brutaler Quickie
Ich war gerade duschen und komm ins Zimmer, mit einem Bademantel begleitet, Du sitzt auf der Couch und schaust gelangweilt fern… Eine dieser Sendungen, die ich überhaupt nicht mag, über irgendwelche Möchtegernmodells.
Du trägst ein übergroßes T-Shirt, schwarze Leggins und süße Wollsöckchen. Da mich das Programm aufregt, schalte ich im Vorbeigehen den Fernseher aus. Du richtest Dich auf und aus Deinem Mund kommt nur ein „Hey!“. Das registriere ich jedoch gar nicht. Viel eher Deine Nippel, die sich durch das T-Shirt stechen, beim Aufrichten…
Böse, ganz ganz böse. In meinem Kopf geht die Sicherung durch.
Wer hätte gedacht, dass mich Dein Schlabber- und Wohlfühllook so anturnt? Ein BH wäre wohl günstiger gewesen für Dich, aber nun ist es zu spät.
Ich komm zu Dir und Packe Dich an deinen roten Haaren und zieh Dich nach oben, dass Du keine Wahl hast und aufstehen musst.
„Was soll der Schei…“ willst du sagen, aber ich zieh Dich von der Couch, drück den Tisch bei Seite und ziehe Dich an den Haaren runter zum Teppich.
„Ahhh bist du bekloppt?“ fährt es Dir aus dem Mund, aber das höre ich gar nicht. Du wehrst Dich und schlägst auf meine Brust ein.
Du liegst am Boden und ich sitz auf meinen Knien, Dich zwischen meinen Beinen und Dein Bauch unter mir. Ich lasse Deine Haare los und du Schlägst trotzdem weiter auf mich ein, bis ich Deine Arme festhalte. Dann drücke ich sie nach unten, neben Deinen Kopf und grinse Dich an.
Ich weiß wie sehr Du mein Grinsen hasst, weil es Dich an einen Psychopaten erinnert…
Wie es sich wohl für Dich gerade anfühlt, so unter mir zu liegen, wehrlos und unwissend was ich vorhabe. Ich starre Dich an, wie Du unter mir liegst. Durch Dein Shirt sehe ich nun deutlicher Deine spitzen Nippel und das erregt mich wirklich sehr.
Für einen kurzen Moment überlege ich, was ich hier eigentlich verdammt nochmal vorhabe. Ich könnte Dich küssen, dich versuchen zu verführen und Dir zeigen, dass ich auch zärtlich kann.
Könnte ich… Einen Scheiß könnte ich!
Nachdem ich Dich so runter gezogen habe, von der Couch, bin ich so dermaßen geil. Mein Schwanz ist richtig steif und Du siehst das auch, weil er direkt aus dem Bademantel heraus ragt. Du starrst mich an, dann meinen harten steifen Prügel und dann wieder mich. Dein Blick ist irritiert und man sieht, dass Du nicht sicher bist, was Du empfinden sollst.
So wollte ich Dich immer unter mir sehen. Wehrlos, ausgeliefert…
Ich rutsche zurück, runter von deinem Bauch und drücke Deine Beine, die zwischen meinen Liegen nach oben, dass Du mit gespreizten Beinen vor mir liegst. Du versuchst nun aufzustehen und zu fliehen. Ich drücke Dich unsanft wieder nach unten und dann fasse ich Dir zwischen Die Beine. Dabei greife ich mit beiden Händen den Stoff Deiner Leggins, die Du Dir erst letzte Woche neu gekauft hast…. Schade für die Dich…
Ich reiß sie auseinander, dass zwischen Deinen Beinen nun alles frei ist. Ein schöner Blick auf Deinen Tanga und die einzelnen Härchen die ich dort nicht erwartet hätte aber dennoch verdammt heiß auf mich wirken. Erschrocken willst Du weg kommen, doch ich zieh Dich an den Beinen nur näher zu mir und nehme sie auf meine Schultern, beuge mich vor und drücke sie nach vorn an Deine Brust.
Du willst Dich wehren, aber Du weißt nicht wie. Du versuchst mich wegzudrücken, während ich Deinen String zur Seite schiebe und meinen Schwanz in eine Fotze ramme, die erstaunlich nass ist, dafür dass Du Dich so wehrst.
Deine Hände nehme ich nun und drücke sie Dir wieder neben Deinen Kopf. Ich sehe Dir an, dass Du nicht weißt was Du fühlen sollst, weil Du erschrocken und überfordert aber geil zu gleich bist.
Langsam presse ich mein Becken gegen Deins und Du spürst wie mein Harter Schwanz, der gerade gegen Deinen Muttermund stößt, in Dir Zuckt.
Ich halte still, so tief in Dir und Du kannst nicht mehr… Du stöhnst laut auf. Es ist im Ton richtig zu hören, dass es eine Mischung aus Schmerz und Lust ist, was Du gerade empfindest und das erregt mich so sehr, dass ich mit harten Stößen immer wieder, so tief ich nur kann, in Dich eindringe.
Wie oft hab ich mir vorgestellt, dass mit Dir zu tun. Aber jetzt da ich es tue und Dich richtig hart ficke, ist alles ganz anders als in Meiner Vorstellung.
Im Kopf wollte ich Dich immer genauso ficken und dabei Küssen auf deinen Süßen Mund und deine Großen Brüste. Zärtlich wollte ich dabei sein…. Aber gerade hab ich nur die Geilheit im Kopf und ficke Dich brutal und Dein Stöhnen verrät mir, dass es Dir gefällt.
Dadurch bin ich so erregt, dass ich spüre, wie ich am Kommen bin… verdammt. Ich will das noch nicht. Ich will es auskosten und genießen wie ich Dich gerade benutze. Ich versuche alles dagegen zu tun und ziehe meinen Schwanz aus Dir heraus… zu spät.
Ich spritze noch beim rausziehen auf Deine geile Fotze, die Leggins und das T-Shirt. Bis zu Deiner Brust kam der Saft hinauf, so geil war ich.
Ich schnaufe richtig durch und sacke leicht zusammen.
Auch Du liegst am Boden und versuchst Luft zu sammeln…
Sekunden vergehen… wir sehen uns an… Sekunden vergehen… Dein erster Satz: „Du kaufst mir Morgen eine Neue“ 🙂