Besuch der Schwägerin
Ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise. Eigentlich wollte ich erst einen Tag später zurück fahren, aber ich war schneller mit meinen Terminen durch, als ich geplant hatte. Ich freute mich auf das überraschte Gesicht meiner Frau, die mich erst für den nächsten Tag erwartete. Als ich auf den Hof fuhr, stand da ein fremdes Auto und es fiel mir wieder ein, die Schwester meiner Frau wollte für eine Nacht bei uns bleiben, sie war auf dem Weg zu ihrem Mann, der gerade eine Kur an der See absolvierte. Also wurde es wohl nichts mit einem Begrüßungsfick
Im Haus war es dunkel, nur oben im Schlafzimmer brannte Licht. Von dort hörte ich auch Stimmen und so ging ich nach oben. Von der Diele konnte ich in den Schlafraum sehen und schaute perplex auf zwei nackte Ärsche. Probier das mal an, sagte meine Frau zu ihrer Schwester und hielt ihr einige Wäschestücke hin. Beide standen vor einer geöffneten Schublade, in der sie ihre geilsten Dessous aufbewahrte, Büstenheben, offene Slips und ähnliches. Wenn du das unter einem Kleid trägst, dass du vorn aufknöpfen kannst, wird auch dein Mann wieder einen steifen Schwanz kriegen. Meine Schwägerin legte einen Strapsgürtel an und drehte sich vor dem Spiegel. Am besten war deine Idee, mir die Fotze zu rasieren, hörte ich sie sagen, ich werde geil nur vom hinsehen. Beide Frauen hatten mich bisher nicht gesehen. Ich wollte mich gerade bemerkbar machen, als meine Frau zu Ihrer Schwester sagte, ich werde auch geil, weißt du noch, wie wir uns als Teenies gegenseitig geleckt haben, dabei streichelte sie ihrer Schwester die Schamlippen und zog sie aufs Bett. Sofort fingen beide an, sich ihre Zungen in die Fotzen zu schieben.
Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass mich diese Aktion richtig geil gemacht hatte. Ich zog mich aus und stellte mich mit steifem Schwanz vors Bett. Mit den Worten: Da komm ich ja wohl gerade rechtzeitig, machte ich mich bemerkbar. Beide Frauen sprangen aus dem Bett. Hallo Schatz, Moni ist schon hier, rief mir meine Frau zu. Das seh ich, antworte ich, und auch dass hier zwei geile Fotzen auf einen Schwanz warten, komm her Schwägerin und lass dich begrüßen. Zögernd kam Moni auf mich zu. Den Versuch, ihre Blöße zu bedecken, hatte sie gleich wieder aufgegeben, soviel Hände hatte sie nicht, um ihre Titten und die frisch rasierte Scham vor mir zu verbergen. Ich zog sie zu mir. Mein Schwanz presste sich an ihren Körper und mit meinen Händen nahm ich ihre Arschbacken. Von hinten spürte ich den Körper meiner Frau. Ja komm, fick uns alle beide, sagte sie, nimm zuerst Moni, die hat seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt. Das geht doch nicht, protestierte Moni und löste sich aus meiner Umarmung. Ich griff ihr zwischen die Beine, so nass wie du hier bist, spricht deine Lustgrotte aber eine andere Sprache als dein Mund, erwiderte ich. Moni schaute auf meinen Schwanz, der ist ja auch rasiert, sagte sie zu meiner Frau. Die zog ihre Schwester wieder aufs Bett, öffnete ihr die Schenkel und begann sie erneut zu lecken. Moni schien das zu genießen, es dauerte nicht lange und sie begann genüsslich zu stöhnen. Meine Frau gab mir ein Zeichen, rollte sich zur Seite und rief, schieb ihn ihr rein, der geilen Sau. Ja ich bin eine geile Sau und ich will jetzt gefickt werden, hörte ich von Moni. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Speer hinein. Schneller, rief sie, ich bin gleich soweit. Ich steigerte das Tempo und spritzte meinen Saft in ihre Möse.
Ich blickte zu meiner Frau, die mittlerweile neben ihrer Schwester lang und sich selbst befriedigte. Einen Finger hatte sie in Ihre Fotze geschoben mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Ein geiler Anblick. Komm Moni, blas mir meinen Schwanz wieder steif, forderte ich meine Schwägerin auf, deine Schwester will auch gefickt werden. Moni nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich habe noch nie einen rasierten Schwanz angefasst, geschweige geblasen, sagte sie zu mir. Nach einigen Wichsbewegungen, fing sie dann an, meinen Schwanz abzulecken, um ihn dann zu blasen. Der Anblick der beiden nackten Frauen machte mich sofort wieder geil und ich konnte mich schnell meiner Frau widmen. Fick mich in den Arsch, eine Fotze hattest du ja gerade erst, flüsterte sie mir zu. Und zu ihrer Schwester, steck mir zur Vorbereitung langsam einen Finger in mein Arschloch. Sie kniete sich hin und reckte ihr den Arsch entgegen. Moni leckte ihr zunächst die Rosette, schob dann ihre Zunge nach, um dann einen Finger einzuführen, den sie in langsamen Fickbewegungen hin und her schob. Und nun deinen Schwanz, rief sie unter lautem Stöhnen zu mir. Ich setzte meinen Fickprügel an und schob ihn in ihr Arschloch. Mit meinen Händen umfasste ich sie und griff mir ihre Titten während wir fickten.
Ich sah zu Moni, die uns gebannt zusah. Wichs ihr den Kitzler und schieb ihr deine Finger in die Fotze, forderte ich sie auf. Moni reagierte sofort. Und so wurde meine Frau von vorn und hinten verwöhnt. Ich komme, schrie sie, und auch ich spritzte los.
Ich rollte mich zur Seite und blieb zwischen den beiden Schwestern liegen. Es war wie ein Traum. Nach kurzer Erholungspause fingen beide an, mit ihren Händen an meinem Schwanz zu spielen. Meinst du, wir kriegen ihn nochmal steif, fragte meine Schwägerin meine Frau.
Wenn er merkt, dass wir beide das versauteste Geschwisterpaar auf diesem Planeten sind, könnte es klappen, bekam sie zu Antwort. Und schon begann mein Schwanz zu zucken. Als dann zwei Zungen erst meine Eier und danach meinen Schwanz verwöhnten, dauerte es nicht lange und er war wieder betriebsbereit.
Die beiden legten sich nebeneinander und ich schob erst meiner Frau meinen Dolch in die Fotze, um ihn dann nach einigen Fickstößen herauszuziehen und meiner Schwägerin in ihre Lustgrotte zu schieben. So ging es ein paar Mal hin und her, bis ich schließlich zum dritten mal in dieser Nacht abspritzte, diesmal in der Fotze meiner Frau. Moni hatte sich inzwischen einen Finger in ihre Pflaume gesteckt. Als ich das sah, schob ich meinen Mittelfinger mit hinein und auch meine Frau beteiligte sich mit ihrem Zeigefinger. Moni bäumte sich nach kurzer Zeit auf und kam zu ihrem nächsten Orgasmus.
Erschöpft schlief ich ein. Als ich am anderen Morgen erwachte, stand meine Frau nackt vor dem Bett und streichelte ihre Schamlippen. Moni sei im Bad, erklärte sie, und ob ich Lust auf einen Morgenfick hätte. Ihr Anblick machte mich geil, ich zog sie zu mir und sie setzte sich auf mich und fing sofort an zu ficken. Sie beugte sich zu mir runter und hielt mir ihre schaukelnden Titten vor die Nase, was mich nur noch geiler machte.
So geht das nicht, erklang die Stimme von Moni, ohne mich könnt ihr vögeln wenn ich wieder weg bin. OK Schwesterlein, nimm ihn dir, konterte meine Frau und stieg von mir ab. Sofort hatte Moni ihren Platz eingenommen während meine Frau ihre Fotze über meinem Gesicht platzierte und ich sie lecken konnte. Streichel meine Titten hörte ich sie sagen. Und du meine, kam die Antwort von ihrer Schwester.
Es wurde noch ein geiler Vormittag. Leider musste Moni dann aufbrechen, um endlich zu ihrem Mann zu kommen. Sie zog eine der ausgewählten Büstenheben, Strümpfe und einen Strapsgürtel an. Darüber ein Kleid. Ich werde berichten, wie mein Outfit angekommen ist, versprach sie und nach einigen heißen Küssen waren wir allein. Wir hatten uns erst gar nicht angezogen. Ich zog meine Frau heran und fragte, wollen wir fortsetzen was wir schon begonnen hatten. Fick mich, flüsterte sie mir ins Ohr.