Da hätte ich doch was verpasst!!
Es war noch recht früh am Freitagabend, als er sich gegenüber des Eingangs an die Bar in seiner Lieblings Disco setzte und sich einen Gin Tonic bestellte. Er bekam zwei !! Es war Happy Hour!!.
Eigentlich hatte er gar keine Lust gehabt heute Abend noch auszugehen! Diese Woche war einfache alles zu Stressig und zu Nervig gewesen! Aber irgend etwas hatte ihn gepackt, er wusste nicht was es war, was ihn doch noch aus seiner Bude getrieben hatte! Aber nach diesen beiden Gin Tonic`s Stimmungsmachern fühlte er sich einfach großartig. Voller Tatendrang ließ er seinen Blick aufmerksam durch den Raum schweifen.
Es war kein Zufall, dass seine Augen an den beiden Frauen hängen blieben, die gerade die Bar betraten. Eine der beiden fiel ihm sofort auf. Etwas längere, leicht gewellte Haare, ein wirklich bildhübsches, feines Gesicht mit großen Augen und einem sinnlichen, verführerischen Mund, der einen unweigerlich an etwas ganz Bestimmtes denken lässt.
Ohne zu zögern sprach er sie wie selbstverständlich an. Nicht plump, sondern auf eine ihm eigene etwas freche, aber interessante Art. Schnell entwickelte sich ein Gespräch, während sich ihre Freundin inzwischen auf die Tanzfläche begeben hatte und es allmählich voller wurde. So voll, dass die beiden sich einen Platz teilen mussten und sich zwangsläufig immer wieder berührten.
Die Stimmung wurde langsam gelöster. Während sie sich unterhielten, blickte er immer wieder in ihre großen, dunklen Augen, sah unbewusst immer häufiger auf ihren sinnlichen Schmollmund. Wie von selbst kam ihm wieder der Gedanke, wie es sich wohl anfühlen würde, von diesen Lippen verwöhnt zu werden. In seiner Fantasie sah er sie vor sich, seinen harten Schwanz tief im Mund.
Er spürte, wie es in seiner Hose immer enger wurde, spürte das unvermeidliche Anwachsen seines Schwanzes. Als er seinen Blick von ihren Lippen löste und ihr in die Augen sah, fühlte er sich ertappt, als hätte sie seine Gedanken gelesen.
Er lächelte, als ihr Körper an den seinen gedrückt wurde und ihr Oberschenkel zufällig sein hartes, erregtes Glied berührte. Mitten im Satz hielt sie inne und blickte ihm verwundert in die Augen. Sie musste es gespürt haben, daran gab es keinen Zweifel.
Offenbar gänzlich unbeeindruckt setzte sie das mehr und mehr zweideutige Gespräch fort. Neben den beiden wurde jetzt wieder ein Platz frei, und sie rutschte auf den Barhocker.
Jetzt erst fiel ihm ihre Kleidung auf. Ein kurzer, enger Rock, der etwa drei Viertel des Oberschenkels bedeckte, mit seitlichem Schlitz, dazu Strumpfhosen und Stiefel. Sie hatte atemberaubend geile Beine, wie gemalt. Unter dem geschmackvollen, eng sitzenden Blazer trug sie eine Bluse mit einem aufreizenden Ausschnitt, der manchmal den Blick auf einen Teil ihrer festen Brüste freigab.
„Ihre Titten haben die ideale Größe“, schoss es ihm durch den Kopf, als er seinen Blick langsam wieder auf ihre Augen richtete, allerdings nicht ohne einen kurzen Moment lang wieder an sündigen Lippen zu verharren.
Ihre Augen funkelten ihn an. Er beugte sich ein Stück weiter zu ihr vor. Die Spannung zwischen ihnen stieg immer weiter an. Eine ganze Weile blickten sie sich unablässig in die Augen, während sie sich unterhielten, als sie schließlich, ohne den Blick von ihm zu lösen, seine Hand nahm und auf ihren Oberschenkel legte. Er reagierte sofort, hielt ihrem provozierenden Blick stand und begann, ihren Schenkel zu massieren.
Kurz oberhalb des Knies begann er, sie zu streicheln und arbeitete sich dann langsam, mit sanftem Druck seines Daumens auf der oberen Innenseite ihres Oberschenkels, vor. Er spürte den Saum des Rockes und ließ seine Hand unterhalb des Rockes weiter nach oben gleiten.
Zwischen den beiden brannte förmlich die Luft, und das Risiko, unangenehm aufzufallen, heizte den beiden noch zusätzlich ein. Als er sich bis auf wenige Zentimeter zu ihrer Scham vorgetastet hatte, griff sie seine freie Hand und drückte sie fest.
Er hielt kurz inne, sah jedoch, dass ihr Blick ihm bedeutete, weiter zu machen, nicht aufzuhören. Ihr Mund war leicht geöffnet, und in ihren Augen funkelte die aufflammende Lust. Es gefiel ihr, also setzte er seine Erkundungsreise fort. Unerwartet stieß er auf ihre weiche, warme Haut und sah sie erstaunt an. Damit hatte er nicht gerechnet, wohingegen sie nur darauf gewartet hatte, dass er endlich das Ende ihrer halterlosen Strümpfe erreichen würde, hatte das Gefühl seiner Finger auf ihrer nackten Haut herbeigesehnt. Sie strahlte ihn an.
Er musste schlucken, denn er wollte sie haben, wollte sie noch heute. Seine intensiven Streicheleinheiten beschränkten sich jetzt ausschließlich auf die nackte Innenseite ihrer Schenkel, direkt am Übergang der Nylonstrümpfe zur nackten Haut. Langsam öffnete sich ihr Mund, forderte ihn auf, sie doch endlich zu küssen.
Die vor Lust brennenden Augenpaare verschmolzen miteinander, als er sich langsam zu ihr herüber beugte. Ihre Lippen berührten sich, und eine heiße Woge des Verlangens durchströmte ihn, als sie lüstern seine Zunge in ihren Mund saugte. Er hatte das Gefühl, von ihrem sinnlichen Mund buchstäblich verschlungen zu werden. Ihre weichen Lippen brannten auf den seinen, schickten fordernde Signale der Lust in seinen pochenden Schwanz, der sich immer stärker gegen Stoff der Hose stemmte.
Er schob seine rechte Hand unter ihren festen Po, den sie bereitwillig etwas anhob, mit der anderen Hand griff er unter ihren Rock, und sie stöhnte leise auf. Um sie herum standen jede Menge Leute, aber niemandem schien aufzufallen, was hier vor sich ging. Doch selbst wenn es jemand gemerkt hätte, waren die beiden längst zu weit, um sich noch bremsen zu können.
Seine Fingerspitzen begannen zu glühen, als sie den seidigen Stoff ihrer Dessous spürten, fühlten wie sich der Satinstoff um ihre Schamlippen schmiegte. Ein Blitz schoss in seinen bebenden Speer, als er merkte, dass der Stoff bereits feucht war. Er konnte deutlich die angeschwollenen Schamlippen ertasten, die nur von diesem Hauch von Stoff umhüllt wurden. Sie rutschte ein wenig auf dem Hocker herum, als er mit dem Finger ihre feuchte Liebesspalte teilte. Fiebernd schob er den Finger in dem feuchten Tal höher, bis er ihren erregten Kitzler erreichte, den er sofort intensiv rieb.
Flammen der Lust loderten in ihren Augen. Sie gab sich ganz seinem aufreizenden Finger hin und leckte sich genüsslich über ihre vollen Lippen. Sein Glied war inzwischen stahlhart angeschwollen und zuckte voller Erwartung. Er rückte noch dichter an sie heran und rieb sich an ihrem Bein, so dass sie seine harte Männlichkeit spüren konnte.
Jetzt erhöhte er den Druck auf ihren Lustzapfen und steigerte gleichzeitig die Geschwindigkeit mit der sein Finger diese geile Lustkirsche bearbeitete, während er mit der anderen Hand fordernd ihren knackigen Hintern knetete. Und auch an dieser Hand spreizte er einen Finger ab, der sofort den Weg zwischen ihre aufregenden Pobacken fand. Forschend ließ er den Finger weiter wandern, bis er schließlich fand, wonach er so sehnsüchtig gesucht hatte. Durch den Stoff hindurch begann er, mit rhythmischen Bewegungen ihre Rosette zu massieren.
Allzu deutlich spürte er, wie sie zunehmend feuchter und immer unruhiger wurde. Inmitten dieses Gedränges merkte noch immer niemand, welche Lust er ihr gerade bereitete. Während er seinen Daumen auf ihrem heißen Lustzapfen rotieren ließ, schob er seinen Mittelfinger unter den Stoff, fand sofort das kleine, enge Loch und glitt tief in ihre heiße, nasse Spalte, um nach ihrem G-Punkt zu suchen.
Ihr lautes – fast zu lautes – Stöhnen und ihr plötzliches Versteifen zeigten ihm, dass er ihn gefunden hatte. Sie keuchte leise und schmiegte sie sich fest an ihn, biss ihn in sein Ohrläppchen, so dass es schmerzte, als sie zuckend in seiner Umarmung inmitten der feiernden Menge kam. Er spürte die ekstatischen Kontraktionen ihrer heißen Liebesgrotte mit seinem Finger und fühlte die siedende Lust aus ihr herausströmen.
Inzwischen quälte ihn sein pochender Spieß, aus dem sich bereits die ersten Tropfen der Geilheit lösten. Er blickte in ihre lusterfüllten Augen, zog langsam seine Hände von ihr zurück und steckte sich den Mittelfinger in den Mund, um genüsslich ihren Saft von ihm abzulecken.
Ihr Blick war noch verklärt und ihre Beine noch etwas wackelig, als er sie auf die Tanzfläche zog. Nur mühsam fand sie den richtigen Rhythmus, doch bei den schnellen Bewegungen kehrte ihre alte Energie bald wieder zurück. Als sie sich flüchtig berührten, bemerkte sie sein noch immer hart aufgerichtetes Glied und lächelte. Nun war sie es, die ihn an die Hand nahm und Richtung Ausgang zog.
Die Frage nach dem „Wohin“ erübrigte sich mit ihrer Aufforderung, in seinem Wagen weiter zu machen. Der stand zum Glück nicht weit entfernt, und auf dem Weg schossen ihm die heißesten Fantasien durch den Kopf, die das Verlangen in seinen kochenden Lenden noch verstärkte.
Sie waren kaum eingestiegen, da zog sie ihn auch schon zu sich herüber. Er erinnerte sich an ihre halterlosen Strümpfe und schob den Rock ein Stück höher, um seine Lust an diesem scharfen Anblick noch weiter zu steigern.
Und wie scharf der Anblick war. So scharf, das er eine kleine Fontäne aus der prall aufgeblasenen Eichel lockte. Sein zuckender Schwanz verlangte nach Befriedigung. Sie atmete tief und genoss seine Gier, genoss die Macht, die sie jetzt über ihn hatte, und die nun auch in ihr neue Wollust aufkeimen ließ. Sie legte eine Hand auf seine Hose, direkt auf seinen harten Schaft, der durch die Berührung erneut zuckte.
Wortlos ohne ihren Blick abzuwenden, massierte sie die harte Lanze durch den Stoff, und er stöhnte leise auf. Dann beugte sie sich mit dem Oberkörper zu ihm herüber, öffnete betont langsam den Reißverschluss seiner Hose und schob ihre kleine Hand in den Schlitz seiner engen Shorts.
Gierig sprang der befreite Schwanz aus der Enge seines Gefängnisses, und ihre Augen blitzten auf, als sie sah was sie da befreit hatte. Er konnte ihre Blicke spüren wie Berührungen und wünschte sich nichts sehnlicher, als das sie ihn endlich in die Hand nahm. Und wieder fuhr ihre rosige Zungenspitze über ihre vollen Lippen, als sie sah, dass sich die Vorhaut hinter die glänzende Eichel zurückgezogen hatte und wie es in dem geschwollenen Kopf pulsierte.
Ganz vorsichtig, fast so als könnte sie etwas zerstören, strich sie mit den Fingerspitzen den harten Schaft entlang, bis sie ihn endlich fest an der Wurzel umschloss. Gleichzeitig ließ sie Daumen und Ringfinger der anderen Hand langsam und zärtlich auf und ab gleiten.
Unbändige Gier überwältigte ihn, und er schrie auf, als sie mit ihrem Zeigefinger die empfindliche Eichelspitze reizte. Und wieder schob sich ihre Zungenspitze vor, bedeutete ihm, was sie gleich vorhatte, dann legte sie ihren Kopf auf seine Beine. Sein harter Lustspender ragte nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht steil in die Höhe, und sie genoss den erregenden Anblick seiner fast qualvollen Geilheit in vollen Zügen, blickte lüstern zu ihm auf.
Gebannt erwiderte er ihren Blick, konnte es kaum noch abwarten, als sie ihn schließlich mit einem unschuldigem Augenaufschlag fragte, was ihm durch den Kopf gegangen sei, als er im Laufe des Abends immer wieder auf ihren Mund geschaut habe.
Sein eigener Mund jedoch war vollkommen trocken. Sein Herz pochte wild, sein Schwanz zuckte vor unbändiger Lust, als er versuchte zu antworten. Nur einen kleinen Spalt öffnete sie ihre verführerischen Lippen, die seine Augen wie hypnotisiert fixierten, als er ihr endlich die schuldige Antwort gab: „Ich habe mir vorgestellt, wie es ist, wenn du meinen harten Schwanz in den Mund nimmst, ihn richtig verwöhnst und mich dabei unentwegt anschaust.“
Erneut klebte sein Blick an ihrem Mund, als sie daraufhin ihren Kopf leicht anhob, seinen, vor Lust bebenden Speer zu sich zog und dann, ohne ihren Blick von ihm zu lösen, seine brennend Eichel mit ihren vollen Lippen umschloss.
In fast unerträglicher Langsamkeit versenkte sie ihn tiefer in ihrem lustvollen Mund, formte die Lippen dabei sanft um seinen gierigen Schaft, umschloss ihn fester, als sie ihn wieder heraus gleiten ließ.
Er fühlte sich vollkommen berauscht, schien nur noch mit seinem empfindlichen Schwanz zu empfinden, der immer wieder zwischen den feuchten Lippen verschwand, die ihn tief in ihren gierigen Mund saugten.
Heiß, nass und weich. Sein Blut rauschte in seinen Ohren. Sie spielte mit ihrer Zunge auf seiner bebenden Schwanzspitze und schloss dann ihre Lippen, so dass er, einen leichten Widerstand ihrer zarten vollen Lippen vor seiner Eichel fühlte, als sie den Kopf wieder senkte. Es fühlte sich an, als würde er tief in sie eindringen. Immer und immer wieder.
Diese wundervollen Lippen bildeten einen herrlich weichen Kranz um seine verlangende Eichel, durch den die glühende Spitze immer wieder hindurch musste. Er keuchte, krallte sich in den Autositz, als sich nur noch seine fiebrige Kuppe in ihrem lüsternen Mund befand, kochte ihm nächsten Augenblick unter dem gekonnten Zungenspiel, bevor sie den glühenden Schwanz wieder ganz in ihre heiße Mundhöhle saugte.
Wieder und wieder reizte sie die empfindliche Rute, ließ ihn leiden vor lauter Geilheit, was sie selbst auch immer heißer machte. Sie schnurrte und fauchte wie ein Kätzchen, während sich ihr sein Becken lechzend entgegen schob.
Schier unerträgliche Hitze breitete sich in ihm aus, und er presste sich noch tiefer in den Sitz, wobei sich seine Füße gegen das Bodenblech stemmten. Doch sie gönnte ihm keine Ruhe, sondern bemächtigte sich in ihrer grenzenlosen Geilheit nun auch noch seiner Hoden, die sie aufreizend zwischen ihren Fingern hin und her gleiten ließ.
Sie spürte, wie es in ihm kochte und verfiel in einen schnelleren Rhythmus, als er seine Hand in ihren Haaren vergrub. Die Wogen der Lust in ihm schaukelten immer höher, seine zweite Hand langte in ihre zerzauste Mähne und versuchte den Kopf, den lustspendenden Mund zu führen, der aber seinen ganz eigenen Willen hatte und sich durch rein gar nichts beirren ließ.
Er wand sich vor Geilheit, stöhnte bei jeder noch so kleinen Bewegung, und begann zu kreischen, als sie mit beiden Händen seine Lenden zurück drückte und seinen Lust stab mal fest, mal sanft mit ihren Lippen verwöhnte.
Ihre Zunge war überall – mal saugte sie, mal leckte sie über sein nacktes Fleisch, schob den harten Speer in ihrem Mund hin und her und ließ ihn sich kochend an den Innenseiten ihrer Wangen reiben. Dann wieder massierte ihn diese überirdische Zunge kräftig, dann wieder diese saugenden Lippen. Er bebte, begann auf dem Sitz zu toben, doch immer noch hielt sie ihn hin, passte jedes Mal genau den richtigen Moment ab und trieb ihn zur Weißglut..
Jetzt war es wieder so weit, ihr Kopf bewegte sich schneller, nahm die berstende Lanze noch tiefer in sich auf, benetzte sie mit ihrem geilen Speichel und ließ sie wieder heraus gleiten. Sofort leckte sie über die pochende Rute, stieß sie im nächsten Moment wieder tief in ihren Mund, lutschte und saugte intensiver als zuvor, während sie ihn pausenlos anblickte.
Dann plötzlich erstarrten ihre Bewegungen, und sie bedeutete ihm mit Blicken, seinen eigenen Rhythmus aufzunehmen. Seine pralle und gereizte Eichel lag direkt vor ihrem halb geöffneten Mund. Er zitterte am ganzen Leib, schob sein Becken ein wenig vor und spürte einen leichten Widerstand.
Sofort verstärkte er den Druck, überwand die Lippen, die sich augenblicklich fest um seinen zuckenden Schwanz schlossen. Vor und zurück. Nur mit der blutroten Eichel glitt er jetzt hinein und wieder hinaus, zwängte sich gierig in den fordernden Mund, der sich ihm entgegen drückte, und stieß dann die harte Lanze bis tief in ihren Rachen.
Ein gellender Schrei löste sich aus seinem von schmerzvoller Lust verzerrten Mund, als sie jetzt ihren Kopf immer wieder leicht drehte, während noch hemmungsloser und a****lischer zustieß.
Unaufhörlich jagte die heiße Zunge über den glühenden Schwanz, mal wild, dann wieder zärtlich, wechselte sich ab mit den Lippen, die im nächsten Moment einfach nur eine nasse, weiche Höhle boten, die seinen hämmernden Prügel begierig in sich aufnahm.
Er keuchte, stand kurz davor, zu explodieren, spürte den heißen Saft in sich aufsteigen, erhöhte nochmals die Geschwindigkeit, mit der sein geiler Schwanz immer wieder in ihrem Mund hin und her jagte.
Auch ihr Gurgeln wurde lauter, es bereitete ihr unsägliche Lust, seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren und hemmungslos zu reizen. Gefangen in seiner Geilheit, schaute er in ihre gierigen Augen, dann auf sein zwischen ihren Lippen abtauchendes Glied, als es urplötzlich in ihm los brach. Etwas zog sich schmerzhaft schön in ihm zusammen, brannte wie Feuer, rollte über den Rücken und explodierte in seinem Kopf. Mit gierig pumpenden Stößen ergoss er sich heiß in ihren Mund.
Sie schluckte, Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln, als sie mit sanftem Druck fortfuhr, an seinem speienden Schwanz langsam auf und ab zu fahren. Süchtig leckte sie alles ab, genoss den geilen Geschmack seiner Lust auf ihrer Zunge.
Keuchend ließen sich beide zurückfallen, rangen nach Atem. Erst nach einer ganzen Weile richtete er sich wieder auf, zog sie hoch zu seinem Mund und küsste sie zärtlich. Schweigend machten sie sich zurecht und gingen wieder zurück in die Bar.