Beinbruch
Kaum war ich sechzehn geworden und hatte mein erstes Moped, oder vielmehr: Kleinkraft- rad, bekommen, da hatte ich auch schon den ersten Unfall. Rückwärts aus einer Einfahrt war ein vollbeladener Kombi gekommen und hatte mich umgenietet. Die Folgen waren ein Schulterbruch, Armbruch und Wadenbeinbruch.
So lag ich also zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und einge- gipst hatte. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musik hören und Fernsehen bestimmten meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich und meine Mutter bediente mich vorne und hinten. Ein angenehmes Leben. Störend war nur, dass ich nicht alleine aufstehen und herumlaufen konnte, dafür benötigte ich auf jeden Fall Hilfe. Meine Mutter ist nur etwa einsfünfundsechzig groß und sehr schlank. Oft habe ich mir Gedanken gemacht wie sie es geschafft hat mich zu stillen, denn Brust war bei ihr kaum zu sehen. Vielleicht lag es daran, dass sie fast immer sehr weite Kleidung trug. Nun, sie war zwar klein, aber recht drahtig. Trotzdem fiel es ihr sichtlich schwer einen rund einsneunzig großen Kerl auf die Toilette zu schleifen. Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hose herunterziehen und mein Geschäft erledigen. Betätigte ich die Wasserspülung kam sie wieder herein und schleifte mich zum Bett zurück.
Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett legen zu lassen. Und so wiesen meine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Mutter sagte hierzu aber kein Wort, sie schien es einfach zu übersehen. Nach etwa zwei Wochen kam sie eines morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zu machen. „Guter Gott“, rief sie aus. „Das riecht hier ja wie im Affen- käfig!“ Ich schaute sie groß an und sagte nur: „Hä?“
„Nun guck nicht so“, lachte sie. „Du stinkst wie ein Iltis! Was du brauchst ist ein großer Eimer Wasser!“ Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich! Aber duschen war in meinem Zustand nicht möglich. Sie zog die Bettdecke weg und sagte: „Wir werden dich jetzt erst mal ordentlich waschen.“ Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besonderer Akt. Als es endlich geschafft war, sah sie mich nachdenklich an. „Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen“, sagte sie nachdenklich. „Aber dich passend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden.“ Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach.
„Wir setzen dich auf die Badewanne!“, verkündete sie. „Dann geht das viel besser!“ Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfer- nen. Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sie platzierte mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ich mich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen. Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen. Irgend etwas ging daneben, sie kreischte und war von oben bis unten pitschnass. Ich konnte mich vor lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Dusche voll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zu entreißen. Das einzige Ergebnis war, dass ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte – und Mutter nun keinen trockenen Faden am Leibe hatte. Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte, schauten wir uns an und mussten herzhaft lachen. „Wer wäscht hier eigentlich wen?“, fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem. „Gute Frage“, antwortete sie ebenfalls lachend. „Aber wenn wir schon einmal dabei sind…“ Als wäre es das Natürlichste von der Welt, begann sie sich auszuzie- hen. Sie zog ihren Pullover über den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblauen BH, obwohl ihre kleinen Brüste das vermutlich gar nicht gebraucht hätten. Sie griff kurz hinter sich und der karierte Rock fiel zu Boden. Nun stand sie nur noch
mit BH und einem winzigen Höschen gleicher Farbe vor mir. Sie schaute mich kurz an, lächelte und öffnete dann den Vorderverschluss ihres BH ́s. Zwei kleine, offensichtlich feste Hügel kamen zum Vorschein, die von enorm großen Nippeln gekrönt waren. Die wiederum wurden von kleinen Höfen umgeben. Es war ein toller Anblick. Wer hätte je gedacht, dass so kleine Brüste so große Nippel haben konnten?
Während ich noch gebannt auf ihre Nippel starrte, hatte sie die Daumen seitlich in ihr Höschen geführt, beugte sich vor und zog es mit einem entschlossenen Ruck herunter. Sie streckte sich wieder und schaute mich an. „Nun guck nicht so verdattert“, lachte sie mich an. „Du wirst doch schon mal eine nackte Frau gesehen haben, oder?“ Ich nickte nur, denn der Kloß in meinem Hals verschluckte alle Worte. Sie stand ganz natürlich da und ich betrach- tete sie von oben nach unten. Ihre kleinen Brüste schienen aus Stahl oder einem ähnlich festen Material zu sein. Trotz ihrer sechsundvierzig Jahre hatte sie eine makellose straffe Haut. Ihr Bauch war flach und ihre Taille wespendünn. Zwischen den Beinen wucherte allerdings ein unglaublicher Busch von schwarzen Haaren. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich jeden Betrag gewettet, dass meine Mutter blond sei. „Nun guck mich nicht an wie das siebte Weltwunder“, sagte sie immer noch lächelnd. „Weiter geht ́s!“
Sie fummelte wieder an der Dusche herum und wusch mir die Seife vom Oberkörper. Dann legte sie den Duschkopf wieder zurück. „Und nun zum restlichen Stinker“, sagte sie kichernd. Sie wollte doch nicht etwa…? Doch sie wollte. Sie fummelte an meiner Schlafanzughose herum und ehe ich mich versah, hatte sie sie mir auch schon ausgezogen. Als sie dann auch an meine Unterhose ging, wollte ich protestieren. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich saß nackt vor ihr. Sie nahm wieder den Waschlappen und setzte ihr Reinigungswerk fort. In dem Moment, als der Waschlappen, in dem ihre Hand steckte, meinen Schwanz berührte, glaubte ich zu sterben. Doch anstelle dies zu tun, tat mein Körper etwas ganz anderes. „Oh mein Gott“, hörte ich meine Mutter murmeln. Ich sah an mir herunter und sah meinen Schwanz aufsteigen. Sie stand vorne übergebeugt und starrte auf meinen wachsenden Schwanz. „Jetzt müssen wir auch weitermachen“, sagte sie leise und setzte ihr Werk fort. Vorsichtig und unsicher versuchte sie meinen Schwanz zu reinigen. Mich durchliefen tiefe Schauer und ich zitterte. Mein Schwanz wuchs zu einer bis dahin nicht gekannten Größe heran. Die Eichel glänzte in einem dunklen violett und mein Schwanz begann zu zucken. Vorsichtig machte meine Mutter weiter und widmete sich nun meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Was sollte ich bloß machen? War das nicht furchtbar peinlich?
Meine Mutter gab leise grunzende Geräusche von sich, während sie meinen Sack abrieb. Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mund genau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vorne bewegte? Der Gedanke schoss mir wie ein Blitz durch den Kopf und ließ meinen Schwanz schmerzhaft erzittern. Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herum- schlug, stand sie auf, nahm die Dusche und brauste mich ab. Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt.
Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm. Meine Mutter nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam bis zum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zu kommen. Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich laut auf. Sofort nahm sie das Handtuch weg. „Da muss wohl etwas zarteres her“, konstatierte sie.
Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzu- lecken. Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und lecke mir jeden Wassertropen ab. Dabei grunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unten an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es kribbelte wie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite meines Sacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einen Hoden voll in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte dabei tief. Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoss eine riesige menge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf explodierte ein Feuer- werk.
Sie entließ mein Ei aus ihrem Mund und küsste zärtlich meine Schwanzspitze. Dabei blieb etwas Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einer Schlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg. Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen. Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuch in die Hand und ging hinaus. Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte sie getan??
Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann. Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich musste wieder Klarheit in meine Gedanken bekommen. Ich bemerkte die Schmerzen in Schulter und Bein wieder.
Während ich also noch so da lag, erschien meine Mutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Negligee in einem lächerlichen rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer noch übersät von den weißen Flecken. Sie schaute mich leicht lächelnd an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein glühendes Eisen hätte den gleichen Effekt gehabt. „Das war ja schon ein Ding“, sagte sie lächelnd. „Mam“, stammelte ich. „Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders“, versuchte ich zu erklären. Sie schüttelte den Kopf und verstärkte ihren Händedruck. „Ist schon in Ordnung“, sagte sie. „War ja auch ́ne komische Situation. Und schuld bin ich ja wohl.“ „Mam, aber ich..“, begann ich zu protestie- ren. „Nein, nein!“, entgegnete sie energisch. „Ich hätte deinen…, deinen Pimmel?“, sie schaute mich fragend an und ich nickte leicht. „Also, ich hätte deinen Pimmel nicht ablecken dürfen“, sagte sie. „Das hätte nicht passieren dürfen! Aber irgendwie musste ich es plötzlich tun. Ich musste einfach!“
Sie schaute mich mit großen Augen und rotem Gesicht an. „Schon als ich mich auszog“, fuhr sie fort, „wusste ich, dass es falsch ist. Aber irgendwie war es auch wieder normal. Warum solltest du mich nicht nackt sehen? Ich bin doch schließlich deine Mutter.“ Sie schaute mich fest an und streichelte meinen Oberschenkel. „Wir werden es einfach verges- sen, ja?“, fragte sie unsicher. „Ja, Mam“, sagte ich automatisch. „Gut!“, sagte sie sichtlich erleichtert.
Ihr durchsichtiges Negligé war nun vorne völlig offen und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mein Blick saugte sich an den großen Nippeln fest. Um ihrer Erleichterung Ausdruck zu geben, streichelte sie meinen Oberschenkel wieder fest. Die Berührung ihrer glühenden Hand und der Blick auf ihre Nippel erweckten urplötzlich meinen Schwanz wieder zum Leben. Schlagartig stand er wieder wie ein Fahnenmast. Wie hypnotisiert starrte meine Mutter auf meinen wachsenden Riesen. „Schon wieder?“, fragte sie fast tonlos. Ich dampfte mir eine dunkelrote Bombe an. „Ich weiß auch nicht…“, stammelte ich.
Meine Augen klebten an ihren Nippel. Sie bemerkte es natürlich und raffte den Stoff vor ihrer Brust zusammen. Doch dann ließ sie wieder los. „Hast du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen“, fragte sie. „Doch, schon“, stammelte ich. „Aber noch nie eine so schöne wie dich.“ Sie schüttelte den Kopf und versank in Gedanken. Nach einiger Zeit schaute sie mich wieder an. „Hast du etwa auch an mich gedacht, wenn du es dir nachts gemacht hast?“, wollte sie wissen. „Du weißt davon?“, fragte ich verblüfft. Sie lachte. „Ach, mein Sohn. Glaubst du ich habe die Flecken in deiner Unterwäsche für Eiskrem gehalten?“ Sie lachte wieder. „Nein, nein, ich bin ja auch nicht von gestern.“
Sie machte wieder eine Pause und dachte nach. „Und ich komme in deinen Fantasien vor?“, fragte sie. Ich nickte verschämt. Das Sperma in ihrem Haar glitzerte noch ein wenig, obwohl es fast eingetrocknet war. „Erzähl mir davon“, forderte sie. „Erzählen? Wovon?“, fragte ich überrascht. „Von deinen Träumen, deinen Fantasien. Mit mir. Was passiert da?“, wollte sie wissen. „Ich…, ich… Das kann ich nicht sagen“, antwortete ich verschämt.
Sie rieb wieder mein Bein. „Nun komm schon“, beharrte sie. „Wenn ich schon eine Rolle in deinen Träumen spiele, dann will ich auch wissen welche. Also, los jetzt!“. Was sollte ich sagen? Meine fast nackte Mutter auf meinem Bett, steif erhobener Schwanz. Was sollte ich sagen? „Ich… ich stelle mir vor“, begann ich, „dass du zu mir ins Bett kommst und meinen Schwanz streichelst…“
„Und? Weiter?“, forderte sie. „Nun“; zögerte ich, „dann steigst du ins Bett und setzt dich auf mich…“
„Ich streichle also deinen … Schwanz?“, fragte sie. „Etwa so?“ Ihre Hand streichelte sanft meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ich stöhnte auf. „So?“, wollte sie wissen. „Fester!“, antwortete ich. Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schwanz und begann sie vorsichtig auf und ab zu bewegen. „So richtig?“, fragte sie leise. „Jaaa“, antwortete ich ebenso leise. „Und dann setze ich mich auf dich?“, fragte sie wieder. Ich konnte nur nicken. Sie stand auf und ließ ihr Negligé auf den Boden fallen. Sie stieg behende auf mein Bett und setzte sich vorsichtig auf meinen Bauch. „Und jetzt?“, fragte sie. „Tiefer!“, antwortete ich. Sie rutschte etwas herunter, bis ihr Hintern durch meinen erhobenen Schwanz gebremst wurde. „So?“, fragte sie wieder. „Noch tiefer!“, antwortete ich. Der schwarze Haarwust zwischen ihren Beinen trieb mich fast in den Wahnsinn.
Sie hob ihr Becken, rutschte ein wenig zurück. Dann senkte sie ihr Becken langsam und mein Schwanz drang wie von selbst in sie ein. Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz in sie eindrang und den ersten Widerstand überwand. Langsam, ganz langsam senkte sie sich mit geschlossenen Augen auf mich herab. Glühende Hitze umgab meinen Schwanz. Wenn das die Hölle war, dann wollte ich nicht mehr in den Himmel. Sie öffnete die Augen. „Und dann?“, fragte sie fast unschuldig. „Dann… dann“, stammelte ich und dann platzte es aus mir heraus. „Dann fickst du mich!“, schrie ich fast.
Sie begann sich langsam, sehr langsam rhythmisch auf und ab zu bewegen. Es war unglaublich, dass sie noch so eng war. Es war unbeschreiblich schön. Nach einiger Zeit begann sie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Ich öffnete verwirrt die Augen. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten zur Zimmerdecke. Ihr Gesicht zeigte pure Entzückung. Sie fuhr mit dem langsamen Rhythmus fort, bis sie immer heftiger zu Stöhnen begann. Sie steigerte das Tempo und ich hatte das Gefühl, dass sie immer enger wurde. Sie melkte meinen Schwanz förmlich.
Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie kamen öfter und heftiger. Plötzlich durchlief ihren Körper ein Zittern, das immer heftiger wurde. Nach einem langgezogenem „Ohhhh“ schüt- telte es sie förmlich und sie sank vornüber auf meine Brust. Als mein Schwanz aus ihr herausglitt, spritzte ich ihr meine volle Ladung in hohem Bogen auf den Hintern. Sie jaulte leise auf.
Schwer atmend lagen wir eine lange Zeit aufeinander. Dann setzte sie sich wieder auf und schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. „War es so wie in deinen Träumen?“, wollte sie wissen. Mein Mund schien mit Löschpapier ausgekleidet zu sein. „Ja“, schnaufte ich. „Aber es war besser, viel besser!“ Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Sie sammelte ihr Negligé ein und kurz darauf hörte ich sie im Badezimmer hantieren. Ich konnte das Gewesene noch gar nicht fassen. Und unversehens war ich eingeschlafen. Als ich erwachte, wusste ich zunächst gar nicht wo ich war. Ich hatte keine Schmerzen. Draußen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Ich lag nackt auf dem Bett. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. War das wirklich passiert oder hatte ich nur einen feuchten Traum gehabt? Wenn ja, warum lag ich dann nackt auf dem Bett? Das Gefühl in meinem Unterleib bestätigte meine Erinnerung. Es war passiert!
Seit meinem zwölften Lebensjahr hatte ich zuerst unterschwellig, dann immer deutlicher davon geträumt. Eigentlich komisch, denn meine Mutter war nicht unbedingt sexy zu nennen. Sie war immer eine liebevolle, verständnisvolle Mutter gewesen, kein Lustobjekt. Trotzdem hatten sich diese Fantasien irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Und heute war es passiert. Wow!
Ich rollte mich zur Seite und angelte nach der Flasche mit Orangensaft. Wie ein verdursten- der schüttete ich den Saft derart hastig in mich hinein, dass eine ganze Menge daneben ging und mir über Hals und Brust lief. „Scheiße!“, schimpfte ich. „So ein Mist!“ Ich fand nichts um das klebrige Zeugs abzutrocknen. Sollte ich nach Mutter rufen? Sie kam meiner Entscheidung zuvor und stand plötzlich in einem dunkelblauen Hausanzug im Zimmer. „Was ist denn los?“, wollte sie wissen. Ich erzählte von meinem Missgeschick und sie holte ein Handtuch um mich abzutrocknen. Dann setzte sie sich auf mein Bett. „Na, gut geschla- fen?“, fragte sie. „Ja“, antwortete ich. „Wohl ziemlich lange, wie?“ Sie nickte. „Du hattest es wohl nötig“, sagte sie leicht spöttisch.
Nach der Nummer? Ja, ich hatte es nötig gehabt. „Wie fühlst du dich?“, wollte sie wissen. „Leer“, war das einzige Wort das mir einfiel. Sie lachte leise. „Nun, da dein Traum Wirklich-
keit geworden ist, wie soll ́s weitergehen?“, fragte sie leise. „Ich weiß nicht“, antwortete ich unsicher. „Möchtest du es ungeschehen machen?“, wollte sie wissen. „Nein“, sagte ich schnell. „Nein, wirklich nicht!“ Sie lächelte. In dem Dämmerlicht sah sie wie ein junges Mädchen aus. „Also“, setzte sie vorsichtig fort. „Also, willst du mein Liebhaber bleiben?“ „Wenn du es möchtest“, antwortete ich. Sie dachte eine Zeitlang nach. „Tja“, sinnierte sie. „Wir können versuchen alles zu vergessen. Oder wir leben unsere Träume aus.“ Sie hatte natürlich Recht. Wenn das rauskam! „Wir sind soweit gegangen“, begann sie wieder, „dass es fast logisch wäre, wenn wir weiter machen würden. Komische Logik, aber logisch.“ Sie schien sich selbst überzeugen zu müssen. „Wenn du es willst, und nur wenn du es wirklich willst, dann könnten wir unsere Träume ausleben“, sagte sie leise.
„Du hast auch solche Träume?“, fragte ich ungläubig. Sie lachte. „Ja was denkst du denn?“, antwortete sie. „Natürlich habe auch ich Träume. Ich träume von schönen Sachen, Reichtum, und, und, und. Und natürlich auch von Sex.“ Sie machte eine Pause, als wenn sie überlegen müsste. „Ich bin vielleicht keine offensichtliche Sexbombe mit Riesenbrüsten und Ballonhintern. Aber in mir kocht auch ein Vulkan, wie bei jeder Frau. Nur dass ich ihn nicht unter Kontrolle habe, denn sonst wäre das heute nicht passiert.“ Sie holte tief Luft. „Schon als du noch ein kleines Kind warst, habe ich deinen Pimmel bewundert. Ich habe damals schon die Mädchen und Frauen gehasst, die ihn später einmal haben würden. Trotzdem hätte ich mir nie vorstellen können mit dir ins Bett zu gehen. Dann, vor etwa drei Jahren, habe ich dich mehr zufällig im Bad beobachtet, wie du es dir selbst gemacht hast.“ „Du hast mir beim wichsen zugeschaut?“, fragte ich verblüfft. „Ja“, antwortete sie. „Ich hörte komische Geräusche und schaute durchs Schlüsselloch. Du saßt nach dem Baden auf dem Badewannenrand und hast … gewichst?“ Diese Worte waren ihr offensichtlich nicht geläufig, wie ich schon bemerkt hatte. Aber sie lernte schnell. Ich nickte. „Du warst noch ein Junge“, fuhr sie fort. „Aber du hattest schon den Pimmel eines Mannes. Von diesem Tage an bestimmte dieses Bild meine Phantasien. Und als du heute wieder so da gesessen bist, da bin ich durchgedreht. Es war irgendwie normal. Die Erfüllung eines tiefen Wunsches. Und wenn man sich fest etwas wünscht, dann geht es auch irgendwann in Erfüllung.“
Sie atmete schwer und holte tief Luft. „Ich wusste genau, dass meine Phantasien eben nur Phantasien waren und das sie nie Wirklichkeit werden konnten. Werden durften!“, setzte sie fort. „Bis heute hätte ich alles darauf verwettet, dass so etwas nie geschehen könnte. Bis heute.“ Es entstand eine lange Pause. Wir hingen unseren Gedanken nach und versuchten wohl beide Ordnung in unseren Köpfen zu schaffen. „Wir sollten einige Zeit vergehen lassen und sehen was passiert“, sagte sie. „Brauchst du noch irgendwas?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie holte mir einen frischen Schlafanzug und legte ihn aufs Bett. „Sag bescheid, wenn du nicht zu Rande kommst. Sonst – schlaf gut.“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ging. Es dauerte noch gut drei Monate bis ich wieder hergestellt war. Wir waren wieder Mutter und Sohn.
Der Fick mit meiner Mutter hatte meine Gedanken verändert. Ich wusste nun wie es sein konnte. Und ich wollte es wieder haben. Und ich wollte mehr. Zweimal versuchte ich das Gespräch vorsichtig auf das Thema zu bringen, wurde aber immer abgeblockt. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Vielleicht war ich nur falsch an die Sache herange- gangen. Aber ich konnte ja schließlich auch nicht einfach fragen: „Willst du mit mir ficken?“ oder ihr meinen Schwanz unter die Nase halten, oder?
An einem Samstagabend hielt ich es nicht mehr aus. Es musste etwas passieren. Meine Mutter war im Bad gewesen um Vorbereitungen für ein Bad zu treffen. Nun war sie im Schlafzimmer, wahrscheinlich um sich umzuziehen. Ich schlich mich ins Bad, zog meine Hose herunter, setzte mich auf den Wannenrand und begann zu wichsen. Wie erwartet kam sie herein. Sie schaute mich an und sagte leise: „Oh!“
„Komm doch herein“, sagte ich, als wäre es das normalste der Welt. „Ich hole mir nur einen runter. Bin gleich fertig.“ Sie stand im Bademantel in der Tür und starrte auf meinen Schwanz. Ich wichste munter weiter und ziemlich bald spritzte ich ab. Dann zog ich meine Hose wieder hoch und ging auf sie zu. „War das Ok?“, fragte ich einfach. Sie nickte etwas verlegen. „Oh ja“, hauchte sie fast.
Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Dann ging ich in mein Zimmer. War das richtig gewesen? Wenn sie darauf nicht ansprach, dann wusste ich auch
nicht weiter. Während ich noch so grübelte, hörte ich sie aus dem Badezimmer meinen Namen rufen. Ich erhob mich unsicher und ging ins Badezimmer. Direkt gegenüber der Tür befand sich die Toilette. Mutter saß splitternackt auf dem herunter geklappten Deckel. Sie hatte die Beine enorm weit gespreizt und gab mir volle Sicht auf ihr Schmuckkästchen. Ihre linke Hand lag zwischen den Beinen und die Finger liebkosten recht heftig ihre Klitoris.
Sie schaute mich lächelnd und vielleicht etwas verlegen an. Mit beiden Zeigefingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre feuchtglänzende rosarote Himmelstür. „Komm näher“, sagte sie leise. Ich ging bis auf einen Meter zu ihr hin. „Gefällt es dir?“, wollte sie mit unsicherer Stimme wissen. Ich konnte nur nicken. „Dann tu was ich damals für dich tat“, sagte sie leise.
Ich schaute auf ihr Dreieck und war unsicher. Sollte ich sie…? „Komm“, forderte sie mich auf. Ich kniete mich hin. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase und mein Schwanz regte sich. Ich ging näher heran und spürte die feuchte Wärme, die von ihr ausging. Sie legte zart ihre Hand auf meinen Kopf und zog mich dann sanft, aber bestimmt zu sich heran. Ich öffnete nahezu automatisch meinen Mund und meine Zunge fand wie ferngesteuert ihre Klitoris. Ich leckte ihre Klitoris, als hätte ich nie etwas anders getan. Ich wollte bis zu meinem Lebensende nichts anderes mehr tun. Ich merkte, wie ihre Klitoris anschwoll. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte daran. Mutter stöhnte laut auf. Ich biss zärtlich zu. Sie stöhnte lauter auf. Ich leckte, lutschte und biss. Sie zitterte wie Espenlaub. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie schob mich mit leichtem Druck zurück und zog mich gleichzeitig nach oben. „Stell dich hin“, sagte sie mit völlig fremder Stimme. Also stand ich auf. Mit flinken Fingern öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. Mein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Eine schnelle Bewegung von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrem weit geöffneten Mund. Ich sah hinab und sah wie sie mich mit dem Mund fickte. Ihre rechte Hand fuhr zwischen ihre Beine und sie begann äußerst heftig zu wichsen. Nach wenigen Augenblicken schien es ihr zu kommen, denn sie biss mir fast den Schwanz ab. Wie auf ein Signal hin schoss ich ihr eine volle Ladung in den Hals. Sie gurgelte und schmatzte. Mit der linken Hand umklammerte sie meinen Sack. Dann kam die rechte herauf und zog meine Vorhaut stramm zurück. Sie leckte mir die Eichel fast wund und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir gleich das Rückrat heraussaugen würde. Mein Schwanz wurde schlapp. Sie streichelte ihn zärtlich und gab ihm zum Schluss noch einen dicken Kuss.
Ich setzte mich erschöpft auf den Badewannenrand. Meine Mutter saß mit geschlossenen Augen auf dem Toilettendeckel. Langsam öffnete sie die Augen und sah mich scheu lächelnd an. „Siehst du“, sagte sie leise, „das war mein Traum.“ „Ich liebe deine Träume“, antwortete ich. „Wartest du in deinem Zimmer auf mich?“, fragte sie. „Ich möchte einen Augenblick alleine sein.“
Ich trollte mich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Donnerwetter, das war ein Ding gewesen! Konnte es noch eine Steigerung geben? Ich hörte das Badewasser rauschen und nach etwa einer halben Stunde klappte die Badezimmertür. Zehn Minuten später kam meine Mutter ins Zimmer. Sie trug einen hautengen Catsuit aus schwarzer Spitze und schwarze Pumps. In der Hand hielt sie ein rosa Etwas. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Jetzt sah ich, dass das rosa Etwas ein etwas unterdimensionierter Gummipenis war. Sie schaute ihn an und legte ihn dann entschlossen auf den Nachttisch. „Den brauche ich ja nun wohl nicht mehr“, sagte sie einfach.
Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Ich spürte plötzlich ihre Zunge, die durch meine Lippen drängte. Ich öffnete meinen Mund ein wenig. Wie eine Schlange fuhr ihre Zunge hindurch und begann einen wahren Veitstanz in meinem Mund. Ich antwortete mit gleicher Münze. Wir küssten uns bis uns die Luft wegblieb.
Mutter holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. „Ich mag das Zeugs eigentlich nicht“, sagte sie lachend. „Aber besondere Anlässe bedürfen besonderer Mittel. Und wenn wir uns schon entschlossen haben ein Liebespaar zu sein, dann muss das auch gefeiert werden“, setzte sie fröhlich hinzu. „Du willst es doch auch wirklich?“, fragte sie mich zögernd. Ich nickte und grinste bis zu den Ohren. Wir setzten uns ins Bett und tranken ein paar kleine Schlucke. „Wo hast du bloß die Ausdrücke alle her?“, wollte sie wissen. „Ausdrücke?“, fragte ich. „Welche Ausdrücke?“
„Nun, du sagst Schwanz, wichsen, ficken und so etwas“, erklärte sie beinahe schüchtern. „Aber so heißt es doch, oder?“ antwortete ich. „Schon“, sagte sie. „Aber man spricht es doch nicht einfach so aus.“ „Warum denn nicht?“, wollte ich wissen. „Ist es denn ein Unterschied ob man sagt ‚Mitein- ander schlafen‘ oder ficken? Das eine ist eine blöde Umschreibung und das andere ist die Tatsache. Also warum nicht das Kind beim Namen nennen?“ „Tja, vielleicht hast du Recht“, antwortete sie nachdenklich. Sie überwand offensichtlich eine innere Sperre und sagte fast trotzig: „Und ficken ist eben ficken!“ Sie lachte leise in sich hinein. „Wer hätte je gedacht, dass ich Worte wie ficken freiwillig aussprechen würde?“, fragte sie sich selbst. „Und wer hätte je gedacht, dass ich mit meinem Sohn ficken würde?“ Sie lachte wieder leise.
Mein Blick fiel auf den Gummischwanz der noch auf dem Nachttisch lag. Ich nahm ihn auf. „Damit hast du es dir gemacht?“, wollte ich wissen. „Ist der nicht ein bisschen klein?“ Sie fühlte sich ertappt wie ein Schulmädchen bei der ersten Zigarette. „Er passte überall gut hinein“, antwortete sie leise und fast schamhaft. „Äh, überall?“, fragte ich leicht verwirrt. „Ja, überall“, wiederholte sie. „Du weißt schon.“ Ich schaute den Gummipimmel an und dann sie. „Nun schau nicht so“, sagte sie. „Man kann ihn nicht nur da“, sie zeigte auf ihre Möse“, benutzten.“ Ich glaubte zu verstehen. „Du hast ihn dir auch in den Arsch gesteckt?“, fragte ich ungläubig. Sie nickte. „Ja, ich habe ihn mir auch in den Arsch gesteckt“, bestätigte sie. Bei dem Wort „Arsch“ zögerte sie ein wenig. „Auch im Arsch macht es Spaß“, sagte sie lächelnd wie die Mona Lisa. „Hu“, entfuhr es mir. „Ich dachte der wäre nur für die Möse.“ Sie runzelte die Stirn. „Möse?“, fragte sie. „Ja, Möse, Votze, Muschi“, antwortete ich. „Ahja“, entfuhr es ihr uns sie bekam einen roten Kopf. „Möse, Votze, Muschi“, wiederholte sie leise. Es entstand eine längere Pause.
„Heißt das, dass du auch in den Arsch gefickt werden willst?“, fragte ich neugierig. Sie wurde wieder rot. „Ich sage dir wenn es soweit ist“, antwortete sie fast unhörbar. Die Flasche Sekt war leer. Mutter holte noch eine. Ich wusste gar nicht, dass wir soviel Alkohol im Hause hatten. Wir tranken schweigend. Langsam spürte ich den Alkohol und meine Stimmung neigte zum Lächerlichen. Meine Mutter hatte nun permanent einen roten Kopf. Ich wusste nicht ob es vom Sekt oder ihren Gedanken kam. „Hättest du Lust mit mir zu wichsen?“, fragte sie unvermittelt. „Hä?“, antwortete ich. „Wir beide wichsen zusammen“, wiederholte sie. „Wie wäre das?“
„Warum nicht?“, antwortete ich. Sie stellte das Sektglas weg. „Zieh dich aus und leg dich ins Bett“, sagte sie aufgekratzt. In Windeseile hatte ich die Klamotten vom Leib und lag nackt auf dem Bett. „Nun spreize die Beine“, sagte sie. Ich tat es und mein Schwanz war auch schon erwacht.
Meine Mutter legte sich mit dem Kopf zum Fußende ins Bett, zog die Beine an und schob ihren Unterleib dicht an meinen. Dann spreizte sie die angezogenen Beine unglaublich weit auseinander. Ich sah, dass ihr Catsuit im Schritt offen war und ihre Schamhaare hervor- quollen. Ihre Votze war nur wenige Zentimeter von meinem Sack entfernt und ich glaubte ihre feuchte Hitze spüren zu können. Mutter hatte sich die Bettdecke unter den Kopf gelegt, so dass sie gute Sicht auf unsere Geschlechtsteile hatte. Ich rückte mir die Kopfkissen zurecht, um eine ebenso gute Sicht zu haben. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. „Kannst du mich sehen?“, fragte sie. Ich nickte heftig. „Dann los“, sagte sie wie zum Beginn eines Wettstreits. Dabei legte sie die Fingerspitzen auf ihre Klitoris und begann sie zu reiben. Ihre Augen glänzten. Ich umschloss meinen Schwanz mit der Faust und begann langsam zu wichsen. Sie rutschte noch etwas näher und ich spürte ihre Hand- bewegungen an meinem Sack. Ich hätte ausflippen können und konnte nur mit großer Mühe ein schnelles abspritzen verhindern. Plötzlich sagte sie: „Erzähl mir etwas mit „deinen“ Worten“, forderte sie bebend. „Hä?“, sagte ich nur. „Du weißt schon“, antwortete sie unge- duldig. „Vom ficken und so!“ Aha, dachte ich mir, dass macht sie also an.
„Mam“, fragte ich also gehorsam. „Darf ich dich nachher noch einmal Ficken?“ Sie stöhnte laut auf. „Ich möchte meinen Schwanz wieder in deiner Votze spüren. Fickst du mich wieder mit deiner engen Möse bis mir die Eier kochen?“, fragte ich. „Ja“, jappste sie. „Ja, mein Sohn, du kannst deine Mutter ficken bis sie Wund ist. Ich will deinen wunderbaren Schwanz in mir spüren. Ich will ihn lecken und ficken bis er schlapp ist.“
Ihre Worte gingen fast in ihrem heftigen atmen unter. Ihre Hand erreichte fast Schallge- schwindigkeit. „Mehr“, bettelte sie. „Erzähl mir mehr!“ „Ich finde es geil, wie du dir einen runterholst“, fuhr ich fort. „Zeig mir bitte deinen Arsch, damit ich meinen Schwanz hineinja- gen kann und dir einen richtigen Arschfick verpassen kann.“
Sie stöhnte so laut auf, dass es fast wie ein Schrei klang. Und dann pisste sie mir in hohem Bogen auf meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Hand. Ehe ich protestieren konnte schrie sie fast: „Fick mich, mein Sohn. Bitte, bitte fick mich sofort. Mach mich fertig. Steck mir deinen Schwanz in die Votze und fick mich. Fick mich!“ Sie schien völlig außer sich zu sein. Ich krabbelte ungelenk im Bett herum und landete endlich zwischen ihren Beinen. „Fick mich. Bitte fick mich!“, jaulte sie.
Ich setzte meinen Schwanz an und wollte gerade zustoßen, als ihr Unterleib nach vorne schoss und meinen Schwanz geradezu verschlang. Ihre Hüften zuckten wild und es dauerte eine Weile bis wir im Rhythmus waren. Doch dann fickten wir Profis, die nie etwas anderes getan haben.
Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich merkte wie mein Schwanz erschlaffte und aus ihr herausglitt. Mit einer plötzlichen Bewegung schubste sie mich nach hinten und ihr Mund schoss wie eine Rakete auf meinen Schwanz zu. Wie schon einmal saugte sie mir den letzten Tropfen Sperma gierig heraus. Sie saugte immer noch, als mein Schwanz schon völlig zusammengeschrumpelt war.
Nächstes mal ficke ich sie in den Arsch!