Das Haus Am Waldrand
Über zwei Jahre ist es nun her, das Karin mit ihrem Sohn die Großstadt verlassen hat und aufs abgeschiedene Land gezogen ist.
Sie hatte nach ihrer Scheidung das einengende Stadtleben nicht mehr ausgehalten und musste raus aus diesem Betondschungel. Das ländliche Leben kannte sie sowieso schon seit ihrer Kindheit und wollte eigentlich nie in die Stadt. Ihr ehemaliger Mann hatte sie dahin gedrängt und aus Liebe war Karin natürlich ihm gefolgt. Der Druck der auf ihr Lastete wurde jedoch immer Größer und die etlichen Eheprobleme die mit der Zeit entstanden, trieben sie zu der Entscheidung sich scheiden zu lassen. An das Geld hatte sie dabei in erster Linie nicht gedacht. Er nach Vollstreckung der Scheidung wurde ihr Bewusst, dass sie in den nächsten Jahren nicht arbeiten müsse. Dazu kam noch das Haus auf dem Land, indem sie jetzt mit ihrem Sohn wohnte. Es ist ein wunderschönes altes Fachwerkhaus mit zwei Etagen. Im Haus selbst, ist fast alles aus Holz, was für eine romantische Stimmung sorgt.
Für ihren Sohn Jan war es anfangs eine große Umstellung. Seine Freunde musste er zurücklassen, was für ihn das traurigste war. Die fast Einstündige Busfahrt zur Schule war das kleinere Übel. Und schließlich war es nur noch ein halbes Jahr, bis er seinen Abschluss hatte. Was danach folgen würde, wusste er noch nicht. Mit seinen 17 Jahren steht im noch alles offen. Was für Jan viel schlimmer ist, ist die Abgeschiedenheit vom „richtigen“ Leben. Discotheken gab es dort nicht wirklich und auch war das Haus selbst, sehr abgeschieden vom restlichen Dorf. Und da er in der Hinsicht etwas faul ist, verbringt er seine Wochenende vor dem Computer oder liest. Von der Möglichkeit eine Freundin zu finden, hatte er sich bereits verabschiedet. Eine weitere Sache die ihm innerlich sehr zu schaffen macht. Welcher 17 Jährige interessiert sich nicht für das andere Geschlecht und will es entdecken. Dazu kommt noch das er schon immer etwas schüchtern war, was seine Chancen bei der geringen Mädchenauswahl nicht gerade verbesserte.
Auch seine Mutter lebte seit dem Umzug in Abstinenz was Beziehungen angeht. Mit ihren 39 Jahren fühlte sie sich noch unglaublich Jung und wollte selbstverständlich einen neuen Mann der ihre Bedürfnisse stillt. Sie war keine hochnäsige oder Eitle Person, wusste jedoch, dass sie nicht zu den Frauen gehörte, die sich mit Falten oder sonstigen Alterserscheinungen plagten. Vielleicht lag es daran das sie viel Sport trieb und nicht sehr ausschweifend lebte. Sie war eine zierliche Person mit schönen weiblichen Rundungen und einer Größe von über 1,84 m.
Über das Beziehungsleben seiner Mutter machte er sich jedoch keine Gedanken. Er war viel zu sehr mit seinem Eigenen Beziehungsleben beschäftigt. Einem Beziehungsleben mit den nackten Göttinnen aus dem World Wide Web.
Glücklicherweise konnte er seine Mutter davon überzeugen das Internet anzuschaffen. Oft saß er bis spät in die Nacht vor dem Rechner und surfte durch den Wust von Erotikseiten und erforschte das andere Geschlecht virtuell. Seine Zimmertür war nicht abschließbar, was ihn daran hinderte gleichzeitig laute Musik zu hören und dabei auf den Sexseiten seine Lust zu stillen. Da sein Zimmer im zweiten Stock lag, konnte er die Schritte seiner Mutter bereits sehr früh auf der knarrenden Holztreppe höre und er schnell kompromittierende Seiten schließen konnte. Dieses System war von Anfang an perfekt, denn er wurde nicht einmal erwischt.
Die Sommerferien hatten gerade begonnen, doch der einzige Vorteil den Jan darin sah, war die Tatsache ausschlafen zu können um daraufhin länger im Internet zu surfen.
Und seine letzte Nacht war besonders lang. An die genaue Uhrzeit erinnerte er sich nicht mehr hundertprozentig genau, es war auf jeden Fall nach 3 Uhr gewesen, als er völlig Übermüdet und Schlaftrunken ins Bett fiel und schlief sofort ein. Den morgigen Tag verbrachte Jan mit Sport. Nachdem er ausgiebig gefrühstückt hatte, wobei es schon eher ein Mittagessen war, schnappte er sich sein Fahrrad von drehte im nahe gelegenen Wald seine Runden. Fast den ganzen Tag verbrachte er bei dem schönen, aber heißen Wetter im kühlen Wald.
Es war bereits kurz vor 18 Uhr, als er auf die Uhr sah und entschied sich allmählich den Heimweg anzutreten.
Er ging durch die Vordertür ins Haus, stellte sein Rad im Korridor ab und ging die Stufen hoch in sein Zimmer. Erst jetzt merkte er wie erschöpft er von seiner Radtour war und legte sich aufs Bett um einen Moment lang zu verschnaufen. Allmählich hatte er wieder neue Energie geschöpft und schaltete seinen Computer an um sich schnell an ein paar Bildern zu ergötzen. Er warf einen prüfenden Blick aus dem Fester, welches auf den, hinter dem Haus liegenden Garten zeigte.
Karin hatte sich auf der Wiese eine Liege aufgestellt und bräunte sich. Da sie Bräunungstreifen hasste sie und so hatte sie sich von ihrer Wäsche befreit und sonnte sich so wie Gott sie schuf. Jan sah sie zum ersten Mal nackt auf der Liege und starrte im ersten Moment wie gebannt auf sie. So hatte er sie noch nie gesehen. Sekunden später war er sichtlich bestürzt darüber, dass die erste nackte Frau die er sah, seine Mutter war. Doch die bekannte Windows Begrüßungsmelodie entriss ihm seine Gedanken und er widmete sich wieder seinen Virtuellen Freundinnen.
Der Tag ging schnell um und nach dem Abendbrot verzog sich Jan zügig nach oben um seine Aktstudien weiter zuführen. Doch je später es wurde, merkte er wie sehr ihn die letzte Nacht und der Sport ausgelaugt hatten. Bereits um kurz vor Mitternacht war er so müde, das er einfach den Rechner ausschalten musste und sich schlafen legen musste. Diese Nacht war deutlich kühler als die letzten und Jan zog sich seinen Pyjama an. Normalerweise war es zu warm dafür und er ließ lediglich seine Boxershorts an. Sobald Jan im Bett lag vielen seine Augen schwer zu und er schlief ein.
Ein lautes knarrt riss ihn plötzlich aus dem Schlaf. Jemand kam die Treppe hinauf. Benommen versuchte er zu erkennen wer da die Treppen hinauf kam. Augenblicke später stand seine Mutter in seinem Zimmer und tapste auf sein Bett zu.
Es war Vollmond und durch das schräge große Fester gegenüber seinem Bett fiel sein fahles Licht.
Sie trug ein weißes Unterhemd welches ein Stück über den weißen Slip hing den sie trug. Warum kam sie so spät zu ihm?
„Psst“, flüsterte sie, hob seine Bettdecke hoch und kroch zu ihm ins Bett. „Mir war so kalt unten und ich hab mir gedacht, das ich ein wenig zu dir komme, schlaf ruhig weiter mein Schatz.“, hauchte sie leise in sein Ohr und gab ihn einen Kuss auf den Mund.
Jan war erschrocken. Auf den Mund hatte sie ihn noch nie geküsst und selbst ein Wangenkuss lag schon lange zurück. Es war ein beängstigend sinnlicher Kuss.
An schlafen konnte er nicht mehr denken. Er war hellwach. Tausende Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Doch auf keine einzige konnte er eine Antwort finden.
Sie sah ihn noch einmal tief in die Augen und drehte sich schließlich mit dem Rücken zu ihm und kuschelte sich dicht an ihn. Je mehr Gedanken er sich machte, desto schneller wurde Blut in seinen Penis gepumpt. Es war ihm peinlich und er versuchte von ihrer Seite zu weichen, doch Karin rutschte mit und streckte ihren Po ihm immer mehr entgegen. Sein Penis stand nun prall ab und drückte gegen den Po seiner Mutter. Karin merkte es deutlich und ein starkes kribbeln stieg in ihr auf. Der Grund warum sie zu ihrem Sohn ins Bett stieg, war lediglich ein Vorwand gewesen. Denn was Jan nicht wusste war, dass seine Mutter ihn sehr oft dabei erwischte wie er vor den Pornobildern saß und sich selbst befriedigte, nur hatte sie sein Geheimnis für sich behalten. Sie brauchte jetzt endlich wieder gewisse „Streicheleinheiten“ und bereits vor langem hatte sie in ihrem Sohn nicht mehr den kleinen Jungen gesehen. Seit dem sie ihn oft beim onanieren heimlich erwischt hatte, erkannte sie wie gut ihr Sohn bestückt war und wie sie sich auf obszöne Weise zu ihm hingezogen fühlte. Jans Bett war nicht sonderlich Breit und so lag er bereits mit dem Rücken zur Wand und konnte sich den Annäherungen seiner Mutter nicht länger entziehen. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und sah ihm tief in seine Augen. Es hatte fast schon einen entschuldigenden Unterton als sie sanft flüsterte: „Hab keine Angst mein Schatz. Deine Mutter braucht auch mal wieder etwas Befriedigung.“ Jan war wie versteinert.
„Hab keine Angst Schatz. Mami macht es uns schön.“
Behutsam näherte sie sich seinem Gesicht und küsste ihn erneut. Diesmal war es ein langer Kuss. Aber obwohl sie ihre Lippen bereitwillig öffnete. Blieben Jans geschlossen.
Wieder versuchte sie ihn zu beruhigen und strich sanft über seine Wange und auf erschreckende Weise beruhigte Jan sich wirklich. Karin lächelte als sie merkte wie seine Anspannung verflog.
„Ja, Spatz. So ist’s gut. Vertrau Mami. Mami macht es uns schön. Schau mal Schatz, Mami ist auch gar nicht mehr kalt.“, mit ruhiger Hand zog sie ihr T-Shirt erst über ihre Brüste und streifte es dann über ihrem Kopf ab. Jan stockte der Atem.
Als dann noch ein Duftschwall von dem Parfüm seiner Mutter ihm entgegenkam, war es um ihn geschehen. Er war nicht mehr fähig zu denken, geschweige denn etwas zu tun. Wieder näherte sich Karin mit ihren Lippen ihrem Sohn und küsste ihn erneut sinnlich auf den Mund. Vorsichtig schob sie ihre Zunge tastend hervor und mit diesmal öffnete sich auch Jans Mund und ließ ihre weiche Zunge durch. Doch weiter ging es nicht mehr und auch Karin merkte es. Fürsorglich nahm sie seine leicht zitternde Hand und legte sie auf ihre Brust.
„Fühl mal Mamis Tittien. Mh.. Mag mein Schatz sie?“, hauchte sie ihm ins Ohr.
Jan spürte wie eine perverse Lust in ihm aufstieg und überhandnahm. Er war jedoch immer noch unfähig zu sprechen und nickte bloß.
Die Brüste seiner Mutter waren wunderbar. Sie waren etwas kleiner und hingen deswegen kaum schlaff nach unten.
Mit ihrem tiefdringenden Blick sah sie ihn weiterhin an, als sie mit seiner Hand langsam an ihrem reifen Körper entlang fuhr. Immer tiefer fuhr sie an ihrem heißen Körper entlang, bis sie ihren Slip erreichte. Seine Finger lagen leicht auf dem weißen weichen Baumwollstoff der eng auf ihrer Scham lag.
„Schau mal mein Schatz. Mamis Fotze hat schon lange auf so etwas verzichten müssen. Du brauchst keine Angst zu haben. Erforsche ein bisschen Mamis Körper.“, und zog ihren, bereits völlig feuchten, Slip aus. Doch Jan war immer noch unfähig sich zu bewegen. Er war schockiert über die Art wie sie mit ihm Redete und was sie mit ihm tat.
Karin legte einen ihrer langen Schenkel um sein Bein und kroch Stückchen für Stückchen auf ihn, sodass er am Ende auf dem Rücken lag und seine Mutter mit ihrer feuchten Muschi auf ihm saß. Behutsam öffnete sie die Knöpfe seines Pyjamaoberteils und schaffte es sogar ihn Jan auszuziehen. Ihre zarten Hände fuhren über Jans Oberkörper, während sie sich immer mehr auf ihn legte. Ihre harten Nippel berührten bereits seine Brust und kitzelten ihn leicht. Jans heimliche Lust kam immer mehr zum Vorschein und wie von fremder Hand geleitet hob er seinen Kopf und küsste seine Mutter. Karin öffnete wild ihren Mund und kam seiner Zunge entgegen. Ein wohliger Schauer durchfuhr beide, als sich ihre Zungen trafen und miteinander tanzten. Karin kostete jeden Augenblick voll aus, doch ihr Drang nach „Mehr“ versiegte nicht. Der Kuss wurde immer inniger und ungebändigter. Jan spürte wie seine Mutter ihr feuchtes Becken auf ihm kreisen ließ und ihre Nässe seinen Pyjamastoff tränkte.
Karin wurde sichtlich nervöser und rutschte wieder von ihrem Sohn.
„Das hast du schön gemacht.“, flüsterte sie ihm zu während sie anfing ihm seine Pyjamahose abzustreifen, „Du bist ein braver Junge. Möchtest du Mamis Fötzchen ein bisschen streicheln? Mami würde das sehr glücklich machen.“
Sie stellte ein Bein hoch damit er besser dran kommen konnte, doch Jan zögerte. Er konnte doch nicht die Scham seiner Mutter berühren. Eh er weiterdenken konnte, nahm sie seinen Kopf und presste ihre Lippen auf seine und der leidenschaftliche Kuss wurde fortgesetzt.
Karin führte die Hand ihres Sohnes erneut zwischen ihre Beine und ließ sie dort ruhen. Ohne ihre Lippen zu lösen, suchte ihre Hand nach seinem prallen Schwanz, der ihr freudig entgegenkam. Ohne zu zögern umfasste sie ihn fest und schob seine Vorhaut Vor und Zurück. Im ersten Moment musste Jan aufstöhnen. Sein Bild von seiner Mutter hatte sich gewandelt. Er konnte nicht mehr anders und musste sich seiner Lust hingeben. Vorsichtig fuhr er an ihrem leicht behaarten Schambein entlang. Neugierig ertastete er alles was er sich sonst im Internet angesehen hatte. Mit seinen Fingern fuhr er zwischen ihre feucht- glitschigen Schamlippen und ertastete ihren Eingang. Karin stöhnte bereits leicht und ihr Unterleib zitterte vor Begierde.
Sie unterbrach den Kuss und sah Jan mit großen Augen an, „Mami möchte gerne deinen Schwanz tief in sich spüren. Du brauchst keine Angst haben. Mami macht es dir schön. Mami macht dir dein erstes Mal schön.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, hockte sie sich wieder auf den Schoß ihres Jungen und führte seinen Schwanz langsam an ihr triefendes Loch. Sofort fühlte Jan die Hitze als seine Eichel ihr heißes Fleisch berührte, drang jedoch nicht ein. Karin beugte sich wieder tief zu ihm runter und küsste ihn.
„Mami macht es ganz langsam, Schatz.“, und rückte mit ihrem Körper langsam zurück. Mehr und Mehr drang sein Schwanz in die heiße Fotze seiner Mutter.
Karin hielt es nicht mehr aus und stieß ruckartig zurück und versenkte somit seinen ganzen Schwanz ihn ihrem Loch. Karin stöhnte laut auf. Mit einer so gewaltigen Größe hätte sie nicht gerechnet. Karin bäumte sich auf und fing an wild auf seinem Schwanz zu reiten. Jan konnte noch gar nicht begreifen was passierte. Seine Mutter ritt auf seinem Schwanz und stöhnte dabei heftig.
„Ja, Schatz, fick deine Mami schön!“, wiederholte sie immer wieder. Jedes Mal wurde sie lauter und schriller. Ihr Unterleib kreiste immer schnell und heftiger auf ihm und presste immer wieder seinen Schwanz kräftig ihn ihr heißes Fötzchen. Karin legte sich wieder auf seine Brust und rollte sich ruckartig zur Seite. Fest umklammerte sie mit ihren langen Beinen ihren Sohn.
„Loh ja, Jan. Fick Mami schön. Mami liebt deinen harten Prügel.“
Jan fing an das Spiel zu genießen und schob erst langsam, dann immer schneller seinen Schwanz in die gierige Fotze seiner Mutter. Karin stöhnte immer zackiger und schriller. Unersättlich schrie sie ihre Lust heraus.
„Komm, Fick deine Mama härter. Fick mich schön hart.“
„Jaa, nimm dir Mamis Fötzchen vor.“
Jans Energie neigte sich dem Ende und nach zwei kräftigen Stößen spritzte er sein Sperma in die Fotze seiner Mutter. Wie wild zuckte sein Schwanz in ihr. Karin stöhnte immer noch weiter und zuckte mit ihrem Becken.
Erst nach einigen Augenblicken hatte sie sich beruhigt und sah Jan mit lüsternem Blick in die Augen.
„Du hast das schön gemacht. Du hast Mami richtig glücklich gemacht“, hauchte sie ihm mit kurzen Atemzügen ins Ohr, „Du hast mich gut gefickt und deinen herrlichen Samen in Mamas gieriger Fotze verteilt.“ Wieder presste sie ihre Lippen auf seine und gab ihm einen feuchten Kuss.
„Schlaf jetzt schön. Mami ist stolz auf ihren Sohn!“, flüsterte sie und entließ ihn aus ihrer Beinklemme.
Kraftlos zog Jan seinen leicht erschlafften Penis aus der spermaverschmierten Fotze seiner Mutter und drehte sich von ihr ab. Benommen merkte er noch wie sich ihr heißer reifer Körper an seinem schmiegte. Seine Augen wurden immer schwerer und er schlief ein.