Das Geburtstagsgeschenk
Die Geschichte ist schon ein paar Jahre her. Wie so oft fuhren meine Eltern und ich im Sommer für eine Wochen nach Österreich. Der Zufall wollte es, dass auch meine 6 Jahre jüngere Cousine mit ihrer Familie zum gleichen Zeitpunkt dort sein sollte.
Meine Cousine…eine echte Bombe. Scheinbar ist, auch wenn ich selbst mit meinen athletisch trainierten 1,95m nicht schlecht aufgestellt bin, der Großteil der guten Gene der Familie bei ihr gelandet. Langes, dunkelblondes Haar, blaue, funkelnde Augen und ein Körper wie eine griechische Göttin. Schlanke Hüfte, lange Beine und zwei wohlgeformte Brüste in Idealgröße. Man merkt schon: ich hatte schon immer etwas mehr für meine Cousine übrig, als vielleicht gut gewesen ist. Dementsprechend war ich natürlich gleich nochmal glücklicher, dass wir den Urlaub gemeinsam verbringen würden – und somit auch unseren Geburtstag. Dieser lag nämlich, wie es der Zufall will, am selben Tag – wenn auch wie gesagt 6 Jahre auseinander.
Der Urlaub war für mich ein Fest! Ganz im Gegensatz zu meiner Cousine bin ich chronischer Spätaufsteher und so hatte ich dank des schönen Wetters mehr als einmal die Chance, meine Cousine im Garten im Bikini in der Sonne liegend von meinem Zimmer im ersten Stock aus zu bewundern. Der Bikini lies der Phantasie nicht mehr viel Spielraum, so knapp wie dieser geschnitten war. Da ist es wenig verwunderlich, dass ich an mehr als einem Tag meine mächtige 19cm Morgenlatte direkt anfing zu bearbeiten. Denken konnte ich dabei natürlich nur an eines: meine Cousine!
Am meisten geilte es mich auf, mir vorzustellen heimlich meine Wichse in eines ihrer benutzen Höschen zu spritzen. Die Vorstellung meinen Panty-Fetisch an der Wäsche meiner Cousine auszuleben, sorgte dann auch immer schnell dafür das mein heißer Saft sich schnell den Weg aus meinem Schwengel bahnte.
Nach etwa einer Woche des phantasierens konnte ich nicht mehr und schlich mich heimlich in das Zimmer meiner Cousine, um ihre Dreckwäsche zu durchwühlen. Unter einem Haufen Tops rühte mich dann fast der Schlag.
Dort fand ich einen schwarzen Spitzen-Tanga, den ich sofort für meine perverse Aktion als geeignetes Ziel sah. Als ich das gute Stück aufhob, war ich wie elektrisiert. Mein Schwanz war mittlerweile schon auf volle Größe angeschwollen und zuckte in freudiger Erwartung in der Hose. Doch wie ich den Slip so aufhebe, kommt mir schon fast die erste Ladung: der kleine Tanga war klebrig feucht!
Starr vor Geilheit und Fassungslosigkeit realisierte ich: meine Cousine musste diesen Slip getragen haben, als sie es sich besorgt hat! Und es konnte noch nicht lange her sein. Mein Herz began zu rasen – das war wirklich mehr als ich mir jemals erträumt hätte. Schon die Vorstellung, dass meine Cousine im Zimmer neben mir heimlich masturbiert hatte brachte mich fast um den Verstand.
Mit zittrigen Händen hob ich den Slip zu meiner Nase hoch und atmete den verführerischen Duft meiner Cousine ein. Der süßliche Geruch brachte mein Blut noch weiter in Wallung und ich konnte nicht anders, als meine Zunge kurz über den geilen Schleim fahren zu lassen.
In diesem Moment realisierte ich, dass ich schon viel zu lange im Zimmer meiner Cousine war und ergriff schnell die Flucht. Angekommen in der Sicherheit meines Schlafzimmers, ging dann die Wichsorgie los. Wobei ich ehrlich sein muss: lange habe ich in diesem Moment nicht durchgehalten, da ergoss sich schon mein Sperma über den mit Geilsaft getränkten Tanga meiner Cousine.
Natürlich konnte ich den Slip in diesem Zustand sowieso nicht zurückgeben und beschloss ihn einfach als Andenken zu behalten.
Zwei Tage später verbrachten meine Cousine, die zu meiner großen Freude den Verlust des Tangas nicht bemerkt hatte, und ich unseren Geburtstag zusammen mit unseren Elten. Nach einem schönen Abendessen und einigen Absackern, lagen wir alle recht früh – aber glücklich in unseren Zimmern. Während ich fernsah, bemerkte ich plötzlich wie langsam und leise die Klinke meiner Zimmertür heruntergedrückt wurde. Bruchteile von Sekunden später stand meine Cousine in meinem Schlafzimmer. Bekleidet nur mit einer Panty und einem BH. Meine Cousine in meinem Schlafzimmer! In Unterwäsche! Ich war völlig baff.
„Was…was machst du denn hier?“, stammelte ich. Sie grinste verschmitzt und erwiederte: „Du bekommst doch noch ein Geburtstagsgeschenk!“ – „Nachts und halbnackt? Was soll das denn für ein Geschenk sein?“, fragte ich sie – immer noch verwirrt. Zum einen, weil ich wirklich nicht verstand worauf sie hinauswollte, zum anderen weil ihr Anblick mich rasend machte. Sie sah so bezaubernd aus in ihrer Unterwäsche.
Meine Cousine setzte sich auf den Rand meines Bettes und sah mir tief in die Augen. „Es ist ein ganz, ganz besonderes Geschenk“, säuselte sie. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lies ihre Hand über ihre Wange über ihre Brust zum Bauch gleiten. „Kannst du dir nicht vorstellen, was ich meine?“, fragte sie verpielt.
„Ich…also…so wie du hier sitzt…aber…das geht doch nicht!“, stammelte ich.
„Ich weiß doch, wie geil du auf mich bist, mein Lieber. Das seh ich dir doch an – du ziehst mich mit deinen Blicken doch schon fast aus!“, grinste sie.
„ICH? Wie kommst du denn…“, weiter kam ich gar nicht, denn sie fiel mir ins Wort: „Ich hab schon gemerkt das du meinen versauten Tanga hast mitgehen lassen und ihn gesucht…und gefunden. MIT deiner verkrusteten Suppe drauf!“
Ich merkte, wie ich rot wurde und wand meinen Blick von ihr ab. „Oh…das hast du gemerkt? Es..also..das ist mir wirklich peinlich, es tut mir leid!“, flüsterte ich verlegen. „Das einzige was dir Leid tun sollte“, sagte sie, „ist das du nicht dabei warst, als ich es mir mit dem vollgewichsten Teil nochmal richtig besorgt hab. Regelrecht gefickt hab ich mich mit dem Ding!“
Ich war sprachlos wegen der Ausdrucksweise die ich so gar nicht von ihr kannte, aber es machte mich auch ungeheuer an meine Cousine so reden zu hören. Dennoch brachte ich nur ein „Bitte?!“ heraus, das glaub ich entsetzer klang als ich das wollte.
Sie rückte ein ganzes Stück näher und ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sie seufzte: „Du bist nicht der einzige, der auf Panty-Spielchen steht, weißt du… und da kommen wir auch schon zu meinem Geschenk…“
Ihre Hand glitt langsam aber zielstrebig zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren – was dieser sofort mit deutlich zunehmender Härte beantwortet. Sie beugte sich ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich will…“ – sie begann meinen Schwanz fester zu umfassen – „…das du…“ – ihre Hand massierte meine Eier – „…mir deine geile Sahne…“ – die Hand griff wieder fest um den Prengel – „…in die Panty spritzt die ich gerade trage.“
Mit diesen Worten fing sie an mir meinen harten Schwanz zu wichsen.
Ich war völlig ausser mir und im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Diesen Moment der Verwirrung nutzte sie aus, um mit der anderen Hand die Decke beiseite zu ziehen und eh ich mich versah, hatte meine süße Cousine meinen Schwanz im Mund und saugte genüßlich daran. Ich stöhnte laut auf – so dass sie sofort aufhörte, über den Schaft leckte und sagte: „Nicht das du mir ins Maul kommst. Ich will deine Wichse in meinem Höschen haben und nirgends sonst. Ich freue mich schon so drauf, dein Sperma die ganze Nacht ganz nah an meinem Fötzchen zu haben!“ Mit diesen Worten begann sie wieder meinen Prengel zu blasen.
Mir wurde heiß und kalt und ich realisierte, dass ich meinen Saft nicht mehr lange würde halten können. „Ich glaub…oha…ich glaub mir kommts gleich“, stöhnte ich. Sie hörte wieder auf und bat mich, mich aufs Bett zu knien. Das tat ich. Sie stellte sich direkt vor mich und zog ihr Höschen ein Stück nach vorne – so das ich erstmals ihre schöne rasierte Pflaume sehen konnte. Dann begann sie mich von oben zu wichsen – so dass die Sahne genau auf ihrem geschwollenen Kitzler landen müsste.
Der Anblick war einfach zuviel für mich und ich stöhnte: „Gott, ja jetzt..jetzt…ahhhh!“ Und so schoss ich ihr meinen Saft direkt auf ihre geile Möse und sah bewundernd und geil dabei zu, wie sich eine kleine, weiße Pfütze vorne in ihrem Höschen bildete.
Vorsichtig lies sie die Panty wieder an ihren Körper gleiten und stöhnte verrucht auf, als sich durch den Druck das Sperma an und um ihre Muschi verteilte.
Sie klatschte ein paar Mal auf das Höschen – ich glaube ungefähr auf Höhe ihrer Clit und das patschende Geräusch das durch die Feuchtigkeit meines Spermas kam, machte mich schon wieder richtig geil. Sie grinste mich an und sagte: „Da werde ich aber jetzt gut schlafen mit so einer geballten Ladung Liebe zwischen meinen Beinen…gefällt dir dein Geschenk?“
„Du lässt die jetzt an?!“, erwiederte ich erstaunt.
„Natürlich lass ich die jetzt an – ich will ja auch was davon haben. Also was ist, gefällt dir dein Geschenk?“, fragte sie erneut.
„Klar gefällt mir das! Ich glaub das ist das beste Geburtstagsgeschenk das ich je bekommen hab!“, antwortete ich freudig.
Wieder beugte sie sich zu mir vor und flüsterte in mein Ohr: „Dann wird dir das Geschenk das du mir machst sicher auch Gefallen. Morgen Nacht kommst du in mein Zimmer rüber und dann fickst du mich richtig schön mit dem vollgewichsten Höschen hier. Und vielleicht schenk ich dann uns beiden noch was und lass dich auf meinen Titten abspritzen. Das gefällt dir doch sicher, oder?“
„Aber hallo!“, sagte ich und grinste sie verschmitzt an. Sie ging einen Schritt zurück, rieb ihre Handfläche über die eingesaute Unterwäsche und roch daran. Nach einem kurzen Stöhnen, leckte sie sich die Handfläche ab.
„Du schmeckst glaub ich auch ganz schön lecker – ich glaub, das muss ich nochmal direkt aus der Quelle probieren…aber wir sind ja auch noch einige Tage hier, nicht wahr?“, grinste sie und zwinkerte mir zu.
Bevor ich noch etwas erwiedern konnte, war sie schon aus dem Zimmer verschwunden. Und ich konnte die morgige Nacht kaum erwarten…