Daddys Schwanz (Teil 3)
„Du bist natürlich auch scharf auf ihn“, sagte Mom zu Dad, der nur wissend lächelte. „Wir können
ja ihm beibringen, wie wir uns gemeinsam mit ihm vergnügen können“. Mom und Dad merkten gar
nicht, dass ich inzwischen wieder aufgewacht war und sie miteinander reden hörte. Ich fühlte
aber auch Dads Schwanz, der sich an meinen Oberschenkel drängte, hart, heiß, fickgeil. Und seine
Hand spielte an meinem Schwanz und meinem Sack, während er sich von Mom wichsen ließ, die
ihrerseits auch einen Oberschenkel über meinen anderen gelegt hatte und damit meine Beine
auseinander drängte.
„Aber Du musst aufpassen, dass er weit genug wird, nicht dass Du ihm wehtust“, flüsterte meine
Mome zu Dad und der rutschte mit seinem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis er mich an meinem
Schließmuskel massierte.
„Komm, lass ihn uns vorbereiten“, sagte Dad. „Lutsch ihn, während ich ihn von hinten richtig
schön massiere“. Ich stelle mich absichtlich schlafend, weil ich spürte, wie es meine Eltern
richtig aufgeilte, sich vorzustellen, ihren schlafenden Sohn zu vernaschen. Ihre Muschi, die sie
an meine Haut presste, war inzwischen heiß und nass. Sie hockte sich auf und beugte sich über
meinen Schoß, drängte mir meine Schenkel weit auseinander und begann zu saugen. Himmlische
Gefühle übermannten mich und ich drängte mich ihr ein wenig entgegen. Da rutschte Dads Hand
unter meinen Steiß und ich spürte das Kühle von der Hautcreme, die er mir auf meinen
Schließmuskel schmierte und dann drückte er die Fingerkuppe langsam in mein Loch. Sofort wurde
mein Schwanz hart und steif und wuchs und wuchs in Moms Mund, die wie eine Melkmaschine an mir
saugte.
„Das scheint ihm zu gefallen“, sagte Mom zwischen durch zu Dad. „Schau mal, wie riesig sein
Schwanz wird“ und dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit, mir mein Sperma hochzusaugen.
„Schieb ihm noch einen Finger rein und geh tiefer“, sagte Mom und ich spürte plötzlich, wie Dad
meinen Schließmuskel zu dehnen begann. Es tat ein wenig weh, aber ich fühlte gleichzeitig, dass
ich diesen geilen Schmerz mochte und dass das Gefühl in meiner Eichel dadurch intensiver wurde,
wenn Moms raue Zunge über meinen Eichelkranz rieb und ihre Zungenspitze gegen mein Spritzloch
drückte. Langsam und ganz vorsichtig, schob Dad seine Finger tiefer und tiefer in mich hinein,
während er langsam auch vor und zurück ging und bald hatte er einen Punkt erreicht, der mich
aufstöhnen ließ. „Ohhhhhh!“, kam es von Mom. „Die ersten Tropfen, mach weiter“. Dad begann nun
sich immer ein weniger schneller zu bewegen und drückte immer wieder auf diesen Punkt in mir,
tief drinnen, der mich irre geil machte. Es zog in meinem Spritzloch, als müsste ich gleich
lospissen, wenn er fest draudrückte und mein Schwanz wurde immer härter und ich hatte das
Gefühl, gleich würde ich platzen und Mom meine ganze Pisse in den Mund schießen lassen. Um Mom saugte und sauge wie wild. „Oh, endlich, herrlich!“, stöhnte sie. „Mach weiter, ich will noch mehr von seinem Saft“ und Dad gehorchte. Immer tiefer und härter stieß er nun seine zwei Finger in mich rein, bis ich plötzlich dachte, ich verliere den Verstand vor Geilheit. Ein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper, dass mir sogar meine Beine zuckten und ich laut stöhnen musste, während ich wohl Unmengen in ihren Mund spritzte.
„Siehst Du“, sagte Dad zu Mom. „Er liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden“. Mom strahlte über das ganze Gesicht. „Und wenn er erst einmal in dir steckt, dann wird es doppelt geil, ihn dabei durchzuficken und ihm in seinen Boyarsch zu spritzen“.
Ich glaubte erst, nicht richtig zu hören. Dad wollte mich tatsächlich in den Arsch ficken, während ich Mom in die Fotze ficke und reinspritze? Himmel, war das geil. Ich tat so, als würde ich aufwachen und griff nach Dads Schwanz. Herrlich hart, heiß und ein wenig feucht. „Hast Du gespritzt, Dad?“, fragte ich, während ich mich noch ganz verschlafen stellte und mein Gesicht an Moms geile Euter drängte und begann, eine ihrer dicken Zitzen zu saugen. Mom stöhnte auf.
„Nein, noch nicht. Das ist nur mein Vorsaft“, sagte Dad. „Aber Du hast eben geil gespritzt, mein geiler Sohn. Mom liebt das, wenn Du sie mit Sperma vollspritzt“.
Ich räkelte mich wohlig, denn das Gefühl von dem geilen Orgasmus verebbte nur sehr langsam. Und mein Poloch pochte mächtig, so, als hätte ich da ein hüpfenden Frosch drin.
„Ich möchte, dass du auch spritzt, Dad“, sagte ich. „Magst Du?“, fragte ich ihn grinsend, während ich meine Beine hochhob und ihm mein Poloch hinhielt. „Mom, du darfst mich gleich nochmal saugen“, sagte ich und griff ihr zwischen die Schenkel an ihre Fotze. Die war tropfnass und glitschig und ich rieb ihren dicken Kitzler, während Dad sich aufhockte und sich vor meinen Po kniete.
„Mach ihn erst richtig glitschig“, sagte Mom und musste gleich wieder stöhnen, weil ich meine Finger in ihre Fotze gleiten ließ.
„Mach ich schon“ und ein richtig dicker Batzen Hautcreme landete auf meinem Poloch. Dad rieb mich damit ein, außen wie innen und ging dabei auch wieder ganz tief rein, was meinen schon etwas schlaff gewordenen Schwanz gleich wieder dick werden ließ. Dann spürte ich etwas großes an meinen Po, seine Eichel, wie sie sich langsam hineinquetschte. Die war natürlich dicker, als die zwei Finger von eben. Ich musste auch aufstöhnen, denn an diesen Schmerz musste auch ich mich erst gewöhnen. Aber dann war seine Eichel drin und dann tat es nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich stieß meine Finger immer heftiger in Moms Fotze. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus und ich wusste, weil ich meine Eltern oft beim Ficken beobachtet hatte, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Also stieß ich fester zu, diesmal mit vier Fingern in ihrer Fotze. Dad stieß im gleichen Augenblick zu und so fickten wir im gleichen Tackt, was Mom zur Raserei brachte. Sie schrie jetzt vor Geilheit und dann spürte ich, wie sie unwillkürlich zu zucken begann, am ganzen Körper, und in ihrer Fotze fühlte sich das geil an, weil darin alles zu hüpfen schien. Und auch Dad atmete immer schwerer. „Oh, mein Junge, was hast Du einen geilen Arsch“, stöhnte mein Dad und dann rammte er mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich spürte, wie mir mein Saft durch die Harnröhre drückte und aus meiner Eichel lief. Dann schrie auch Dad auf, röhrte wie ein Hirsch und ich spürte etwas ganz heißes in meinem Po. Er spritzte das erste Mal in mir ab.
Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. „Na, was ist, mein Kleiner“, fragte mich meine Mom, während ich wieder an einem ihrer Euter nuckelte. „Magst Du nicht auch ein Schwesterchen haben?“
Ich nickte. „Dann musst Du nächstes mal nicht die Finger nehmen. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz rein“.
„So wie Dad eben in mir?“
„Ja, nur Du fickst mich in meine Fotze. Und Dad Dich in den Arsch. Es wird himmlisch werden, wenn ich spüre, wie Du mir ein Kind machst“.
Das glaube ich auch, dachte ich noch und schlief wieder wohlig ein. Ein schöner Gedanke, mir meine eigene Schwester ficken! Ob ich da wohl träumte? Bevor ich eine Antwort auf meine Frage fand, war ich schon wieder eingeschlafen.