Beate, „die verlorene Unschuld!“
Zwei Tage noch, bis zu Ihrem 16. Geburtstag, Beate freute sich schon darauf, konnte kaum erwarten bis es so weit ist. Vieles war mit diesem Ereignis verknüpft, der besondere Umstand war das ihre Mutter ,ihr versprach, keine Regel mehr aufzustellen was sie tagsüber anhatte und ob sie sich schminkte. Allein diese befreienden Dinge machten die Erwartung an diesen Tag, fast unerträglich. Bis zu diesem Tag, hatte Beate oft Probleme mit Ihren Eltern was Mode und Erscheinung betrifft. Sie wohnten ja in einem Dorf, allein das war schon ein Missstand, den Beate sicher ändern würde, wenn Sie dazu in der Lage war, man ist in einem Dorf nicht anonym, jeder wusste über den anderen Bescheid, und die Gerüchteküche brodelte unaufhaltsam.
Aber das war übermorgen alles anders, dachte Beate in Ihrem jugendlichen Verständnis, Beate hatte viel vorzubereiten, stand spät Nachmittags vor dem Spiegel, anprobierte den Minirock , mit dem netten Schottenmuster, den sie sich selbst geheim, für diesen besagten Tag, schneiderte.
Überall lagen die schönen Dinge an denen sie gefallen hatte, betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Wenn ihre Mutter das jetzt sehen würde gäbe es Zoff, denn sie war zu sehr mit dem Gedanken beschäftigt was die Leute im Ort sagen könnten wenn sie Beate so sehen . Aber im Moment war das Beate egal, Sexy fand sie ihre Figur im Spiegel betrachtend, „doch etwas zu kurz“, zupfte am Mini herum der nur gering, länger wurde . Posierte, links und rechts schwenkend, hin und her, sah in den Spiegel ,rauf und runter. Der Minirock mit blanken Busen hatte etwas, dachte sie und streichelte sanft über den Busen. „Welche Bluse?“, die weiße, die mit dem großen Kragen, nahm sie heraus, und über den baren Oberkörper anlegte. Beim Zuknöpfen sah sie Ihre Brustwarzen im Spiegelbild die sich steif an der Bluse abzeichneten, und ein wenig durchsichtig war sie auch, den Warzenhof konnte man dunkel wahrnehmen, “ sexy wirklich sexy“.
Während Sie beschäftigt, die Knie langen Strümpfe anlegte, läutete es an der Haustür. Beate war allein zu Haus, Ihr Zimmer war genau über dem Hauseingang, sie schob die Gardinen zur Seite und sah ihren Onkel Viktor im Vorgarten stehen der auch sie bemerkte und nach oben winkte. Ohne nachzudenken, was Sie anhatte, ging nach unten und öffnete die Haustür. „Hallo Onkel Viktor, brauchst Du was?“Viktor sah sie an, und traute seinen Augen nicht, … „Papa ist nicht hier!“
Viktor, ein groß gewachsener Mittvierziger, mit derber von der Sonne gezeichneten Haut, meinte, seinen Blick an Ihrer Bluse,.. „Dein Vater wollte, dass ich die Dieselpumpe vorbei bringe, dass er nicht da ist, wusste ich nicht!“
„Davon weiß ich nichts, Papa hat nichts gesagt!“ gab Beate posierend sexy im Türrahmen zurück, erst jetzt wurde Beate Ihrer Attraktivität bewusst.
Viktor musterte Beate verstohlen, und sein Blick blieb immer wieder, an den jugendlichen Brustwarzen, die unter der Bluse tanzten, hängen. Dieser Anblick, erregten Viktor sehr, was wohl unter dem Mini verborgen wäre, und augenblicklich ein Begehren des Verbotenen in sich trug, aus dem Gedanken heraussagte, „Wohin mit dem Ding …, der Dieselpumpe?“
„Na, leg sie in den Vorgarten“, „besser nicht, sie soll nicht nass werden, vielleicht gibt es Regen!“, „Na dann, in den Schuppen damit, warte kurz, ich hol den Schlüssel!“. Während Beate davon hopste, war Viktor wie fixiert von Beate´s sexy Erscheinung.
Im Gedanken noch immer an der jugendlichen Brust holte er die Dieselpumpe, die er schwer atmend hinter Beate in Richtung Schuppen her trug. Beate öffnete die Schuppentüre, unter Ihren Mini, zitterten ihre Pobacken,öffnete und ging vor Viktor hinein, Viktor folgte ihr, mit fixierten Blick an ihrem Po haftend, ließ er die Pumpe mit Mühe zu Boden sinken. Richtete sich auf, schnaufte etwas und sah Beate eine Weile an, Beate, erwiderte den Blick …, „Und was jetzt?!“ Viktor überkam es augenblicklich, schloss die Türe hinter sich.
Beate stotterte, „warum machst Du die Türe zu?“, Viktor ging auf Sie zu, sie einen Schritt zurück, er weiter, umarmte Beate,“..brauchst Dich nicht zu fürchten, meine Blume!“, „Du, weißt schon das Du sehr sexy bist?“
Berührte sie an den Hüften, mit beiden Händen, zog er Sie zu sich, instinktiv hob Beate ihre Ellenbogen schützend vor ihren Busen haltend. Viktor hielt sie fest an sich gedrückt.“Aber .., Onkel Viktor..“, kam stammelnd von Beate, „keine Angst meine kleine Rose, ich werde Dir nichts tun, beruhige Dich!“ Mit seinem Kopf auf den ihren, flüsterte er, „So ist aus meiner kleinen Blume schon eine schöne Rose geworden, … hübsch bist du, anzusehen“, und streichelt sie in den Armen haltend, von den Hüften rauf.
Viktor spürte die nackte junge Haut unter dem dünnen Blusenstoff, merkte, wie sich seine Hose spannte.
Angetan von seinen lieblichen Worten, sah sie auf zu ihm, noch immer die Hände vor sich schützend, Viktor begann sie zu liebkosen, am Ohr angelangt, hauchte er,“ entspann Dich, oder gefällt Dir das nicht“. „Beates Herz klopfte bis zum Hals, „…Doch, … aber …“ mehr konnte sie nicht sagen, Viktor küsste sie auf den Mund.
Viktor, von der eigenen Lust gepeitscht, fasste Ihr unter den Mini, geschockt von der Handlung, doch gleichzeitig erregt seine warme Hand an der Pussy zu spüren, stieß sie ihn vor Schreck von sich weg. „Entschuldige, wollte Dich nicht erschrecken!“, und ging erneut auf sie zu, flüsternd “ bist ja mein Mädchen,.. meine Rose!“ , umarmte sie nochmals, küsste sie auf die Stirn und konnte ihre warme Haut durch die Bluse wahrnehmen. Beate war im Zwiespalt, einerseits wollte sie weglaufen, die Situation und die Einflüsse in Ihre Sinne ließen sie erstarren.
Viktor drückte und schob sie vor sich her, bis an das Ende des Schuppens, wo einige Säcke Dünger aufgestapelt lagen. Wie unter Hypnose ließ Beate alles geschehen.
Viktor umfasste ihren kleinen doch sehr festen Po, hob Beate auf die gestapelten Säcke , Beate hatte dabei das Gefühl sie fällt nach hinten , stütze sie sich mit beiden Händen nach hinten ab. Viktor hielt sie an der Schulter fest, damit Sie nicht zurückfällt. Stand aber bereits zwischen ihren nackten Oberschenkel. Das erregte Viktor noch mehr.
Behutsam ..drückte ihre Beine mit den seinen auseinander,blickte nach unten, der Mini war wirklich sehr kurz, das Höschen kam zum Vorschein, zeichnete sanft ihren jugendlichen Venushügel im fahlen Licht des Schuppenfensters, die Konturen ihrer Scham wurden sichtbar. Mit der hohlen Hand fasste er danach streichelte sanft auf und ab, Beate war wie gelähmt, ihr Blick seiner Hand folgend.
Einerseits wusste sie das Es falsch war, was hier passierte, Viktor war doch der Bruder Ihres Vaters. Immer schon verspürte sie eine große Zuneigung zu diesen Onkel und hatte Vertrauen zu ihm.
Viktor war sehr behutsam, bei dem was er tat und, Beate ließ es geschehen, die Empfindung, die ihren jungen Körper dabei durchströmte, fühlte sich gut an, das Herzklopfen und Adrenalin kam dazu.
Sie sah ihn an, blickte in seine frechen Augen, während er mit dem Finger durch das Höschen an Ihren Schamlippen streichelte, die zarte Öffnung durch den Höschenstoff suchte. Am Höschen bildete sich sofort ein feuchter Fleck, der die Umrisse ihrer warmen Höhlung zeichnete. Beate bewegte sich kaum, sie war wie hypnotisiert, nach hinten abgestützt, mit halb gespreizten Beinen, starrte sie Ihren Onkel an, in der Luft knisterte es, in der Erwartung was noch kommt.
Leise sagte er,“..Du, bist nass, mir gefällt das..das ist gut für uns, wirst Du sehen „, Beate merkte das sich, da unten etwas veränderte, spürte, wie ihre Scham anschwoll. Das, was er mit ihr machte, gefiel ihr,bei jeder Berührung zitterten ihre baren Schenkel .
Ihr Atem wurde schneller, als er Ihre Perle mit den Fingerspitzen berührte, wimmerte leise. Beate hauchte vom schlechten Gewissen heimgesucht,“ …mmhhm, ich glaube, das sollten wir nicht tun! ..“, “ Lass nur, ..ich weiß es wird dir gefallen“ , drückte und rubbelte, während er das sagte, mit seinen Fingerspitzen auf den Punkt unter ihrer begehrten Liebesperle. Beate seufzte laut auf die Berührung hin, ein wohliger Strom an Empfindungen, breitete sich, von dieser Stelle wellenförmig aus, bis zu den Zehen und den Fingerspitzen konnte sie die Welle wahrnehmen.
Ihr Onkel zog sie sanft auf den Boden, der sehr nach Lehm roch, küsste sie auf den Mund, den Beate nur zögernd öffnete, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Er küsste wundervoll, so weich waren seine Lippen, Beates Mund war halb geöffnet.
Er führte Ihre Hand an seine Hose, die ziemlich ausgebeult war, drückte sie auf die Beule, in ihrer Handfläche bemerkte Beate, das sich die Beule bewegte und zuckte, wenn er mit ihrer Handfläche darüber strich.
„Hattest Du schon einen Freund?“, …. Schon einmal einen Schwanz gesehen?“, Beate war das unangenehm, was er sagte, als er ihn aus der Hose holte, starrte sie gebannt auf seine fette Eichel, die den dicken Schaft krönte. „Nein..bislang noch nicht „, stammelte sie, Ihr Blick immer noch auf den Phallus gerichtet, der aus der Hose ragte.
Ihre Hand lag auf der Innenseite seines Oberschenkel, er nahm Ihre Hand, und mit seiner zu seinem Schwanz führte, drängte sie, ihn anzufassen, „.. so ist das angenehm, fühlt sich gut an, mach das für mich“, und führte Beates Hand dem Schaft nach, rauf und runter. „So … ja, gut machst Du das“, ließ Ihre kleine Faust los, Beate umfasste sein Ding, machte es so , wie er wollte. Er beugte sich über Sie, und küsste sie, das Höschen, beiseite geschoben, mit den Fingerkuppen in ihrer warmen Öffnung spielend, gab Beates Muschi die ersten Signale , es war wunderbar was er tat, so zärtlich war er, es war gut . Sie hob Ihr Becken den Fingern entgegen, sie war feucht geworden, das kannte sie noch nicht. Unter seinen Küssen wand sie sich, die Wolllust hatte sie gepackt, wichste seinen harten Prügel heftiger, er röchelte,“..nicht so schnell..sonst komm ich“, Beate war so in Fahrt das Sie seinen Schwanz, nicht los ließ, mit heftigen Bewegungen und festem Griff, nach unten wichste, bis an die Wurzel. Fast zum Spritzen brachte, er zog sich abrupt zurück, sich aus Ihrem Griff lösend, kniete er gekrümmt vor ihr. Hielt inne, um nicht zu kommen. Zerrte danach rasch an Ihrer Unterhose bis diese bei den Knien war, rückte ihren nackten Po zurecht ,drückte ihre Beine nach hinten, die er mit der einen Hand an den Knöcheln fest hielt.
Zielte, trotz ihrer Gegenwehr mit seinem Schwanz in der Faust in ihre jungfräuliche feuchte Höhlung, weit riss Beate ihre Augen auf als er ansetzte und sie den Druck seines Eindringens vernahm, „Auuuh , das tut weh, ..aufhören..bitte!“ , und wollte ihn mit Kraft von sich wegdrücken,vergeblich,er war zu schwer, schnaufend gab er zurück „… wehr dich nicht , ich tue dir nicht weh!“, in dem Moment, Beate dachte da unten sei was geplatzt, so durchfuhr sie der anfängliche Schmerz,.der ihr eine Träne herausdrückte.
Ihr Onkel war bereits ganz in Sie eingedrungen . „Sch..sch.., es ist gleich vorbei!“, beruhigte er Beate mit flüsternden Worten. Beate, schluchzte, biss sich auf die Lippe.
Damit war es auch schon zu Ende mit dem Schmerz, es fühlte sich unbeschreiblich an als er sich in Ihr, hin und her bewegte. Mit jedem seiner sanften Stöße steigerte sich, ein angenehmes Gefühl der Wonne, ein Gefühl von Glück und Geborgenheit machte sich breit.
Beate wimmerte im Takt seiner Stöße, immer heftiger fühlte sie seine Bewegung. Beate wurde lauter..begann laut zu wimmern..gleich war es so weit, … gleich, …. Er stieß tiefer in Sie,.. nochmals und…. Abermals tiefer, laut verließ, aus dem Wimmern gewordener Schrei Ihre Lippen , begleitet von ihrem ersten Höhepunkt , Viktor drückte seine Hand auf ihren Mund, niemand sollte die beiden hören. Beates Körper schüttelte sich unter seinen weiteren Anstrengung selbst zu kommen, nochmals übernahm ein folgender Orgasmus die Kontrolle über sie..
Kurz bevor er kam, zog er seinen Prügel heraus und drängte hastig über Ihren Po zum Gesicht von Beate mit dem pulsierenden Schwanz in der Faust, zu ihren Lippen, er keuchte,“..mach den Mund auf..!“ Beate drehte sich zur Seite.. sie wollte das nicht, als Sie schon sein warmes Sperma an ihrer Wange und am Hals spürte, das sich den Weg über ihren Nacken in die Bluse suchte. Keuchend ließ er sich mit seinem Gewicht auf Ihr nieder.
Es riecht angenehm, dieses Sperma, dachte Beate, als ihr der Duft des Sekrets in die Nase stieg. Ein Tropfen hatte sich auf Ihrer Oberlippe verirrt, sie leckte ungewollt mit ihrer Zunge darüber und schmeckte erstmals den Geschmack seiner inneren Frucht, den sie nicht als unangenehm empfand, und schmeckend runter schluckte. Einige Minuten lagen Sie aufeinander, Minuten die, die Realität heraufbeschworen, den Sinn klärten.
Wieder bei Sinnen, sagte Ihr Onkel voll Schuldgefühl..“das hätten wir nicht tun sollen!“, als er sich von Ihr löste, sein Schwanz schlaff herunter hing und in die Hose stopfte. „Mhm, ich hoffe, Du wirst niemand von dem hier erzählen!“, „oder?“
Beate zupfte Ihre Kleidung zurecht, wischte sich das Sperma mit einem Lappen ab, der auf der Werkbank lag, „was sollte ich nicht erzählen?“, “ Na, das eben, was wir getan haben !“, „Es war ein Fehler!“, „..habe mich hinreißen lassen, alleine wie Du ausgesehen hast, ließ mich meine Kontrolle verlieren!“, Beate sah Ihren Onkel mit großen Augen an, „Was, war ein Fehler , das du mich zu einer Frau und vielleicht schwanger machtest ?“. „Nein, das meine ich nicht.. schwanger wirst Du nicht!“
Beate dachte nach, „Ich wollte das ja auch, hab es zugelassen und fand es schön, Du warst sehr zärtlich zu mir, bereust Du das, etwa?“ „Nein.. aber wenn Dein Vater das erfährt!“,“..ich glaube, er bringt mich um!“, Beate enttäuscht den Tränen nahe,“..keine Sorge, ich, werde nichts sagen, es bleibt unser beider Geheimnis!“ In Beates Vorstellung war das erste Mal, total von der Realität abgewichen, obwohl Sie den Beischlaf mit Viktor als toll empfand. Was Sie nicht brauchte, war , wie Viktor in ihr Schuldgefühle weckte, etwas falsches getan zu haben, das frustrierte Beate ungemein. Viktor meinte zum Abschluss, es sei besser, wenn Sie nicht beide gleichzeitig den Schuppen verlassen sollten, „geh du zuerst, ich warte noch etwas, dann gehe ich auch“, am Arm haltend drückte er ihr einen Kuss des Abschieds auf die Wange.
Beate huscht aus dem Schuppen. Die Sonne war bereits untergegangen, im Haus war das Licht schon an, dies bedeutete, das Ihre Eltern bereit im Haus waren . Keiner durfte sie im Minirock heute schon sehen, sie lief nochmals zum Schuppen zurück um Viktor zu warnen, sagte ihrem Onkel durch die Türe“ … meine Eltern sind bereits da, sie dürfen dich nicht sehen, warte noch!“
Sie lief zum Haus zurück, Ihr Herz klopfte wild, sie wollte nicht erwischt werden, von der Hecke aus, prüfte sie zuerst, wo sich Ihre Eltern aufhielten, im Wohnzimmer, das war gut. So schlich sich Beate leise ins Haus, oben in ihrem Zimmer angelangt hörte sie ihre Mutter die knarrenden Stufen hochkommen, schlüpfte schnell aus dem Mini, warf diesen unters Bett. Raffte Ihre Jean über ihr noch nasses Höschen, als sich gerade die Zimmertüre öffnete, und ihre Mutter im Rahmen stand, „dachte ich mir doch, das ich dich gehört habe!“. „Hallo, komm das Essen ist fertig!“, Beate entspannte sich, „Ja, Mama ich komm gleich.“