Brigitte und ihr Einsatz in Afrika
Brigitte und ihr Einsatz in Afrika
Brigitte stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda und
ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten. Der Streit
war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte sie. Seit einem
halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen von Luanda war ihr
Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als technischer Berater tätig.
Sie arbeitet bei der deutschen Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung
der Beiden sehr gereizt.
Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte sie. Angeblich
würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann
ihr noch verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden Tag erst
spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf der Terrasse herum.
Grund war die angebliche Warnung der deutschen Botschaft vor
Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich noch nichts gehört, hatte sie
gesagt, und dabei arbeite ich dort. Der hat mir gar nichts zu
verbieten, dachte sie, der nicht.
Brigitte war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß, hatte
schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur war üppig.
Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche Röllchen an den
richtigen Stellen, sie hatte einen schönen weichen Körper. Manchmal
provozierte sie ihre männlichen Kollegen etwas, na und. Lass sie doch
ein Bisschen kucken, was macht das schon. Wozu habe ich denn meine
schönen Brüste und meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist
denn dabei, wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder
auf den Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie.
Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie schon mal
das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber das muss ich ihm
ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher hatte sie nicht darauf
reagiert, aber es schmeichelte ihr. Gleich beim ersten Botschaftsfest
wäre es ja fast passiert. Aber eben leider nur fast.
Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der Botschaftssekretär hatte sie den
ganzen Abend angemacht, ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das
etwas diskreter gemacht, wer weiß, dacht Brigitte. Sicher der Herr Sekretär
war ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig gebaut.
Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte Stielaugen wenn
er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und ein bisschen geil und
wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie hatte an dem Abend ein
Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit Absicht hatte sie über dem Knie 4
Knöpfe nicht geschlossen. Er hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine
geschaut und sie hatte es ihm erleichtert und ihre Beine neben einander
gestellt, damit er ein bisschen was sehen konnte.
Sie sah die Beule in seiner Hose regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig
angetörnt. Sie konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah
sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er hatte dann
einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und dann hatte er sie
gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude zeigen dürfe. Da sie in
der Botschaft arbeiten sollte und er ihr großer Chef war, war das
wichtig und konnte gut begründet werde. Unterwegs, im Haus, benahm sich
Brigitte noch aufreizender als vorher im Saal. Sie ging vor ihm,
wackelte mit ihren Hüften, sah ihn provozierend an, machte ihm
Komplimente, die er natürlich sofort zurückgab.
Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloss er die Tür, trat von hinten an sie
heran, legte ihr seine Hände in die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau
wäre und sie sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Brigitte
hatte einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt
und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es hatte
richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und dann hatte sie
auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt und seinen Mund an
ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste geknetet und ihre
Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie könne ihm ja noch ein
Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte sie sehr deutlich seinen
harten Schwanz an ihrem Hintern gefühlt. Sie hatte sich dann langsam
umgedreht, ihn angeschaut und gefragt, was er denn sehen wolle.
„So wie vorhin“ hatte er dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt.
Brigitte hatte dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt,
sich auf den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit
auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor Begeisterung
öffnete. „So?“ hatte sie ihn dann noch gefragt. Er war dann zur Tür
gerannt, hatte abgeschlossen und als er zurückkam, hatte er ihr das
Kleid hochgeschoben und keuchend zwischen ihre Schenkel geschaut.
Brigitte hatte sich dann zurück gelehnt und sich mit den Armen nach
hinten abgestützt. Dadurch straffte sich dann ihr Höschen über ihrem
Schamhügel.
Brigittes Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade
damit begonnen, ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und
der Herr Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger
Gast war eingetroffen.
Schade sagte Brigitte sich. Sie hätte sich an dem Abend bestimmt von ihm
ficken lassen, ihr war danach. Wäre nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn
der mich so richtig über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt
schön hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht nymphomanisch
veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so lasch, brauchte sie schon und
zwar regelmäßig. Und genau das war das Problem.
Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das Gleiche, immer nur rauflegen,
reinstecken und dann schlafen, langweilig. Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe.
Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie. Soweit kommt es noch.
Und was heißt hier überhaupt ich soll das Haus nicht verlassen. So ein
Blödsinn, dachte sie, dir werde ich es zeigen, ich gehe dann eben
allein wenn du nicht willst.
Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte mit den
Schultern und ging zur Arbeit. Brigitte sah das und ärgerte sich noch
mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging sie nicht gleich nach
Hause, sondern nahm sich vor, noch einen Bummel durch die Innenstadt
von Luanda zu machen. Jetzt erst recht, dachte sie.
Es war Januar und damit Hochsommer auf der südlichen Halbkugel. Es war heiß
wie verrückt mitten in der Stadt und Brigitte war froh, dass sie nur einen leichten
Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen Frauen
gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Brigitte bis Heute nicht
verstanden.
Sie spürte sehr wohl, welche Blicke sie auf sich zog, denn
ihre großen schönen Brüste wippten bei jedem Schritt und ihr weicher
Hintern wackelte ebenso, sie hatte eben einen sehr provozierenden Gang.
Ihr Mann hatte ihr das schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich
selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der
schwarzen Männer genoss. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft
gefragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem schwarzen
Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch keinen Respekt vor
einer Frau und vor einer Weißen schon gar nicht, müssen sie ja auch
nicht, dachte sie. Manchmal ist das bestimmt toll, respektlos und hart
behandelt zu werden. Ob ich das wohl auch aushalten würde, fragte sie
sich. Eigenartiger Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein
Schwarzer so richtig angemacht.
Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es, wenn ihr das Herz so richtig bis
zum Hals schlug und in Mengen Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich
so schöne große Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit ihrer
Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine Muschi, immer
ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte sie. Aber die ist ja immer gut verpackt,
die sieht keiner. Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf ihre Umgebung.
Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich aneinander
vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe gekommen waren,
nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft Berührungen an ihrer Brust
oder an ihrem Becken. Irgendwie machte sie das Heute so richtig an. Sie
hatte schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor
hatte sie ihre Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die
herausfordernden Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie.
Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in
Brigittes Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal. Brigitte
hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut, ohne das die
Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich, bei der Vorstellung
sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau gewesen, selbst befriedigen.
Sie war so geil geworden, weil sie selbst die harte Tour sehr gern
hatte. Es macht nur keiner mit mir, dachte sie. Danach hatte sie sich
oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie von so einem großen
schwarzen und brutalen Kerl richtig hart durchgefickt werden würde.
Jedes Mal wenn sie solche Gedanken hatte, war sie nass zwischen den
Beinen und jedes Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre
feuchten Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler
gestreichelt.
Als Brigitte nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung stand, spürte
sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über ihren Hintern glitt
und die Konturen ihrer Backen nachzeichneten. In einem Spiegel, der an
dem Verkaufsstand hing sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht
mehr ganz junger Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie
schon gesagt war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne
sich etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige
Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach hinten.
Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu klopfen.
Der große Schwarze muss das als Aufforderung verstanden haben, denn
plötzlich spürte Brigitte wie seine beiden Hände ihren Backen anhoben
und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine große Hand zwischen
ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff ihres Rockes dazwischen
aber der Griff war so hart, dass sie tief Luft holte und automatisch
die Beine etwas spreizte. Sein Daumen bohrte sich regelrecht in ihren
Hintern und mit der anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen.
Dann begann er mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben,
ohne dabei seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb
so hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte ihre Schamlippen und
ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.
„Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?“ zischte er ihr von
hinten ins Ohr.
Brigitte konnte sich nicht rühren. Hinter ihr die drängelten Menschen, vor ihr
die Tischplatte des Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart
zwischen ihren Beinen zu berühren.
Brigitte begann zu keuchen, sie konnte einfach nicht anders.
Der Verkäufer der hatte das natürlich mitbekommen und grinste sie an.
Der würde ihr keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge
zu kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? fragte sie
sich. „Komm hinter mir her“ keuchte ihr der riesige Schwarze ins Ohr.
„Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und trinken etwas“.
Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager, denn sein Grinsen wurde
noch breiter. Brigitte hatte sich nun doch frei gemacht und war hochrot
im Gesicht. „Lass mich“ sagte sie „lasst mich in Ruhe“. Innerlich fragte
sie sich aber, ob sie das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte
sich etwas rabiat frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah
ihn an. Er war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein
Riesenkerl.
Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt,
ihr Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie
schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand dicht vor
ihr und grinste. „Na was ist?“ sagte er. Sein Blick wanderte über ihre
Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so hatte sie den
sichersten Stand in dem Gedränge. Dadurch und durch die Anspannung
ihres Oberkörpers fiel nun ihr Rock zwischen ihre Beine und ihre
Schenkel, sowie ihr Bauch traten markant hervor. Sie folgte seinem
Blick und sah, dass er lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der
sich sehr deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Brigitte hob ihren
Blick und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung.
Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top hervor. Die
Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich regelrecht daran
festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil einer Sekunde, gleich fast
er zu, gleich spürst du seine Hand zwischen deinen Schenkeln. In
Erwartung seines harten Griffs schloss sie kurz die Augen. Ihr Keuchen
wurde stärker. Da spürte sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr.
Er leckte ihr kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: „Ich
sehe deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit, wir
ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht. Dann
willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von uns gefickt
werden willst. Ich sehe das. Los komm mit.“ Kurz spürte sie die Hände
des Schwarzen und wie sie begannen, ihre schönen breiten Hüften
nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den Druck seiner beiden Daumen auf
ihren Oberschenkeln und den Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr
Atem ging stoßweise. Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie
sie ehrlicherweise haben wollte, zwischen ihren Beinen.
Hart drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine beiden
Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr Höschen in ihrer Scheide.
Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihre rechte Hand schoss nach unten
und versuchte seine Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als
tatsächlicher Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine
Chance.
Da gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen
rannten durcheinander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der
große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei machen
konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am Rockzipfel zurück zu
halten, aber sie war schneller. „Warte“, schrie er hinter ihr her „warte auf uns“.
Sie ließ schnell ein paar Häuserblocks weiter und ging dann langsamer,
sich immer wieder umschauend, die Straße weiter entlang. Der große
Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals.
Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder vor, was die wohl Beide
mit ihr machen würden. Durch die harten Berührungen von vorhin, war ihr
Höschen vollkommen durchnässt. Der große Schwarze hatte ihr fast das
Höschen in ihre Rosette gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in
ihren Hintern hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein
Mann so angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten
nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl voll in
dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu. Andererseits,
dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei all den Menschen
schon tun können. Leider nicht viel. Sie schaute sich um, der Kerl war
nicht mehr zu sehen.
Schade, dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du hättest
vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt werden willst, dachte sie.
Dann wärst du wahrscheinlich mal wieder so richtig befriedigt nach Hause
gegangen. Na gut, dachte sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar
nicht so schlecht. Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause.
Ein Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach kurzem
Zögern betrat.
Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An einem
der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war ein Weißer,
wahrscheinlich Portugiese. Brigitte war deshalb beruhigt. Hier kannst
du was trinken, dachte sie. Hier passiert dir nichts.
Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck, nach dem Erlebnis. Ihre
Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber der Kneipe war etwas älter, sah
nicht bedrohlich sondern einigermaßen normal aus. Brigitte bestellte sich,
auf seine Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit
Eis und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft
getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und als sie
den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie husten. Der Anteil
Rum war hier weit aus größer als in der Botschaft, sie schätzte
Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug ist süffig und es beseitigt
den Durst und Durst hatte sie. Also trank sie das Glas recht schnell
zur Hälfte aus.
In dem Lokal lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber immer
noch warm. Brigitte saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich neben dem Tisch und
hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie etwas gespreizt von sich gestreckt und
achtet eigentlich überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht,
das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter ihrem Rock
spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie hochgezogen. Ihr Rock
fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch war schön zu sehen. Außerdem
sah man, ihren Knie und natürlich auch ein bisschen was von ihren
Schenkeln. Ihr Top war durchgeschwitzt und man konnte gut darunter
ihren leichten BH sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top
hatte große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm
auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt.
Der Wirt konnte so sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen
wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin und her. Brigitte achtet nicht darauf, sie wähnte sich in relativer Sicherheit und dachte
darüber nach, was ihr eben auf dem Markt passiert war.
Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch unheimlich
geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen was sie von einer
Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie das wohl ausgegangen
wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen gekommen. Er war ja schon dabei
mir den Rock hoch zu ziehen. Und dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu
kam, hatte sie die Hand des großen schwarzen Kerls schon in ihrem
Höschen und zwischen ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht
ihr Höschen war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze
kam.
Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so häufig
waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht nass. Immer noch war
sie erregt und streichelte mit der Hand ihren Bauch, während sie daran
dachte, wie es hätte ausgehen können. Der Wirt beobachtete sie dabei.
Er konnte sie von seinem Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach
einer Weile nahm er, ohne Brigitte aus den Augen zu lassen das Telefon
und wählte eine Funknummer.
Am Liebsten hätte sich Brigitte jetzt wieder selbst gefingert, ihr war
so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem Hausdiener denken. Sie
musste am Vormittag zurück in ihre Wohnung, um etwas zu holen.
Natürlich hatte keiner der Angestellten damit gerechnet. Als sie die
Wohnungstür geöffnet hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau.
Sie hatte sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke
geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche und noch
recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als Brigitte in die
Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten gepackt und ihre Bluse
aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu kneten und drückte seinen
Unterleib von hinten gegen ihren Rock. Sie hatte dann plötzlich ihren
Rock angehoben und Brigitte war überrascht als sie sah, dass die Frau
kein Höschen trug. Ihr Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und
sein steifes Glied herausgeholt. Als Brigitte das sah, hätte sie fast
aufgeschrieen. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie gesehen.
Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund gedrückt. Brigitte sah
dann, wie sich die Frau nach vorn auf den Küchentisch legte und ihren
Hintern weit herausstreckte. Der schwarze Hausdiener rammt ihr dann
seinen Steifen hart in ihre schwach behaarte Möse und bei jedem harten
Stoß schrie die Frau. Brigitte hatte gesehen, wie er dann kam und
welche Mengen Sperma er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis
an das sie oft denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis.
Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer, auf
jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen Gedanken, die
sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas ausgetrunken. Sie spürte
die Wirkung des starken Alkohols. „Bitte schön“ sagte da plötzlich
jemand neben ihr. Sie schrak auf und schaute nach oben.
Der Wirt stand neben ihr und stellte ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch.
„Oh“ sagte sie „eigentlich wollte ich zahlen und gehen“. „Jetzt habe ich
eingeschenkt“ sagte er „geht aufs Haus“. „Na gut“ sagte Brigitte „was
soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler draußen. Ich lasse
mir dann noch etwas Zeit. Danke“. „Lassen sie es sich schmecken“ sagte
er.
Brigitte sah, wie er ihr in die Bluse schaute um ihre Brüste besser
sehen zu können. Sind die heute alle geil auf dich, fragte sie sich.
Sie hatte nicht bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr
gestanden hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in
aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte sie
gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich richtig
daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und das war durch
das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein Schwanz war jedenfalls
steif in der Hose. Als er zur Theke zurückging, sah Brigitte, wie
stramm seine Hose im Schritt war. Heute scheint es nur um Sex zu gehen,
dachte sie. Wenn dein Kerl Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann
musst du dir etwas einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte
sie.
In der Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh,
dachte sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln
gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie war
mit dem Wirt allein in der Kneipe. „Wo sind denn ihre Toiletten?“
fragte sie. „Da hinten, den Gang runter“ sagte der Wirt und zeigte in
die Richtung hinter der Theke. Brigitte bedankte sich und stand auf um
zur Toilette zu gehen. Sie spürte, dass ihr Gang recht unsicher war, der
Alkohol, dachte sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst
versackst du hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte,
konnte sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht.
Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre
Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres Erlebnisses auf dem
Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden Fingern begann sie nun
ihren großen Kitzler zu massieren, dabei stöhnte sie leise vor sich
hin.
Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus deiner
Muschi. Sie war nass unten und ein fraulicher Duft stieg ihr in die
Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen lassen, weil sie
wusste, dass sie dann immer recht laut wurde. Als sie gerade dabei war
sich abzuwischen, hörte sie ein lautes Klappern und Rumpeln aus der
Kneipe. Sie wundert sich, dachte sich aber nichts dabei. Als sie zurück
ging zum Gastraum sah sie schon von weitem, dass vor dem Eingang zur
Kneipe ein Gitter heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es
kam keiner mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht
ist, dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und ihr
wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine stramme
Hose.
„Lassen sie mich noch raus bevor sie schließen?“ sagte sie etwas
unsicher. „Später, wenn wir mit dir fertig sind“ sagte eine raue Stimme
hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut erinnern konnte. Hinter ihr
stand der riesige Schwarze vom Markt, lässig an die Theke gelehnt und
grinste sie an. Auch der Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung
an. Brigitte bekam es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist
du dran. Du bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft
nichts, dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt
du, dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. „Schön siehst
du aus mit deiner Angst“ sagte der Schwarze „die macht dich noch geiler
als du schon bist. Komm doch mal her zu mir.“ „Nicht, bitte nicht“
stammelte Brigitte „Bitte lassen sie mich gehen, bitte.“ Sie sah, dass
der Schwarze einen langen kräftigen Bambusstock in den Händen hielt.
„Komm her“ sagte er noch mal „Komm, wir machen es dir richtig schön,
das vergisst du nie.“ Brigitte ging langsam rückwärts, kam allerdings
nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und
festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern
die harte Beule in seiner Hose. „Bitte“ stammelte sie „Bitte, lassen
sie mich los“. „Stell dich nicht so an“ sagte der Schwarze mit ernster
und stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil du bist“. Mit dem
Stockende drückte er auf eine ihrer steifen großen Brustwarzen. Dann
hob er mit dem Stock eine ihrer Brüste an und ließ sie wieder fallen.
Brigitte schrie auf. „Hier stört uns keiner“ sagte er leise. Der Stock
wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Brigitte wand sich im harten
Griff des Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre
Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der
riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem Stockende
ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart, mit ihrem Rock,
auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber
es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte ihr von hinten über ihren Hals.
„Komm“ sagte er „los zeig uns deine schönen großen Titten, zieh dich
aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns“. „Nein, nein“ stöhnte
Brigitte. Der Wirt fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es
ihr mit einem Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben
gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre großen
Brüste in dem leichten BH hin und her. „Man hast du schöne Titten“
sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich seine beiden Hände,
unter ihren Armen hindurch schoben und brutal ihre Brüste packten.
Brigitte wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre
Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie
wollte oder nicht, aber sie wurden Beide hart. „Bist du eine geile Sau“
sagte der Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluss des BHs auf.
Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt in
beiden Händen und drückte sie hart. „Das dauert jetzt noch ein
Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter.“ Sagte der riesige
Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er immer noch in den
Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum ihres Rockes und hob
ihren Rock an. Immer höher hob er ihren Rock. Ihre Knie kamen zum
Vorschein, dann ihre schönen kräftigen und weichen Schenkel und
schließlich sah er das Unterteil ihres weißen Höschens zwischen ihren
Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit
dem dicken Stockende auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal
ohne die dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Brigitte schrie wieder auf
und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er das
Stockende zwischen ihre Schamlippen.
„Los“ sagte er gepresst und erreget „Mach die Beine auseinander.“ „Nein“
schrie sie „Nein, bitte nein.“ Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er.
Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und
stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. „Mach ihr doch mal ihren Rock
auf.“ Sagte der Schwarze nun zu dem Wirt. „Ich will den Anblick mal
richtig genießen.“ Der Wirt öffnete nun den Verschluss ihres Rockes und
zog den Reißverschluss nach unten. Augenblicklich fiel Brigittes Rock
auf den Boden. Der Schwarze holte tief Luft. „Man, bist du schön dick
da unten“ sagte er und starrte auf Brigittes Höschen und auf ihre große
Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren stark
angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das Höschen war im
Schritt vollständig durchnässt und ihre Schamlippen zeichneten sich
dadurch schön deutlich ab.
Der Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren Bauch
zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter nach unten in ihr
Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen Schamhügel lag. Brigitte schrie
nur noch, aber genau das wollte er.
Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob
ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine Finger
hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schließen, es ging
nicht.
„Weißt du wie nass die Schlampe ist?“ sagte er keuchend zu dem
Wirt „Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für
uns. Da flutschen wir nur so rein.“
„Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?“ sagte er.
Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und machte seine Hose auf.
Brigitte hatte noch nie ein so großes männliches Glied gesehen. In halb steifem
Zustand war der Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick.
Er war dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine Eichel war so
dick wie eine Kinderfaust und feucht. Brigitte war unten groß, aber sie
glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können.
Ob du willst oder nicht, dacht sie, du wirst es wahrscheinlich spüren.
Sie spürte, wie in ihr plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg.
Der Schwarze kam wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am
Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck
herunter riss. Brigitte war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre
blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark geschwollenen
großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus dem dicken und nassen
Schamlippen hervorschaute, flippte er regelrecht aus.
Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Hand zwischen ihre Schenkel
und teilte ihre Schamlippen. Brigitte spürte, wie sich zwei seiner großen
Finger tief in ihre Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig
begann ihr Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine
Frau wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie
eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische Fickbewegungen. An
ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das nackte und steife Glied des
Wirtes. Er schob es ihr zwischen ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er
ihre Rosette und drückte ihr einen seiner Finger in ihren Darm.
Brigitte keuchte auf, denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber
es machte sie zusätzlich geil. „Los“ sagte der Schwarze „Helfe mir mal.
Wir legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie die
unten aussieht. Die ist so was von geil und nass. Dir machen wir es
jetzt richtig.“ Gemeinsam hoben sie Brigitte an und legten sie auf
einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich, bis ihr Hintern an der
Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten ihre Beine und zog sie hoch,
gleichzeitig drückte er sie weit auseinander. Brigitte war nun unten
weit offen.
Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden Männer
mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus resultierenden Nässe hatten
sich zwischen ihren Schamlippen weißliche Schleimabsonderungen
gebildet, die nun langsam und zäh in Richtung ihres Poloches liefen.
Der Schwarze war nun so wild und ungehemmt, dass es ihr erst drei und
dann schließlich vier seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte.
Mit seinem Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf
recht brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und
es gelang ihm fast, weil Brigitte inzwischen vor Nässe triefte und ihre
Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor Schmerzen laut
und ihre Hände verkrampften sich an den Tischkanten.
Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart und ausgiebig. Sie hatte
ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen
geschlossen und ihr Mund weit offen. Der Wirt, der am Kopfende des
Tisches stand und ihre Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen
Schwanz in ihren Mund. Brigitte spürte, dass sie es nicht länger zurück
halten konnte. Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf
einen mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den
wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben, abspritzen.
So war es auch dieses Mal, denn er machte hart weiter und er sah sich
genau an, was er tat. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gezogen,
ihr Kitzler war geschwollen und dick und ihr Schleim lief ihr in
kleinen Rinnsalen aus ihrer geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer
intensiver, sie wurden abgehackter und mit einem lang gezogenen
spitzten Schrei kam dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und
spritzte drei- viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der
begann nun ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine
Zunge und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der nun
auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal kurz
hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett in seinem
Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit einem seiner Finger
in ihrem Poloch herum.
Sie fand das so unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem
Wirt ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem höchsten
Grad der Erregung, ebenso wie Brigitte.
Der große Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich
zwischen Brigittes weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun
vollständig steifes Glied in Brigittes Unterleib hinein zuschieben.
Brigitte schrie wieder, diesmal vor unbändiger Geilheit. Sein Glied war
so lang, dass sie dacht er würde oben wieder herauskommen und es war
so dick, dass sie extrem geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark
angeschwollenen Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder
zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich
darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er den Rand
ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte immer weiter und
stieß hart zu.
Brigitte konnte nicht anders, sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören
wollten und sie meinte es auch so. „Fickt mich, fickt mich, fickt mich richtig hart, fick mich richtig durch.“
Schrie sie bei jedem Stoß den sie spürte und sie genoss es in vollen
Zügen. So hatte sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie
gefickt werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des
großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den
Nacken, schloss die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz darauf
Brigittes Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte nicht aufhören
zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten.
„Los“ sagte er „leck ihn sauber“. Brigitte richtete sich auf, öffnete
ihren Mund und nahm seine große Eichel auf. Sie leckte sie ab,
schluckte die Reste seines weißen klebrigen Samens um anschließend den
Schwanz des Wirtes ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange
und er spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den
größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am
Hals entlang auf ihre Brüste.
Brigitte spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide lief,
ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. „Los“ sagte der
Schwarze „dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich dich auch noch
von hinten.“ Brigitte klettert vom Tisch, drehte sich um und bückte
sich. Ihr Oberkörper lag auf dem Tisch. Ihr Saft und das Sperma waren
zwischen ihre Backen gelaufen sie war unten total nass. Der Schwarze war
immer noch so wild, dass er nun versuchte, ihr seinen großen und schon
wieder steifen Schwanz in ihren Hintern zu schieben.
Sie spürte, wie er ihr ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und
es in ihren Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse
platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte, glitt
er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in ihrem Darm eine
weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte und Brigitte sich
aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn gedrückt. „Jetzt bin ich
dran“ sagte der Wirt, zog ihr ihre Arschbacken auseinander und schaute
sich das stark geweitete Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen
des Schwarzen herauslief.
„Geil“ sagte er „unheimlich geil. Ich will doch auch spüren, wie weich, warm
und nass du innen bist“ sagte er.
Brigitte war fix und fertig, aber immer noch geil. „Fick mich“ sagte
sie „mach sie mir auseinander und dann fick mich von hinten, mach mit
mir was du willst.“ Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Brigitte
spreizte ihre Beine auseinander und spürte, wie er ihr mit seinen
Fingern die Schamlippen auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von
hinten an, denn dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im
Gedächtnis behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark
geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem Hintern und
aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn unheimlich an.
Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert hatte, rammte ihr seinen
steifen Schwanz in ihre nasse Fotze. Auch er stieß hart und tief in sie hinein,
klammerte sich dabei an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine
Eier gegen ihre Hinterbacken. Brigitte konnte nicht anders, sie schrie
wieder, sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war
nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde wieder
stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5 Minuten stieß
er sie so hart, dann merkte Brigitte, dass es ihr wieder kam.
Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles was er hatte in ihren
Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit seinem Samen.
Brigitte war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal hintereinander
gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und jedes Mal hatte sie
abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist nicht zu toppen, dachte
sie. Wie sollst du jetzt mit deinem „normalen“ Mann zu Recht kommen,
fragte sie sich. Das wird doch langweilig.
Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock über ihren nackten Unterleib.
Noch immer liefen Rinnsale von Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze
die Schenkel herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause.
Das war toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. „Wenn du wieder einmal
richtig hart durchgefickt werden willst“ hatte der große Schwarze zum
Abschied gesagt „dann melde dich bei uns, du geiles Weibsstück“.
Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte sie sich nochmals hingelegt
und sich durchficken lassen. Aber sie waren noch für 2,5 Jahre in
Angola vertraglich gebunden. Mal schauen, dachte sie, das war bestimmt
nicht das letzte Mal, bestimmt nicht. Brigitte hatte sich mit einem
langen Zungenkuss von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte
ihr dabei ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann
sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich sauwohl.
Ende
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Geil , frivol und so, dass es Spaß macht sich beim Lesen die ganze Zeit zu streicheln. Der Inhalt sorgt nachhaltig bei mir für Geilheit.
Lust sich mal zu treffen und ein bisschen Spaß Zugabe