Das Paar – Ein Junges Paar auf der Suche nach eine
Diese Story wurde von unserem Männlichen Teil bereits bei Literotica veröffentlicht, dennoch hier noch mal – für euch!
Vorwort
Wer eine „Wichsgeschichte“ erwartet sollte besser etwas anderes Lesen, ich möchte versuchen hier einen glaubwürdigen Hintergrund zu meinen „Darstellern“ zu erzählen.
Hierbei handelt sich um meine erste Geschichte, ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.
Das Paar
Kapitel 1: Die Suche und das kennen lernen
Sie hatten sich vor etwa drei Jahren in den unendlichen Weiten des Internet kennengelernt, bei ihrem ersten hatte es auf Anhieb gefunkt, jetzt, nach drei wunderbaren Jahren, einer sehr frühen Verlobung und der ersten gemeinsamen Wohnung wurden sie neugierig.
Immer wieder hatten sie darüber gesprochen es mal zu dritt zu versuchen. Nun war es soweit — für beide kam „der große Tag“ schneller als erwartet. ziemlich schnell hatten sie nach ein paar wenigen Kontaktanzeigen im Internet Kontakt zu gleichgesinnten gefunden. Leider waren diese oftmals Fakes oder sie hatten unterschiedliche Vorstellungen von dem was sie gemeinsam tun wollen, oder ganz banal: Das äußerliche Sprach sie so gar nicht an.
Beinahe hatten sie die Suche schon entnervt aufgegeben, da bekamen sie eine Private Nachricht von „Bienchen26″, neugierig öffneten sie die Nachricht und hofften beide insgeheim dass es diesmal die richtige war.
„Hallo ihr beiden! Ich bin gerade mehr oder weniger zufällig über euer Profil gestolpert, und habe es mit großer Neugier gelesen, wie es scheint suchen wir nach genau dem gleichen, vor allem freut es mich dass ihr scheinbar genau wisst was ihr wollt!
Noch ein paar Worte zu mir: Im echten Leben heiße ich Sabine, bin 26 und beruflich in der gesamten Republik unterwegs, bitte wundert euch also nicht das in meinem Profil bei Heimat „ganz Deutschland“ steht, meine richtige Heimat ist allerdings. Dadurch, dass ich aber in der ganzen Republik herum komme würde sich bestimmt ein Termin in eurer nähe finden lassen.
Außerdem habe ich euch noch ein Bild von mir angehängt, damit ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.
LG Bienchen
PS: Ich würde mich über Antwort sehr freuen — auch wenn sie negativ ausfallen sollte.“
Neugierig klickten sie auf ihr Profil und lasen es sehr genau — Ihr Profil wirkte offen und ehrlich, sie schien ebenfalls zu wissen was sie wollte und was sie sich von einem gemeinsamen Treffen erhoffte. Außerdem befanden sie sich in puncto Vorlieben und Tabus auf derselben Wellenlänge.
Nachdem sie das Profil ausgiebig studiert hatten, sahen sie sich noch das Bild im Anhang an, sie gefiel beiden auf Anhieb und es ging ihnen wohl dasselbe durch den Kopf, sie sahen sich an und nickten einander stumm zu. Das Bild zeigte eine blonde, außerordentlich hübsche, junge Frau die ihre weiblichen Reize nur durch ein beinahe transparentes Negligee verbarg. Ihre eisblauen Augen wirkten ausgesprochen anziehend und fordernd, ihre Figur war für die beiden nahezu perfekt, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick — einfach weiblich. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild von ihren wunderbaren Brüsten. Besonders reizvoll war der Anblick ihrer Brustwarzen, welche erregt durch den dünnen Stoff stachen.
In beiden keimte Hoffnung auf, und Sebastian sprach aus was er dachte: „Wenn sie jetzt noch echt ist, würde ich sagen wir haben einen Volltreffer gelandet und können aufhören zu suchen!“
„Dann sollten wir das schleunigst herausfinden, vielleicht ist sie ja noch Online“ antworte Sarah wie aus der Pistole geschossen.
Sie waren beide sehr gespannt rauszufinden ob sie wirklich echt war, also antworteten sie zügig:
„Hallo Sabine,
mit großer Freude haben wir deine Nachricht gelesen, wir sind nun etwas länger auf der Suche nach einer Spielgefährtin, nur gibt es leider im Internet viel zu viele Spinner.
Deswegen sei uns bitte nicht böse wenn wir etwas vorsichtiger sind und erst mal rausfinden wollen ob du wirklich echt bist und deshalb kein Bild von uns verschicken.
Was hältst du davon wenn wir in den nächsten Tagen mal kurz telefonieren nur um sicher zu gehen das du echt bist? Den Rest können wir ja dann weiterhin bereden oder auch gerne am Telefon.
Wir würden uns wirklich sehr über einen Anruf von dir freuen, oder wenn es dir lieber ist rufen wir dich auch gerne an! Unsere Telefonnummer ist: 01xxxxxxxx
In freudiger Erwartung
NeugierigesPaar09 (Sarah und Sebastian)“
Es vergingen keine zwei Minuten, da klingelte auch schon ihr Telefon. — Das Gespräch begann mit belanglosen Fragen über das Wetter, an denen deutlich die Unsicherheit auf beiden Seiten spürbar war, immerhin waren beide Neulinge was ihre Absichten anging.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs lernten sich besser kennen und nach etwa einer Stunde waren sie dann so weit und begannen deutlich offener miteinander zu reden und so tauschten sie auch das ein oder andere intime Detail aus. So stellen sie nach einiger Zeit fest, dass sie sich scheinbar wirklich auf einer Wellenlänge befanden was zum Beispiel die Vorlieben, aber auch die Tabus, anging.
Alles in allem verlief das Gespräch für beide Seiten mit als zufriedenstellend und sie einigten sich darauf in den nächsten Tagen wieder telefonisch in Kontakt zu treten, außerdem versprach das junge Paar ihr nun auch ein paar „interessantere“ Aufnahmen.
Die Fotos die sie ihr nun schickten zeigten die beiden auf professionellen Schwarz/Weiß Aktaufnahmen, das erste Bild stellte die Szene um Adam & Eva und die verbotene Frucht dar. Wobei der rote Apfel den einzigen farblichen Akzent im Bild darstellte. Gut erkannte man auf diesem Bild die Vorzüge der beiden. Sarahs wallende blonde Mähne fiel ihr bis weit über die Schultern, auf ihren üppigen Brüsten thronten ihre 5-Mark-Stück großen Warzenhöfe mit den erigierten Brustwarzen. Außerdem stach einem sofort Sarahs breites Becken und die perfekt rasierte Scham ins Auge.
Aber auch Sebastian brauchte sich nicht verstecken, seinem athletischen Körper sei Dank zog er durchaus auch die Blicke einiger neugieriger Frauen auf sich. Ein besonderen Blick würde jeder Betrachter allerdings auf seine Körpermitte werfen, in der sein mächtiger, ebenfalls perfekt rasierter, Phallus schlaff herabhing — konnte man schließlich selbst in diesem Zustand die großen Ausmaße erahnen.
Nach etlichen weiteren E-Mails bei denen Gedanken, Fantasien sowie weitere Fotos ausgetauscht worden waren, war das verlangen aufeinander und die Neugier aufeinander so sehr angewachsen das sie nun unbedingt ein Treffen miteinander vereinbaren wollten. Leider hatte sie ausgerechnet in den nächsten Wochen, in dem das Sarah und Sebastian sowieso schon Urlaub eingereicht hatten, ausschließlich im Osten der Republik zu tun. Da die Neugier aber größer war als der Verstand, entschlossen sie sich kurzerhand Sabine am Wochenende in Leipzig zu besuchen und anschließend noch eine Woche in der ehemaligen Heldenstadt zu verbringen. Schnell buchten sie ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Leipziger Altstadt.
Die nächsten vier Tage bis zum Wochenende wurden sowohl für Sarah und Sebastian, als auch für Sabine eine Geduldsprobe. — Jeden Abend ermahnten sie sich selbst dazu den jeweils anderen jetzt nicht anzurufen.
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Kapitel 2: Die Fahrt
Endlich war der große Tag gekommen, in etwa drei Stunden wollten sie losfahren, die Anspannung war bei beiden deutlich zu spüren. — Zum hundertsten Mal ging Sarah in der Wohnung auf und ab um auch wirklich sicher zu gehen das sie alles eingepackt hatte, außerdem schaute sie wahrscheinlich schon zum tausendsten mal auf das Display ihres Handys um sicher zu gehen das Sabine nicht doch noch im letzten Augenblick absagt.
Sebastian hingegen wirkte weitaus ruhiger und gelassener, als ob ihn das ganze kaum interessieren würde, doch eigentlich war nicht weniger nervös als seine Verlobte, er überspielte es nur ihr zur Liebe gekonnt.
Nun war es endlich soweit, sie stiegen in ihr Auto und fuhren auf die Autobahn in Richtung Osten, die Fahrt sollte etwa fünf Stunden dauern. Die Anspannung hatte den Siedepunkt erreicht, so dass sie sich einfach anschwiegen — Sebastian konzentrierte sich aufs fahren und Sarah versuchte nicht über den Zweck ihrer Reise nachzudenken, denn jedes Mal wenn sie dies tat lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken und ihre Brustwarzen richteten sich augenblicklich auf.
Mit einem Blick auf ihren Verlobten stellte sie fest, dass es ihm nicht anders ging, immer wieder bemerkte sie wie er unruhig auf dem Fahrersitz hin und her rutsche und sich „richtend“ in den Schritt griff.
Nach etwa zwei Stunden Fahrt legten sie die erste Pause ein, kaum hatten sie angehalten zündete sich Sebastian eine filterlose Reval an, welche er zügig rauchte. Während dessen ging Sarah sich frisch machen und ihre Notdurft verrichten. Sebastian hingegen hatte sich schon den zweiten Glimmstängel angesteckt, da kam Sarah fröhlich grinsend mit zwei großen Bechern Kaffee aus dem Bistro der Raststätte zurück.
„Du bist so ruhig“ stellte sie fest. — „Entschuldige, ich bin wahrscheinlich genau so aufgeregt wie du, ich versuche nur an etwas anderes zu denken und mich aufs fahren zu konzentrieren.“ -„ Endlich gibt er es zu“ dachte sie sich.
„Ich hätte mir auch Sorgen gemacht wenn dem nicht so wäre“ antwortete sie zwinkernd, gab ihm einen Kuss auf die Wange und befahl ihm förmlich endlich weiter zu fahren.
So fuhren sie schweigend weiter bis die Besc***derung der Autobahn sie darauf hin wies das sie nur noch etwa 30 Kilometer von Leipzig entfernt waren.
Auch die letzten Kilometer auf der A9 verliefen nicht anders als zuvor, noch immer hatten sie nicht mehr als zwei Sätze Miteinander gewechselt, endlich tauchte das Abfahrtssc***d „Leipzig West 1000 Meter“ vor ihnen auf. Er setzte den Blinker rechts, verringerte das Tempo und ordnete sich ein und folgte der Abfahrt, nun mussten sie nur noch ihr Hotel finden, was dank dem Navigationssystem kein Problem darstellen sollte.
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Kapitel 3: Vorbereitungen
Zehn Minuten zuvor hatten sie ihr Hotel erreicht und anschließend eingecheckt, als sie daraufhin ihr gemütliches Zimmer bezogen stellten sie zunächst ihr Gepäck ab und warfen sich auf das große Bett. Eine ganze Weile lagen sie nun so da, sichtlich erschöpft von der stundenlangen Fahrt.
Als Sarah nun wach wurde und sich noch schlaftrunken rekelte musste sie feststellen dass Sebastian nicht mehr neben ihr lag. — Stattdessen vernahm sie ein leises rauschen aus dem Badezimmer. Langsam erhebt sie sich um Sebastian ins Bad zu folgen. Als sie vorsichtig die Badezimmer öffnete staunte sie nicht schlecht, Sebastian stand mit steil aufgerichtetem Glied unter der Dusche und rasierte sich vorsichtig seinen Intimbereich.
Er wirkte sehr konzentriert, bemerkt hatte er sie immer noch nicht. Diesen Umstand nutzt sie um sich ebenfalls zu entkleiden, da stand sie nun wie Gott sie schuf und klopfte vorsichtig an die Duschkabine. Er schaut zu ihr auf und grinst sie an „Na Schlafmütze, auch schon wach? Komm doch rein!“ — Lange musste sie nicht überlegen um zu ihm unter die geräumige Dusche zu schlüpfen. „Du hättest mich ja wecken können!“ antwortete sie mit gespieltem Ärger — „Das habe ich nicht übers Herz bringen können so verträumt grinsend wie du dort lagst.“ — „Na Okay, ausnahmsweise verzeihe ich dir, unter einer Bedingung!“ — „Welche Bedingung“ — „Du musst mir den Rücken waschen“ — „Wenn’s weiter nichts ist? Wie kann ich da Nein sagen?“
Er legt nun seinen Rasierer beiseite, greift sich einen Schwamm und ihre geliebte Mandel-Duschlotion, beträufelt den Schwamm mit der Lotion und massiert diese mit seinen kräftigen Händen in den Schwamm ein.
Jetzt kehrt seine Verlobte ihm den Rücken zu und er beginnt mit einer Kombination aus wohltuender Massage und Waschtätigkeit. Er beginnt bei ihren Schultern, drückt den Schwamm etwas zusammen so dass etwas Schaum über ihren Rücken herunter läuft. Mit dem Schwamm fährt er nun zuerst über ihr linkes Schulterblatt anschließend über das rechte. Als nächstes folgt er mit dem Schwamm ihrer Wirbelsäule, wobei er mit dem Schwamm etwas mehr Druck als vorher ausübt um anschließend über ihr Steißbein zu gleiten. Von da aus geht es den Rücken wieder hinauf um nun an den Seiten ihres Rückens weiter zu machen, so lässt er es sich nicht nehmen ab und an auch mal ihre Brustansätze zu berühren. Immer wieder entfährt ihr dabei ein leiser Seufzer oder ein wohliges Stöhnen.
„So das war’s Pflicht erfüllt!“ — „Wie? Das war alles?“ sie dreht sich jetzt um und schaut ihn mit ihrem gekonnten „Dackelblick“ an. „Och Bitte mein Schatz, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören, dafür war es viel zu schön — Du hast dir schon so lange nicht mehr so viel Zeit für meinen Rücken genommen. Bitte mach weiter!“ — „Also Gut — aber nur weil du es bist“.
Er legt den Schwamm beiseite, greift erneut zur Lotion und verteilt sie großzügig in seinen Händen. Erneut beginnt er bei ihren Schultern, diesmal jedoch von vorn — mit kreisenden Bewegungen verteilt er ihre geliebte Lotion auf ihrer samtweichen Haut. Mit den Fingern knetet er die Schultern etwas während er mit den Handballen sanften Druck auf ihren Brustkorb ausübt. Langsam seine Handballen an den Brüsten herunter bis sie unterhalb dieser zum Stehen kommen. Langsam lässt er nun ihre Knospen durch seine Fingerspitzen gleiten, wodurch ihr ein wohliges stöhnen entfährt. Durch ihre Reaktionen angespornt wird er mutiger, er umspielt ihre mittlerweile steil aufgerichteten Knospen sanft mit seinen Fingerspitzen, als ihr ein erneutes stöhnen entfährt fährt er mit seiner Massage weiter südwärts fort. Er hat jetzt ihren Bauchnabel erreicht, um spielen diesen mit kreisrunden Bewegungen mit seinem Daumen, schließlich weiß er genau was ihr gefällt.
Seine linke Hand liegt dabei auf ihrer Hüfte, sanft zieht er sie näher an sich heran, umarmt sie schließlich mit beiden Armen und nähert sich ihr zu einem leidenschaftlichen Kuss. Augenblicke nachdem ihre Lippen sich berührt haben öffnen beide beinahe zeitgleich ihren Mund um der Zunge des Partners Einlass zu gewähren. Ihre Zungen finden einander und beginnen einen wilden Tango miteinander zu Tanzen. Sanft löst er nun seine linke Hand von ihrer Hüfte, und lässt diese nun langsam aber sich an ihrem Bauch herunter gleiten.
Als er jetzt ihr Schamdreieck erreicht hat hören beide zum ersten Mal auf sich zu küssen. Sie schauen sich tief in die Augen und beginnen das Spiel von vorne, – diesmal jedoch deutlich wilder, sein Mittelfinger erreicht ihren Kitzler. Vorsichtig beginnt er ihn zu umspielen, sofort wird ihr eben noch leises, beinahe zurückhaltendes Stöhnen immer inbrünstiger und lauter, sie zerfließt förmlich in seiner Hand, umklammert fest seine Schultern um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Entschlossen gleitet Sebastian Finger tiefer, deutlich spürt er ihre Nässe, davon motiviert fährt vorsichtig mit seinem Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. Langsam gleitet sein Finger in ihr heiligstes. Mit größter Vorsicht, Millimeter für Millimeter gleitet sein Finger weiter in sie, er beginnt jetzt ihren erogensten Punkt mit leichtem Druck zu verwöhnen, sein Daumen legt her behutsam auf ihren Kitzler umspielt er nun mit seinen Daumen. Seine Verlobte beginnt nun wild unter seinen Berührungen zu zucken, lange würde sie dieser Behandlung nicht standhalten — da war er sich sicher.
Nach einigen weiteren Augenblicken und seiner intensiven Berührung beginnt ihr Körper ekstatisch zu zucken, ihr Orgasmus kündigt unter lautem stöhnen deutlich an. Nochmal erhöht er nun sein Tempo. Sehr weit kann sie nicht mehr von ihrem Höhepunkt entfernt sein, ein letztes Mal steigert er das Tempo.
Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust, sie zittert am ganzen Leib und hat riesige Probleme sich auf ihren Füßen zu halten. Völlig erschöpft und schwer atmend hängt sie an seinen kräftigen Schultern, sie schwebt immer noch in anderen Sphären, leise haucht sie ihm bei einem Kuss ein „Danke“ in die Ohren.