Damals in der Ausbildung…….(2)
Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.
Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch“.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….
Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.
Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“