Cuckold Fantasie Teil 13
Über mehrere Wochen trieben es Michael und meine Frau jeden Tag ohne Gummi miteinander. Den beiden wurde es dabei nie langweilig bzw. es mutierte nie zu Sport aus. Für mich war der Akt zwischen beiden Spannung pur. Die Ergebnis blieb aber aus. Juliana wurde nicht schwanger. Die Untersuchung beim Frauenarzt brachte die Offenbarung. Meine Frau konnte nur sehr sehr schwer schwanger werden. Die größten Aussichten bestanden bei einer künstlichen Befruchtung. Die Diagnose setzte meiner Frau über Tage sehr zu. Eine künstliche Befruchtung kam aber erst mal nicht in Frage. Zuviel hatte sie die letzte Zeit in das schwanger werden investiert. Die kommende Zeit wollte sie einfach wieder ihren Spaß und ein normales Leben ohne Gedanken an ein Kind führen. Michael und ich unterstützten meine Frau wo wir nur konnten. Meine Frau war für die mentale Hilfe sehr dankbar. Das Sexleben zwischen Michael und Juliana normalisierte sich nach und nach wieder. Das Cuckoldspiel fand wieder den Anklang bei ihr wie früher. Für mich persönlich wurde es sogar etwas besser. Aufgrund der Diagnose des Frauenarztes, schlief meine Frau mit Michael nun immer komplett ohne Verhütung. Es konnte ja nichts passieren.
Langsam entwickelte ich aber seltsame Gefühle. Nach fast einem Jahr ohne Sex mit meiner Frau, wollte ich unbedingt mal wieder in sie spritzen. Ich erzählte Michael und meiner Frau von meinem Wunsch. Während meine Frau gerne eine Ausnahme machen wollte, verneinte Michael diesen Wunsch. Natürlich war ich der Cuckold, aber ich war noch immer der Ehemann von Juliana. Meine Frau sah das ganz genauso und fragte Michael was den passieren würde, wenn sie mit mir schlafen würde. Im Stile eines Arschlochs antwortete Michael. Er erpresste uns wieder und wollte im Falle das meine Frau mit mir schlafen würde uns outen. Meine Frau fiel aus allen Wolken. Sie schrie Michael an, was er den für ein Arschloch sei und warum er nach der tollen Zeit mit all den Erlebnissen noch immer das als Druckmittel nutzte. Michael gab keine Rechenschaft ab, statt dessen ging er an seinen PC und setzte in unserem Beisein ein weiteres Video in das Beizahlportal hoch. In diesem Video sah man wie meine Frau mit Michael fickte und ich sie danach sauber leckte. Meine Frau reagierte sofort. Sie schnappte mich und wir packten wortlos unsere kompletten Sachen und gingen zurück in unsere Wohnung. Zuhause angekommen, standen meiner Frau die Tränen vor Wut in den Augen. Enttäuschung war wohl auch dabei. Schließlich haben Michael und Juliana doch auch mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander gehabt. Wir überlegten was wir nun tun sollten. Sollten wir zur Polizei gehen und es melden oder abwarten ob Michael noch zur Vernunft kommen würde.
Michael meldete sich seit unserem Auszug nicht mehr. Ich überwachte täglich die ganzen Portale von denen ich wusste das dort Michael aktiv war. Tatsächlich stellte er alle Videos und Bilder von meiner Frau und mir in das Bezahlportal ein. Da wir aber nach wie vor die Chance als sehr gering Einschätzten, das jemand wo uns kennt dies sehen würde, nahmen wir das zähneknirschend hin. Michael war ab diesem Zeitpunkt für uns gestorben. Ich machte mir solche Schuldgefühle und wollte, obwohl es nach wie vor für mich die größte Erregung war, nichts mehr mit Cuckolding zu tun haben. Meiner Frau war das Ganze auch erst mal genug. Nachts als meine Frau schon schlief, schaute ich wieder auf dem Bezahlportal vorbei. Die Bilder und Videos wurden in großer Vielzahl kommentiert. Ich konnte nicht anders und begann während dem lesen zu wichsen und abzuspritzen.
Am nächsten Morgen klingelte es früh an der Tür. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Michael. Obwohl ich ihn nicht herein bat, trat er ein und ging ins Wohnzimmer. Juliana erschrak als sie Michael sah. Michael wollte uns ein letztes mal warnen. Wir sollten sofort wieder nach seinen Wünschen springen, sonst würde er nicht nur im Bezahlportal alles Material veröffentlichen. Die Veröffentlichung dort sollten wir nur als Schuss vor den Bug ansehen. Michael machte uns damit aber keine Angst und wir warfen ihn aus der Wohnung. Wir konnten durch die geschlossene Wohnungstür noch vernehmen, das wir nun sehen würden was wir davon haben würden. Mittags verließen wir die Wohnung um einkaufen zu gehen. Es war unglaublich. Michael hatte Nacktfotos meiner Frau, worauf aber ihr Gesicht nicht zu erkennen war, ausgehängt. An der Bushaltestelle, am Laternenmast, es schien das er überall in unserer Nähe die Bilder aushängte. Wir sahen wie Männer sich die Bilder geil anschauten. Es war uns so peinlich. Wir hofften das niemand eine Verbindung zu meiner Frau herstellen konnte anhand der Bilder. Das Einkaufen erledigen wir schnell und riefen Michael an. Er ging nicht ans Telefon. Statt dessen fanden wir eine Mal von ihm in unserem Postfach. Juliana sollte in aufreizender Wäsche, ohne mich, am Abend an der Bushaltestelle warten. Was sollten wir nur tun fragten wir uns. Michael machte wahr und hätte uns geoutet. Wir hätten nie mehr in unserer Nachbarschaft, im Freundeskreis und auf der Arbeit unser altes Leben gehabt. Anzeige bei der Polizei hin oder her. Verzweifelt schauten meine Frau und ich uns in die Augen und wir begriffen das es keinen Ausweg gab. Meine Frau und ich waren an Michael gebunden und konnten nur hoffen das er irgendwann kein Interesse mehr an uns haben würde.
Es war dunkel und meine Frau ging aufgestylt zum Treffpunkt. Um diese Zeit war dort niemand mehr und da ich nicht wusste was Michael vor hatte, ging ich trotz anderem Verlangens von Michael mit. Allerdings versteckte ich mich hinter einem Altkleidercontainer. Knapp 10 Minuten später tauchte Michael mit einem anderen schwarzen Mann auf. Meine Frau stieg in das Auto und fuhr mit Michael und dem Schwarzen davon. Voller Sorge ging ich zurück nach Hause, legte das Handy neben mich und wartete auf die Rückkehr meiner Frau. Nicht meine Frau, sondern Michael rief mich allerdings Stunden später an. Nun sollte ich zu der Bushaltestelle kommen, ich würde abgeholt und zu meiner Frau gebracht werden. So richtig konnte ich das nicht einordnen, ging aber im schnellsten Tempo zum Treffpunkt. Dort holte mich Michael ab und erklärte mir, noch bevor ich fragen konnte, wo meine Frau ist und was sie gerade machte. Ich dachte kurz ich werde Ohnmächtig. Meine Frau wurde von Michael zur Prostitution gezwungen. Der schwarze Mann war ein Kunde, der mit einer molligen weißen Frau schlafen wollte. Der Schwarze hatte gerade Sex mit meiner Frau für Geld. Geld, welches Michael bekommen würde. Michael erklärte mir meine neue Rolle. Ich sollte die Freier hereinbitten, meine Frau vorbereiten und nach dem Sex mit dem Freier säubern. Alles wie früher bei dem Gruppenfick in Damenwäsche.
Das Ganze fand in einer Zweitwohnung von Michael statt. Diese hatte Michael vor uns immer verschwiegen, erklärte aber nun wo er sich manchmal aufhielt bzw. wo er das ganze Geld her hatte. Als wir die Tür zur Wohnung öffneten hörte ich auch schon wie meine Frau gefickt wurde. Der Schwarze stöhnte als Mann relativ laut, während meine Frau ein leicht gekünstelte stöhnte. Wir betraten das Zimmer in der die beiden fickten. Juliana bekam das nicht mit, der Schwarze sehr wohl, doch ihn interessierte das nicht wirklich. Heftig stieß er mit seinem schwarzen Schwanz in die weiße Fotze meiner Frau. Erstarrt schaute ich mir das treiben bis zum Orgasmus des Schwarzen an. Michael ließ tatsächlich meine Frau ohne Gummi von dem Freier ficken. Der Schwarze hatte zwar nicht den größten Schwant den ich je gesehen hatte, dafür aber den dicksten. Die Fotze meiner Frau war geweitet und gerötet. Während der Schwarze das Geld Michael überreichte, ging ich zu meiner Frau um sie zu trösten. Man sah ihr an das sie sich ekelte und sich einfach nur sehr schlecht fühlte. Sanft wischte ich ihr das Sperma des Schwarzen aus ihrer Fotze und von den Schenkeln und küsste sie.
Nach mehreren Wochen abendlichen Anschaffens, entwickelte sich auch das irgendwie zur Normalität. Das Leben ging ja trotzdem weiter. Meine Frau mochte sogar den ein oder anderen Freier. Nicht jeder ging direkt nach dem Sex mit ihr. Viele wollten auch noch ein wenig reden. Juliana durfte natürlich nichts darüber erzählen, wieso sie anschaffte. Die freier dachten das Michael der Mann von meiner Frau sei und die beiden das aus Spaß machten um ihre Haushaltskasse gut aufzubessern. Ich wurde nur als devoter Sklave hingestellt, der Spaß hatte kostenlos der Diener zu sein. Wir hatten schon ein Grad an Normalität erreicht, da überraschte uns Michael mit dem nächsten Hammer. Tatsächlich ging unsere Hoffnung in Erfüllung und er verlor das Interesse an meiner Frau und mir. Er nannte keinen Grund. Meine Frau musste von heute auf morgen nicht mehr anschaffen und ich musste keine Dienste mehr leisten. Wir vermuteten einen Haken, aber es gab keinen. Selbst die Videos und Bilder verschwanden aus dem Bezahlportal. Wir wussten nicht wie uns geschah. Es blieb nur die Frage wieso Michael das so urplötzlich tat. Bereits nach Wochen normalisierte sich unser Leben soweit, so das wir dachten das alles nur ein Traum gewesen sei.
Erst im Laufe der Zeit kam Licht ins dunkle…