Begegnung im Regen Teil 2
2. Teil
Ich war wie im Nebel. Ich hatte ein Summen in den Ohren. Was hatte ich da nur getan? Oder besser gesagt, was hatte er mit mir gemacht? Wir waren zwei Jungs mitten im dichtesten Dickicht in einer sechs Quadratmeter kleinen Hütte und hatten uns gerade gegenseitig einen runtergeholt!
Ich lag nackt auf der Matratze, meine Hosen hingen noch unten an meinen Füßen und ich atmete schwer. Sein Sperma war überall in meinem Gesicht und meinen Haaren. Es roch intensiv.
Ich suchte was zum Abwischen und er ging zum Schrank und war mir eine Packung Papiertaschentücher zu. „Hab alles da! Bin eben vorbereitet. Hab gewusst dass du mich wichsen willst! So wie du mich immer anstarrst!“
Ich wurde wieder sofort knallrot und das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich schämte mich so, weil er gemerkt hatte, dass ich ihn ständig musterte. Warum war das nur so? Ich war so angezogen von dieser Stämmigkeit, diesem massigen sportlichen braungebrannten Körper.
„Ich glaub du solltest dir die Haare waschen. Es hängt noch alles voll. Und das Gesicht deiner Mutter möchte ich sehen, wenn sie an dein verklebtes Haar riecht, um rauszubekommen was es ist!“ Er lachte kurz laut los. Er war wohl etwas angeheitert durch die drei Bier, die er intus hatte.
„Aber wie und wo? Gibt’s hier irgendwo Wasser?“ fragte ich und zog meinen Slip hoch.
„Naja der Teich is zu weit jetzt. Es gibt nen Bach ein Stück den Hügel runter.“
Ich zog mich fertig an, mein T-Shirt war ja an der Seite komplett aufgerissen an der Naht. Dann öffnete er die Tür. Die Helligkeit blendete richtig. Wir gingen los. Er voran und ich hinter ihm her. Es war ein kleiner fast zu gewucherter Steig. Die blonden Härchen an seinen Waden glänzten in der Sonne. Seine Beine zeigten ein reges Muskelspiel. Seine schmale Taille ging in einen breiten Rücken über.
Er drehte sich zu mir um und grinste. „Checkst mich schon wieder ab was?!“
Wieder wurde ich Pudel Rot.
Der Bach war kühl. Ich keuchte richtig von der Kälte, die meinen Kopf plötzlich umgab. Ich ließ das Wasser lange durch mein feines langes Haar fliesen, bis ich mir sicher war, das kein Sperma mehr drin hing. Marcel stand neben mir. Ich fühlte wie er diesmal mich musterte.
Plötzlich und ohne Vorwarnung setzte er einen Fuß auf meinen Po und stieß mich kichernd ins kalte Wasser! Es war nicht tief, aber ich lag der Länge nach drin und schnappte nach Luft von der plötzlichen Kälte die mich umgab.
Ich sprang auf um so schnell wie möglich wieder ins Trockene zu kommen. Er lachte.
„Warum hast du das gemacht?! Ich hab doch nichts anzuziehen jetzt du Blödmann!“
„Mir war einfach danach dich ein wenig zu ärgern Jano!…Schmeiß mich doch auch rein! Na los ich habs verdient!“ Er lachte noch immer.
Ich überlegte nicht lange, packte ihn am Arm und zog ihn Richtung Bach. Er sträubte sich nur ein wenig, aber ich schaffte es ihn fast bis zum Wasser zu ziehen. Dann plötzlich war er hinter mir, umklammerte mich, drehte sich mit mir einmal um die eigene Achse und schleuderte mich wieder ins Wasser! Ich strauchelte, stolperte und lag wieder drin.
Ich sprang auf, doch er war mir gefolgt und drückte mich wieder runter ins Wasser. Er war wieder über mir, ich lag bäuchlings. Er hatte mich am Genick gepackt und tauchte mich wieder unter Wasser. Ich bekam Panik. Doch er war so schwer. Sein Griff so fest. Ich kam nicht hoch. Dann ließ er mich nach ungefähr fünf Sekunden hoch und half mir auf die Beine.
„Bist du völlig plemplem du Idiot?!“ Ich holte aus, wollt ihm eine Scheuern, doch er erwischte meinen Arm und hielt mich fest. Ich war so wütend. Wollte nur noch weg.
Doch er hielt mich wieder umklammert, wie vor ungefähr einer Stunde an der Hütte. Und wieder war ich wehrlos. Egal was ich machte, er behielt mich in seinem Griff. Er hob mich aus und trug mich ein paar Schritte zu einem großen Baum, gegen den er mich drückte und mich ansah.
„Reg dich nicht auf! Ich hab dich doch eben nur getauft!“
„Was hast du? Sag mal bist du total besoffen?! Lass mich los jetzt!“
„Ich hab dich getauft. Und zwar auf Bohne!“
„Hä?! Bohne? Warum das denn?“
„Na weil du ne Bohnenstange bist. Da liegt das doch nah oder? Ich find Bohne passt zu dir. Ich bin auch schon getauft worden hier von meinem besten Kumpel. Kannst mich Bulle nennen. Das sind unsere geheimen Namen. Die kennt kein anderer.“
Ich hatte mich wieder etwas beruhig. Meine Wut war abgeflaut. Ich stand nun an den Baum gepresst und fror. Es war zwar richtig warm, doch die nassen Klamotten kühlten mich aus. Ich zitterte leicht.
„Du musst aus den nassen Sachen raus. Du zitterst ja. Hopp zieh dich aus!“
„Hier …nein! Wenn jemand kommt!“ weigerte ich mich.
„Na gut dann schnell zur Hütte hoch….Du klapperst ja richtig Bohne.“
Wir rannten hoch zur Hütte und ich keuchte als wir oben waren. Er machte auf und als er von innen verriegelt hatte, zog ich mich aus. Es war schwül in der Hütte und trotzdem wickelte ich mich in die Decke. Er trug die Sachen raus und legte sie oben aufs Dach der Hütte zum trocknen.
Er kam wieder rein und war auch nackt!
„War ja auch ganz nass von deiner Taufe!“ sagte er und verriegelte wieder die Tür.
Er kam zu mir und blieb direkt vor mir stehen, sein Schwanz nur Zentimeter vor meinem Gesicht. Er streichelte sich selbst, hob ihn an. Seine schwellende Eichel streifte meine Nasenspitze. Sein Lusttropfen hinterließ eine feuchte Stelle auf ihr.
Ich drehte mein Gesicht zur Seite und plötzlich griff er in meine feuchten Haare und zwang meinen Kopf herum. Dann drückte er mir seinen nun fast steifen dicken Schwanz in den Mund. Zentimeter um Zentimeter. Er füllte meine Mundhöhle ganz aus. Ich begann ihn zu blasen, unbeholfen aber scheinbar gut, denn er stöhnte auf und seine Hüften drängten nach vorne. Laut ging mein Atem durch die Nase.
Warum ließ ich das zu? Warum tat ich das, obwohl er mich vorhin mehrmals in den Bach gestoßen und geworfen hatte. Mich Bohne getauft hatte?! War es die Angst vor ihm, oder war es meine plötzlich erwachte seltsame Gier nach seinem braungebrannten stämmigen Body. Oder unterwarf ich mich seinem überlegen Körper aus Angst vor Schmerzen und dem was er mir antun konnte.
Ich kannte ihn ja nicht, er war ein Fremder.
Er hielt mich weiter, fing an zu stoßen. Meine Hände waren auf seinen Pobacken. Ich spürte ihre Festigkeit, ihre Kraft, so rund voll und perfekt. Ich verschluckte mich. Er zog sich kurz zurück, um dann wieder meinen Mund auszufüllen mit seiner dicken Männlichkeit.
Dann zog er sich zurück.
„Wichs mich weiter Bohne…..Na mach! Du machst das so geil! Oh man!…….“
Ich rieb ihn wieder mit beiden Händen. Er drückte mich zurück auf die Matratze, so dass ich lag, seine rechte breite Hand hatte meinen Hals sanft von vorne gepackt und hielt mich unten. Sein linkes Knie war auf meiner Brust als er stöhnend kam und seine heiße duftende Ladung in meine Augen und Haare spritzte.