das Dreieck, …. der Morgen danach !
meine Augenlider schmerzten, konnte sie kaum öffnen, als hätte ich Sand darin, die Morgenlatte drückte, fühlte mich kaputt, Karin schlief an meiner Brust, mit, meine Hand die teilweise unter ihr war, nestelte,das war auch die Ursache weshalb ich erwachte, hatte schlecht und zu wenig geschlafen, es war noch sehr früh, das Sonnenlicht streute sich durch die halb offene Jalousie, der Schatten des Baumes vor dem Fenster im Wind lies das Licht im Raum tänzeln. Es war absolut still, nichts war zu hören. Sonja lag mit dem Rücken zu mir und hielt den Polster fest umschlungen.
Vorsichtig versuchte ich meinen Arm auf dem Karin lag, der jetzt komplett wie von tausend Nadeln gestochen schmerzte, unter ihr heraus zu ziehen.
Karin bewegte sich, mit halboffenen Augen meinte sie flüsternd, „bleib bei mir!“, mit einem Kuss an ihre Stirn, erhob ich mich aus dem Bett, das meiner Meinung nach viel zu klein für uns drei war, ich wackelte Richtung Bad, musste dringend pissen, beim zurückziehen meiner Vorhaut, stieg mir der Geruch von Sex, gemischt mit Mösen Sekret und vergorenen Sperma in die Nase, ich sollte duschen.
Nahm den Bademantel, in der Küche bereitete ich Kaffee, während er so dahin tröpfelte, duschte ich, erst mit dem kalten Wasser kamen meine Lebensgeister allmählich zu mir zurück.
Wieder in der Küche, bereitete ich Toast, wollte den beiden Frühstück machen, nachdem ich nochmals zu den beiden sah, wusste ich das das noch dauern könnte.
Also Frühstuck mit mir selbst. Kaffee, Toast und Marmelade.
Immer wieder musste ich an den gestrigen Abend denken, schön langsam sickerten die Gespräche in mein tieferes Bewusstsein, das was Sonja sagte, das sie in der ganzen Zeit während sie mit mir zusammen war mit Karin herum machte.
Eigentlich störte mich das weniger, als wenn sie mit anderen Männern gefickt hätte.
Aber das war ja nicht vom Tisch, denn wenn Sonja, und so gut kenne ich sie bereits, nicht davon redet, bedeutet das nicht, das es nicht passiert ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Obwohl ich mit der neuen Konstellation nicht ganz unzufrieden bin, so hat mir der Sex mi den beiden, auch meine Grenzen aufgezeigt.
Einerseits hatte ich mit Karin diesen One Nigt Stand, von hinten, am Küchentisch, außer diesem Erlebnis kannte ich Karin eigentlich nicht sehr gut. Aber gestern, Nachts bemerkte ich das Karin genau das Gegenteil von Sonja ist, sie liebt Küssen und kuscheln,und lässt die Dinge geschehen, und gibt sehr viel. Sonja hingegen plant ihren Sex, ist fordernd, gibt Kommandos bis zum ihren Höhepunkt, lässt sie nicht ab.
Im Beginn unserer Beziehung, war genau das, das was ich wollte, heute nach dieser Zeit mit ihr hat sich der Stellenwert geändert. Mein Wunsch war, mehr Zuneigung.
Ich erinnere mich genau an diese Zeit als ich Sonja das erste mal sah, damals war ich mit Helga zusammen. Helga kannte ich aus meiner Schulzeit und ab und zu laufen wir uns über den Weg und finden immer wieder zusammen, hatten meist kurze Affären.
Sonja, hat einen Bruder, mit dem Namen Robert, Robert ist Mitte vierzig, er ist sehr groß, seine einstmals Ebenholz schwarzen Haare werden schon etwas grau an den Schläfen, Robert ,der einen sportlichen Körperbau hat wirkt dadurch sehr sexy bei der Damenwelt. Er joggt regelmäßig und hält seinen Körper in Bestform, er ist Single, sehr humorvoll und charmant.
Robert arbeitet als Rechtspfleger am Gericht.
Wo ich ihn auch kennenlernte, durch den Beruf hatten wir viel Kontakt, aus dem anfänglichen beruflichen Kontakt wurde eine Freundschaft auf privater Ebene. Sport, Ausflüge, Disco, Frauen, eine echte Männerfreundschaft also.
Robert hatte Geburtstag, eine Einladung folgte mit den Worten, „Wenn Du Lust und Laune hast komm doch zu mir nach Hause und bringe jemand mit.“
Ich nahm meine damalige Freundin mit ,Helga.
Am besagten Abend, öffnete eine bildhübsche Frau die Türe von Roberts Haus. Sonja die Schwester von Robert, Es war unsere erste Begegnung.
Mit ihrem lächeln und ihrer Figur verzauberte sie mich sofort.
Obwohl ich mit Helga dort war, so konnte ich mich nicht dagegen wehren, das meine verstohlenen Blicke, immer wieder Sonja suchten, und an ihr weideten.
Das blieb nicht unentdeckt und führte zu Stress mit Helga, die daraufhin mehr trank als sie gewohnt war.
Die Party war voll im Gange, zwölf Personen,meist Pärchen, Musik und jede Menge Alkohol.
Um ca. 12 Uhr löste sich die Gesellschaft nach und nach auf, die Übrig blieben waren Sonja, Robert , ich und meine Helga.
Robert hatte ziemlich viel intus und saß lallend mit Helga, die laut lachte im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Ich half Sonja die Reste vom Buffet, und Geschirr in die Küche zu tragen.
Danach sollte ein bestelltes Taxi mich und Helga nach Hause bringen. Sonja meinte „bleib, mit deiner Helga , du kannst hier schlafen wir haben genug Platz !“
Ich zog Helga, die gerade dabei war, Robert in ihrer Trunkenheit zu küssen, von ihm weg, was mit einigem Protest Helgas gelang, an der Hand folgten wir Sonja nach oben,in das Gästezimmer.
„Hier ist das Bad , das Bett, wenn ihr noch was braucht dann meldet euch“
Helga saß schon am Bett und starrte in die Luft und brabbelte irgend welche, für mich unverständliche Worte in die Leere, viel Mühe hatte ich mit ihr, schlug das Bett auf und zog sie bis auf die Unterwäsche aus, drückte sie auf den Polster. Immer wieder richtete sie sich auf wie ein stures Kind das nicht schlafen will.
Während dessen ich mich entkleidete, saß sie wieder am Bettrand und zielte mit ihrer giftigen Zunge in meine Richtung. Mit weinerlichen Stimme „ Du bist ein richtiges Arschloch!“
In dem Moment als ihre Worte bei mir ankamen drehte ich mich zu ihr,
„Du kommst mit mir hier her, lässt mich stehen…. , keinen kenne ich, und schwänzelst um diese rote, …rote Schlampe herum!“, “ ….. ich hasse Dich!“
voller Empörung meinte ich grantig, „… erstens, die rote heißt Sonja und ist die Schwester meines Freundes, zweitens sie ist keine Schlampe, drittens mehr Respekt bitte wir sind Gäste in diesem Haus !“, „ich weiß nicht was Du willst, es ist nichts passiert was ich bereuen sollte!“ setzte mich zu ihr ans Bett
„Ich weiß , … du willst sie ficken, sag mir….. , willst du sie ficken ?“
Helga schluchzte tief, und ich antwortete nicht weiter darauf,ich kannte Helga und wusste wenn ich auf diese Anspielung kontra gebe eskaliert die Situation und es wird zur Peinlichkeit, wäre auch nicht das erste mal das ich Stress mit ihr habe, und beginnt mit Gegenständen zu werfen.
So gab ich mir Mühe ihr alles Recht zu tun.
„ich denke es ist besser wir reden Morgen, in Ordnung?“
Sie sah mich mit ihren verweinten Augen an.
Wiederum drückte ich sie ins Bett, hüllte sie in die Bettdecke, gab ihr einen Kuss, sagte, „Schlaf jetzt, es ist alles OK!“
Sie zog die Decke hoch zu ihre Wange, mit normaler Stimme,“.. wirklich?“
„ Ja, … Schlaf gut!“
Während dem Zähneputzen, kam mir immer wieder Sonja in den Sinn, Ja Helga hatte recht, ich wollte sie gerne.
Löschte das Licht und legte mich zu Helga, die in Embryo Stellung bereits im Land der Träume war.
Ich versuchte einzuschlafen, doch vergeblich,meine Fantasie lies mich nicht einschlafen, dachte immerzu an Sonja, wie es wäre diese Frau zu haben.
Ihre Brüste, und den wohlgeformten Körper zu liebkosen, das sie meine Küsse erwidert, mit ihren Lippen meinen Körper erforscht, sicher hat sie eine geile Pussy, mit einem Hauch, rotblonder Haare auf dem Venushügel,zarte weiche Schamlippen, die meine Zunge zum Cunnilingus verführen, ich ertappte mich währenddessen das ich Masturbierte, meine Gedanken peitschten mich dazu bis ich neben Helga gekommen bin.
Ich bin wirklich ein Arschloch.