine Weile an, dann fragte sie halb abwesend:
„Ist diese Aufnahme gestellt? Oder hat Marga Sie am Ende wirklich…”
Fabienne schwieg. Als Christina zu ihr blickte, konnte sie selbst im purpurnen Licht des Labors erkennen, dass sie knallrot angelaufen war. Fabienne wusste nicht wohin blicken. Christina legte eine Hand auf Fabiennes Schulter und versuchte sie zu beruhigen:
„Machen Sie sich keine Sorgen, Fabienne. Die Fotos sind ausgezeichnet gelungen, so erregend. Ich hätte gern noch die restlichen gesehen.”
Christina blickte Fabienne nachdenklich an. Sie wusste nicht recht, wie ihr war. Das kleine Miststück vor ihr, das es mit ihrem Mann heimlich trieb, schaute mit ihrem schier unerträglich unschuldigen Blick zurück. Fabiennes Augen zogen sie immer näher an. Bevor Christina Zeit fand für den nächsten Gedanken, schloss sie ihren Mund über Fabiennes volle Lippen. Als hätte Fabienne darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und hiess Christinas Zunge willkommen. Eh sich Christina versah, bedeckten ihre Hände Fabiennes Brüste. Sie liess ihre Daumen durch den Stoff der Bluse über ihre harten Nippel gleiten.
Christina löste ihre Hände von Fabiennes Brüsten, liess sie nach unten gleiten und zog ihren Rock hoch. Sie legte eine Handfläche auf ihren bebenden Bauch und schlüpfte langsam unter ihr Höschen. Als Christina gewahr wurde, dass sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt hatte, zögerte sie und wollte die Hand wieder zurückziehen. Doch schon versanken ihre Finger zwischen Fabiennes Schamlippen und erfühlten ihre feuchte Wärme. Erst jetzt spürte sie die Nässe in ihrem eigenen Höschen. Fabiennes Duft stieg in ihre Nase und benebelte sie. Christinas Mittelfinger drängte weiter und glitt in Fabiennes Lustloch. Wie aufregend es sich anfühlte, eine andere Frau als sich selbst zu berühren.
Auch Fabiennes Hand hatte unter ihren Rock gefunden, schob sich in ihr Höschen und begann über ihren Venushügel zu streichen. Als Christina Fabiennes Hand auf ihren Schamlippen spürte, kam sie mit einem Schlag wieder zu sich. Was tat sie hier eigentlich? Sie war doch nicht… Christina nahm ihren Arm zurück, legte beide Hände auf Fabiennes Schultern und löste behutsam den Kuss. Verlegen blickte sie in ihre Augen.
„Entschuldigen Sie, Fabienne, ich glaube, es ist besser, wenn wir…”
„Ja”? lächelte sie zurück.
„Ich denke, es ist besser…”
In diesem Moment fühlte Christina, wie Fabiennes Finger über ihren Kitzler strich. Sie musste denn Mund öffnen und einatmen.
„Was ist besser”? hauchte Fabienne.
Bevor Christina antworten konnte, spürte sie, wie Fabiennes Finger immer tiefer in sie eindrang. Wieder atmete sie ein. Fabienne nahm den Blick nicht von ihren Augen. Jedes Mal, wenn Christina Luft zum Sprechen holte, trieb Fabienne ihren Finger weiter in sie.
Christina blickte nach unten. Als sie sah, dass Fabienne ihren eigenen Rock über den Bauch gezogen hatte und auf ihre Hand wartete, gab sie ihrem Verlangen nach. Christina schob ihre Hand wieder in Fabiennes Höschen und begann den Ort ihrer Neugierde zu erforschen. Lange blieben sie Auge in Auge voreinander stehen und versuchten sich gegenseitig im Gesicht abzulesen, was ihre Finger bewirkten. Als sich Fabiennes Mund mehr und mehr öffnete, sagte Christina ungeduldig:
„Ich denke, es ist besser, wenn wir auf mein Zimmer gehen.”
Sie nahm Fabienne bei der Hand und huschte mit ihr ins Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte sie sich um, küsste sie und knöpfte ihre Bluse auf. Bald stand Fabienne nur noch im Höschen da. Christina ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und betrachtete die Wölbung ihres Venushügels. Wieder zögerte sie. Wollte sie wirklich mit einer anderen Frau?… Als wäre die Auflösung zu dieser Frage unter dem weissen Stoff verborgen, begann sie den Slipsaum nach unten zu ziehen.
Kaum hatte sie Fabienne das Höschen von den Füssen gestreift, drückte Christina einen Kuss auf ihre Schamhaare und blickte fragend zu ihr hoch. Als würden ihr Fabiennes klare Augen mitteilen, sie solle die Antwort doch selber suchen, tastete sich ihre Zunge in ihrer Schamspalte vor. Fabienne blickte immer verlangender zu ihr herunter. Christinas Zunge fand ihren Kitzler. Fabienne nahm seufzend die Beine auseinander.
„Frau Schmid, Frau Schmid, jaaa!”
Christina liess ihre Zunge über Fabiennes Muschi wandern und las in ihrem Gesicht ab, ob sie über die richtigen Stellen strich. Wie wunderbar sich dieses Mädchen anfühlte!
„Ja Frau Schmid… Sie machen mich… Frau Schmid… Ja… Ich kooo!…”
Fabienne packte Christinas Kopf und zerwühlte ihre Haare, dann stöhnte sie ihre Lust hinaus.
Kaum hatte sie sich im Stehen erholt, reichte sie Christina die Hände und zog sie zu sich hoch. Ohne Eile begann sie Christina zu entkleiden. Nach jedem Stück, das zu Boden fiel, umarmte sie sie für einen Kuss. Als Christina nackt vor ihr stand, ging Fabienne zu Boden und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren. Immer tiefer am Bauch zupfte sie an den Härchen, bis Christina Fabiennes Zunge in ihrer Schamspalte fühlte. Etwas in ihrem Kopf teilte ihr mit, dass sie soeben daran war, vor einer anderen Frau die Beine breit zu machen. Erschreckt blickte sie nach unten. Wollte sie das?
„Jaaa”! stöhnte sie auf und spreizte ihre Beine.
Warum hatte ihr Mann das noch nie mit ihr gemacht? Sie musste wissen, wie es war, jetzt! Fabienne sollte es tun. Und wie sie es tat! Christina spürte, dass sich Fabiennes Zunge vom ersten Moment an in ihrer Muschi zu Hause fühlte. Sie legte die Hände um ihren Kopf und hiess das süsse Luder in ihrem Schoss willkommen, dieses zauberhafte Geschöpf, das in ihr einen Lustschauer nach dem andern auslöste. Sie starrte zu ihr hinunter und stiess heraus:
„Was tust du mit mir?”
Fabiennes Kopf kam zwischen ihren Beinen zum Vorschein.
„Ich lecke Ihre Muschi, Frau Schmid.”
„Leck meine Muschi, Fabienne. Bitte leck sie. Leck mich überall!”
Fabienne hockte sich zwischen Christinas Beinen auf den Boden, fasste zwischen den Schenkeln hindurch ihre Pobacken und zog sie zu sich. Bevor ihr Kopf unter Christinas Becken verschwand, sagte sie noch.
„Ich möchte Sie lecken, Frau Schmid, überall.”
Mit jedem Lustschauer, den ihre Lippen und ihre Zunge herbeiführte, sank Christina tiefer. Mehr und mehr musste Fabienne zurückweichen, bis sie auf dem Rücken lag. Entkräftet vor Lust liess sich Christina auf die Knie sinken und begrub Fabiennes Kopf allmählich unter ihrem Schoss.
Sie fasste sie sich an die Brüste, spielte mit ihren Nippeln und blickte nach unten. Da tauchten Fabiennes Hände auf, die über ihren Venushügel strichen. Christina stöhnte auf. Sie fühlte, wie Fabienne ihre Zunge in ihr Lustloch bohrte. Fabienne zog ihre Zunge wieder zurück, doch sogleich durchzuckte sie ein neuer Schauer, etwas hatte ihr Arschloch berührt! Christina atmete schluckend ein und nahm eine Hand nach hinten, um ihre Pobacke zu spreizen.
Fabiennes Finger bohrte sich in ihr Arschloch. Christina legte ihre freie Hand über den Venushügel und sah an sich hinunter, um die Quelle ihres Entzückens zu finden. Wieder kam eine von Fabiennes Händen zum Vorschein. Sie packte Christinas Finger und zog sie durch ihre Schamlippen. Als Christina begann, selbst mit den Fingern ihre Muschi zu durchfurchen, tauchte unter ihr Fabiennes Kopf auf. Ihre Augen verfolgten Christinas Spiel. Sie hauchte:
„Ich mag es, Frau Schmid, wenn Sie sich selber streicheln.”
Christina nahm die andere Hand zu Hilfe, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und stiess einen Finger tief in sich. Fabienne starrte gebannt auf ihre Muschi, als würde sie einen Moment abpassen, um selbst in Christinas Lustloch schlüpfen zu können.
„Oh, oh, Frau Schmid!”
Fabienne begann wieder, mit dem Finger auf Christinas Rosette zu tippen.
„Jaaa”! stöhnte Christina auf.
Fabiennes Finger kreiste um ihr Arschloch.
„Steck ihn rein, Fabienne. Ich komme bald!”
Fabiennes Finger kreiste nur. Da verlor Christina in ihrem gierigen Verlangen die Beherrschung:
„Steck ihn rein! Steck deinen Finger in meinen Arsch, du Luder!”
Endlich spürte sie, wie sich ihre Rosette dehnte. Was in ihr Arschloch drängte, das war nicht ein Finger, dass war dicker, das war Fabiennes Zunge! Christina wankte hin und her. Sie liess einen Finger über ihren Kitzler wirbeln und verlor zusehends die Kontrolle.
„Ich fühle deine Zunge in mir, Fabienne, so tief. Du süsse Naschkatze. Es ist so… schööön. Ja… Jaaa!”
Christina schrie auf und sank vornüber auf den Boden, dann wurde es dunkel um sie.
Immer noch schwindlig erhoben sich die beiden und setzten sich auf den Bettrand. Mit den Händen auf den Knien schauten sie vor sich auf den Boden. Christina lächelte mit hängenden Kopf zu Fabienne.
„Sagst du mir bitte ab jetzt Christina?”
„Gerne, Frau… eh Christina.”
„Aber nur, wenn mein Mann nicht in der Nähe ist”, zwinkerte ihr Christina zu.
„Klar Christina, ich liebe Geheimnisse.”
„Weisst du Fabienne, dass ich noch nie eine Frau berührt habe, so wie jetzt?”
„Wie war es für dich, Christina?”
„Ich konnte mir das vorher gar nicht vorstellen… Es war anders, ganz anders, als wenn ich mich selber berühre.”
Erschöpft legte sie die Hand auf Fabiennes Schulter und neigte sich zu ihr.
„Es war grossartig, Fabienne”, seufzte Christina und küsste sie. „Ich wusste gar nicht, dass man mich an meiner hinteren Öffnung so rasend machen kann.”
„Das klingt komisch, Christina, sag einfach Arschloch.”
Christina schluckte leer, dann lächelte sie erneut zu Fabienne.
„Mit deinem Finger in meinem Arschloch bin ich fast explodiert vor Lust. Und erst noch deine Zunge!…”
„Das ist bei mir auch so”, ereiferte sich Fabienne, „früher habe ich mich ein bisschen geschämt darüber, aber was soll’s. Schon allein beim Gedanken, dass mir jemand mein Arschloch leckt, kommt es mir fast.”
Wieder schwiegen die beiden. Christina betrachtete Fabienne aus den Augenwinkeln, dann drückte sie sanft in ihre Seite und rollte sie übers Bett. Fabienne blieb auf dem Rücken liegen. Christina kletterte über ihren Kopf und weiter, bis sie unter ihre Knie fassen und sie zu sich hochziehen konnte. Fabiennes Becken hob sich bis zu ihrem Kopf. Noch bevor Christina den Mund um ihre Muschi schloss, fühlte sie Fabiennes Zunge zwischen ihren Schamlippen.
Christina durchforschte jede Hautfalte zwischen Fabiennes Schenkeln und saugte ihre Nässe in sich. Als sie mit einem Finger Fabiennes Arschloch berührte, stöhnte diese unter ihr laut auf. Sanft drückte sie fester und beobachtete, wie sich ihre Rosette weitete. Immer tiefer drang der Zeigfinger. Christina setzte ihren Daumen an und drückte leicht. Sie jubelte auf, als ihr Daumen bis zur Handwurzel eingesogen wurde. Da spürte sie Fabiennes Zunge an ihrem Arschloch und war sogleich in Ekstase.
Christina zog Fabiennes Becken näher zu sich und ersetzte den Daumen durch ihre Zunge, die sie in Fabiennes Arschloch bohrte. Sie fühlte kaum Widerstand. Immer wilder trieb Christina ihre Zunge, immer drängender fühlte sie Fabienne in sich selbst. Die Lenden vor ihrem Gesicht begannen zu zittern. Als auch noch Fabiennes Finger über ihren Kitzler wirbelten, wurde Christina davongetragen. Beide schrien ihre Lust in den Schoss der andern. Sie sanken übereinander und blieben stöhnend liegen.
Christina öffnete die Augen und blickte gegen die Decke. Fabienne lag an ihrer Seite und regte sich allmählich.
„Mein Gott Fabienne, nie hätte ich das gedacht. Und jetzt falle ich plötzlich mitten in dich.”
„Ich hätte auch nicht geglaubt, dass du…”, begann Fabienne einen halben Satz und träumte weiter. Christina schaute auf den Wecker.
„Ach du lieber Schreck, schon so spät! Bald wird Peter zurück sein. Es ist besser, wenn wir uns anziehn, und du das Labor aufräumst.”
Sie juckten vom Bett und stiegen eilig in ihre Kleider. Fabienne ging vor und verschwand im Labor. Als Christina zur Schlafzimmertür hinaustrat, erstarrte sie. An der Wand lag Peters Mappe. Sie war vorher nicht da! Sie erinnerte sich daran, dass er mit ihr das Haus verlassen hatte.
Die Tür zum Schlafzimmer war die ganze Zeit über nur angelehnt gewesen! Mit pochendem Herz eilte Christina von Zimmer zu Zimmer, doch es war niemand da. Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, brachte alles in Ordnung und öffnete das Fenster. Als sie in die Küche trat, wurde die Haustür geöffnet.
„Hallo! Ich bin wieder da!”
Es war Peter.