Das Gewitter, 2. Teil
Wie zurück in die Dusche kam um ihm die trockenen Sachen zu bringen, drehte er sich gerade zur Wanne und dachte spontan: was für ein Knackarsch. Sogleich zuckte ich zusammen, ich erschrak an meinen eigenen Gedanken. Als er sich umdrehte wanderten meine Augen automatisch nach unten zu seinem Teil. Sein Blick folgte meinem und wie ich merkte, dass er mich beobachtet schauten wir uns direkt in die Augen.
Mein Mund blieb offen stehen und ich stammelte: „Hier, nach der Dusche, die trockenen Kleider.“ Etwas ungelenk legte ich den Trainer auf die Kloschüssel und stand etwas unschlüssig und vor allem verwirrt einfach nur da.
Mein Mann hatte die Dusche gerade abgedreht und die ganze Situation beobachtet. „Du scheinst sie ja ganz schön zu beeindrucken“ sagte er nur und begann sich die Harre mit dem Handtuch zu trocknen. Ganz ungeniert lies er dabei seinen Penis vor sich schaukeln und stieg aus der Dusche.
„Du bist dran mit Duschen“ sagte er zu unserem neuen Gast, der gleich unter Dusche stieg und das Wasser laufen liess.
„Er gefällt Dir, nicht wahr?“ Haucht er mir ins Ohr als er neben mir stand. Wieder zuckte ich zusammen und drehte mich um lief etwas orientierungslos in die Küche.
Dort realisierte ich erst, dass ich ja immer noch im Bademantel da stand. Instinktiv fasste ich mir in den Schritt um zu prüfen ob ich nicht doch noch was an hatte. Dabei glitten meine Finger etwas tiefer, konnte das sein? Mein Mittelfinger glitt wie von selbst zwischen meine Schamlippen: feucht, ganz eindeutig. Und zwar nicht nur ein bisschen. Habe ich jetzt gerade meinen Kitzler massiert? schoss es mir durch den Kopf. Kopfschüttelnd beendete ich, was ich nicht zu beginnen wagte und ging zurück zum Schlafzimmer in der Absicht mich an zu ziehen. Das wird wohl das Beste sein dachte ich gerade und öffnete die nur angelehnte Tür.
Wie ich hinter mir die Türe wieder schloss, sah ich meinen Mann auf dem Bett liegen. Er lag nicht einfach nur da, sondern bearbeitet genüsslich seinen steifen Schwanz. Dieser Anblick brachte mein Blut nun völlig in Wallung. Ohne mit der Wimper zu zucken sah mir mein Mann direkt in die Augen.
“Ich habe meinen Sack nach dem rasieren eingecremt“ sagte er fast beiläufig. „Das ist aber etwas mehr als nur eincremen“ antwortete ich und trat wie in Trance an den Bettrand. “Du magst es doch mir beim wichsen zu zusehen“ fuhr er weiter und bearbeitet sein Teil noch intensiver. „Mhm…“ sagte ich bloss und stellte ein Bein auf das Bett.
Meine Hand war schon lange dort wo sie hingehörte, mein Zeigfinger tauchte zwischen meine Schamlippen und holte etwas Saft aus dem Loch um damit meinen Kitzler zu befeuchten. Er konnte mir genau in mein immer feuchter werdendes Geheimnis sehen und schmunzelte ganz leicht. Eine kurze Weile sahen wir uns so bei unseren Vergnügungen zu, man hörte nur das Plätschern der Dusche im Hintergrund.
Wie ich gerade wieder zwei Finger bis zum zweiten Glied in mich eintauchte verspürte ich diese unbändige Lust auf mehr, ohne zu Zögern stieg ich über ihn und führte seinen wunderbar harten Schwanz wortlos in mich ein. Wir sahen uns tief in die Augen, wie ich mit meinen feuchten Lippen seine zurück gestutzten Haare auf seinem Schoss berührte. Einen kurzen genussvollen Moment liess ich ihn in mir so verweilen, ganz langsam erhob ich mich wieder um mich dann etwas schneller wieder nieder zu lassen. Es schauderte mir über den Rücken, so erregend empfand ich alles….
Ich ritt ihn einfach, mit halb offenem Mund, der Bademantel rutschte mir über die Schulter und er ergriff meine steifen Nippel. Ich stöhnte gerade leicht auf als plötzlich die Tür aufging. „Unterwäsche?“ Fragte unser Gast mit leicht irritiertem Blick verlegen, wir schauten ihn beide an, er hatte den Trainer noch nicht angezogen und hielt die Hose in der einen das Oberteil in der andern Hand. Dazwischen lag sein Schwanz, ja Schwanz dachte ich. Ich hatte immer noch den meines Mannes in mir und schaute auf den eines Fremden. Ihm schien es auch zu gefallen, denn er stand bereits mehr als das er hing.
Mitten in diese Stimmung hinein läutete das Telefon, ohne zu zögern nahm mein Mann scheinbar völlig cool ab. Er reichte mir nach kurzer Begrüssung das Telefon, meine Freundin war dran. Ohne zu überlegen sagte ich einfach hallo.
„Was machst Du gerade?“ fragte sie, da musste ich lachen. “Das glaubst Du nicht“ sagte ich, ohne zu zögern beschrieb ich ihr in einem kurzen Satz die Situation. Kurz war es still am anderen Ende. „Soll ich später nochmals anrufen‘“ fragte sie kein bisschen verlegen.
„Nein ist schon gut“ sagte ich. „Ich wollte Euch eigentlich fragen ob ihr essen kommt?“ kam es leicht belustigt von meiner Freundin zurück. „Oh gute Idee entfuhr“ es mir spontan, dabei rutsche ich ein bisschen auf dem Schoss meines Mannes herum, sein Schwanz hatte nichts an Steiftheit verloren.
„Wollt ihr noch fertig machen?“ fragte sie fast akademisch ernst, wohl wissend, dass ich wenn ich einmal beim Sex war mindestens einen Orgasmus brauchte bis ich aufhörte. „Nein, nein, heute nicht.“ Entfuhr es mir rasch. Eine spontane Idee nahm blitzartig Gestallt in meinem Hirn (oder in meiner Muschi) an.
„Was ziehst Du an?“ fragte ich sie, nach dem ich mich etwas gehoben und wieder gesenkte hatte, ich wollte noch ein bisschen Sex haben mit Ihr am Telefon und vor unserem fremden Zuschauer. Nach kurzer Denkpause beschrieb sie es mir, vom Hösschen über das Kleid bis zu den hochhackigen Schuhen „… und Halterlose.“ sagte sie zum Schluss, dabei atmete sie schwerer.
„Du stöhnst!“ sagte ich sofort. „Du machst es Dir oder?“ Fragte ich direkt ohne Umschweife. „Und Du fickst Deinen Mann vor den Augen eines Fremden!“ kam es leicht trotzig aber erregt zurück.
Ich liess mich zweimal auf und nieder gleiten bevor ich antwortete. Ich sah zur Türe dort stand der Fremde mit seinem Schwanz in der Hand. Unter mir lag mein Mann der gespannt wartete was nun passiert und ich hörte meine Freundin am Telefon leise stöhnen. „Ok“ sagte ich, „wir hören jetzt alle auf und treffen uns in 20 Minuten an der Bar im Steakhaus.“Ok sagte meine Freundin „und wehe du wischt Dich ab!“ Zack weg war sie. Was hat die vor, fragte ich mich und erhob mich von meinem Lustpfahl. Meine Fotze tropft ja, dachte ich, ja Fotze, du bist ein geiles Luder sagte ich vermitzt zu mir und hatte grösste Mühe nicht reflexartig mit meinem Bademantel meine Muschi abzuwischen. Nein heute ist alles anders, lächelte ich freudig in mich hinein.
„Im Trainer können wir Dich ja nicht gut mitnehmen oder?“ Sagte ich zu unserem fremden Zuschauer und ging mit offenem Bademantel auf ihn zu. „Mal sehen was wir für Dich haben… was hast Du für eine Grösse?“ fragte ich ihn und fasste ihn an seinen aufrecht stehenden Schwanz. „Hmm ähnlich wie mein Mann, da finden wir was“ war meine Einschätzung und liess sein steifes Glied wieder geleiten. Etwas Flüssiges hatte ich an meinen Fingern, klar die ersten Freudentropfen bildeten sich auf seiner rot geschwollenen Eichel. Ich rieb den Saft zwischen den Fingern und leckte provokativ meine Fingerspitzen mit herausgestreckter Zunge ab.
„Zuerst das Hemd oder?“ sagte ich zu ihm und schaute ihn unschuldig an. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich den Schrank und liess die an den Bügeln auf gehängten Hemden durch die Finger gleiten. Ich nahm ein schönes weisses aus dem Schrank und rief ihn zu mir. „Komm her mal sehen ob‘s passt.“ Ich hielt ihm das Hemd noch am Bügel an seine Brust und fuhr mit der Hand über den Stoff und seinen Körper, viel länger und intensiver wie es nötig gewesen wäre. Ich legte das Hemd aufs Bett, auf dem immer noch mein Mann lag und der ganzen Szenerie gespannt zu schaute zugleich streifte ich meinen Bademantel ab und schlenderte an unserem Fremden vorbei nicht ohne seinen Schwanz ein zweites Mal zu streicheln.
Ich widmete mich nun den Anzügen, ich liebe Männer in Anzügen. Ohne lange zu zögern griff ich nach einem Dunkelbraunen und legte in auch aufs Bett, ich lächelte meinem Mann zu und beim zurückgehen zum Schrank gab ich dem Fremden einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.