Das Geheimnis der Kellnerin
Richard blickte sich in der Bar um. Es gab nicht viele Frauen im Raum. Außer zwei weiblichen Gästen war nur noch eine Kellnerin da. Sie war blond, hatte das Haar hochgesteckt. Die beiden anderen Frauen sahen im Vergleich eher blass aus. Die eine sah aus wie eine Säuferin, die andere wie die Mutter von neunzig Kindern. Die Männer im Lokal waren gewöhnliche Bauarbeiter, fett, Flanelhemd und eine Jeans, die bei weitem nicht alles verdeckte. Richard setzte sich an einen Tisch, damit die hübsche Kellnerin ihn bediente. Sie kam zu ihm und lächelte ihn freundlich an. „Was darf ich Ihnen bringen?“
„Bringen Sie mir ein Pils!“ lächelte er zurück und versuchte dabei, sexy und verführerisch zu wirken.
Die Kellnerin schien dies gar nicht zu bemerken, sie sagte nur: „Kommt sofort!“ und hüpfte wie ein kleines Mädchen davon. Richard nutzte die Gelegenheit und sah auf ihren Arsch. Der war wirklich zum Anbeißen. Nach einigen Augenblicken kam sie mit einem Tablett wieder, auf dem ein Glas Bier stand. Sie legte einen Untersetzer vor ihm auf den Tisch und stellte das Bier darauf. „Sie sind nicht von hier, oder?!“
Richard lächelte amüsiert. „Eigentlich schon, ich wohne in einem der Vororte!“
Die Kellnerin hob die Augenbrauen und kicherte. „Ups, naja, nicht so schlimm! Sie sehen trotzdem nett aus!“
„Sie auch!“ meinte Richard. „Wie lange gibt es dieses Lokal schon?“
„Seit etwa drei Jahren!“
„Ah ja? Komisch, ich bin noch nie hier gewesen. Arbeiten Sie schon lange hier?“
Die Kellnerin sah verlegen zu Boden. „Nein, erst seit einem Monat! Wie heißen Sie?“
„Richard!“ stellte er sich vor. „Und Sie?“
„Amanda!“ lächelte sie.
„Das ist ein schöner Name! Aber nicht so schön, wie Sie!“
„Danke!“
Richard dachte kurz nach. „Wann haben Sie Feierabend?“
Amanda wohnte nur ein paar Blocks entfernt, also gingen sie eng umschlungen durch die nächtlichen Straßen. Richard ließ seinen Arm etwas tiefer wandern und streichelte sanft ihren geilen Arsch. Schließlich waren sie an ihrer Wohnung angekommen. Amanda schloss die Tür auf und sie traten ein. Sie ging vorraus, er nutzte die Gelegenheit und kniff ihr in den Arsch, woraufhin sie freudig kicherte. Er machte die Tür zu. Dann drehte sie sich zu ihm um.