Aussendienst
„Ancor- Versicherungen, Sie sprechen mit Herrn Ludwig.“ “ Guten Tag, Herr Ludwig, hier ist Schneider“ hörte ich eine rauchige Stimme am anderen Ende sagen. „Hallo Herr Schneider, was kann ich für Sie tun“ „Frau Schneider bitte.“ „Oh, äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider“ stammelte ich „aber Ihre Stimme…“ „Ich weiß, ich weiß“ sagte Sie „kein Problem, Sie sind nicht der erste, der auf meine Reibeisenstimme hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft ein Schreiben vorliegen, dass Sie mich wegen des Einbruchs in meinem Haus aufsuchen wollen.“ „Na, klar“ sagte ich “ wann würde es bei Ihnen denn am besten passen?“ „Vielleicht Freitagvormittag?“ „Wie wär’s um acht“ fragte ich. „Besser um halb zehn“ sagte sie „dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir haben jede Menge Zeit.“ „Dann bis Freitag um halb zehn“ sagte ich. „Ich freue mich sehr“ schloss sie unseren Dialog ab. Freitag, halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen. Punkt 9.20 Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen Blick noch in die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um exakt halb zehn den Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah ich den Schatten näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine Erscheinung ! Ca. 45 Jahre, etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht gerade dünn aber auch noch nicht dick, irgendwie gerade richtig ( ich hielt noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit ausladenden Hüften und einem wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem Seidenkimono, den sie mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie war zwar sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre Erscheinung trotzdem an.
„Hallo, Herr Ludwig“ sagte sie mit ihrer irren Stimme, „entschuldigen Sie bitte mein Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen wissen, dass ich eine Kneipe habe, und da ist es gestern, ach ne heute Morgen etwas später geworden, so dass ich erst kurz vor halb vier im Bett war. Aber kommen Sie doch rein.“ Sie musterte mich von oben bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem dreiteiligen Anzug als sie sagte: „und ich hab gedacht, man schickt mir wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal. Aber Sie sind ja`n richtig schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit dem Kopf…“ Hmm, der übliche Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran gewöhnt wäre, den Kopf entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Nicht gerade Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben wie in 90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie – die Akte sagte, ihr Vorname sei Ines kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück: “ Den brauch ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge“ sagte sie fast entschuldigend. Wir saßen uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch – ein Routinefall – und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als sie sagte: „Sie haben tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig, ich hab da noch mal ein Problem. In der Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile.“ “ Ach, haben Sie jetzt festgestellt, dass noch mehr weg ist?“ fragte ich, wissend, dass so etwas häufig vorkommt. „Ne, eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt“ erwiderte sie “ aber ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust anzuzeigen.“ “ Warum denn das“ hakte ich nach. “ Nun, am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon sehen was ich meine“ “ Das trifft sich gut“ sagte ich “ zur Überprüfung der Versicherungssumme muss ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen.“ „Dann lassen Sie uns oben anfangen“ sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß. Nach dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch aussah, kamen wir in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis auf den riesigen Spiegel an der Decke über dem runden Bett. „Mein verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak“ sagte sie. Offenbar mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand des Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous bedeckt war. Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´ s, Body` s, Höschen, alles was das Herz begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels. Allein bei dem Gedanken, diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu sehen, regte sich bei mit in der Hose etwas, zumal mir auch die schwarze Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht verborgen geblieben war. „Donnerwetter“ entfuhr es mir “ das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein Wunder, dass Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat.“ „Nun sagen sie bloß, dass Ihre Frau nicht so viele Dessous hat“ sagte sie. „Nun, meine Frau steht nicht so auf Dessous“ antwortete ich „sie mag eher bequeme Sport- BH` s und so.“ „Und Sie?“ fragte sie verwundert. „Ich musste mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu tragen“. „Schade für Sie“ sagte sie “ wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Dass ihre Unterwäsche schwarz war, hatte ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen Netzbody, der ihre üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die ihre durch die Highheels ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel heraus und augenblicklich versteifte sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren verstohlenen Blick auf meine Körpermitte, wusste jedoch nicht, ob sie meine Erregung bemerkt hatte. „Das entgeht Ihnen“ sagte sie und schloss ihren Kimono wieder, ohne zu mir zu blicken. „Aber eigentlich wollten wir ja in den Keller.“ „Ja, genau“ antwortete ich erleichtert und folgte ihr die Treppen hinunter. Üblicherweise findet man im Keller mehr oder weniger aufgeräumte Räume mit Kühltruhen, Werkzeugen, Fahrrädern und Umzugskisten vor, auf Kraft noch mal einen seit Jahren unbenutzten Partykeller. Hier auch, bis wir zu dem eigens mit einem Sicherheitsschloss versehenen Raum mit der Aufschrift „Hobbyraum“ kamen. An
der Türzarge waren deutliche Aufbruchspuren zu erkennen, die Tür war aber wieder
schließbar gemacht worden. „Ich hab das schon mal provisorisch repariert, damit mein Sohn hier nicht hereinstolpert“ erklärte sie. „Warum denn das?“ entgegnete ich.
„Na, sehen Sie selbst“ sagte sie und öffnete die Tür. Zunächst konnte ich nichts erkennen. Dann schaltete sie die Beleuchtung eine Mischung aus Schwarzlicht und indirekter Lichtquellen – ein und ich blickte auf ein mindestens 3×3 m großes Wasserbett. Sowohl der Rahmen, der aus Plexiglas bestand, als auch die Matratze selbst waren durchsichtig. Wände und Decke waren fast vollflächig verspiegelt, auch die Fußbodenfläche unter dem Bett. Überall waren massive Ösen mit Karabinerhaken im Mauerwerk eingelassen. Neben dem Bett gab es einen eigens angefertigten Ablagetisch, auf dem einige Lücken klafften. Die Gegenstände die dennoch dort lagen, ließen erahnen, was in den Lücken vorher gelegen haben musste. Es lagen dort Handschellen, verschiedene Vibratoren und Dildos, Peitschen, Gleitcremes u.s.w. „Nicht übel“ sagte ich. „Tja, unter anderem haben die Schweine auch meinen besten Dildo mitgehen lassen. Und fast alle Videofilme, die mein Mann von uns gedreht hat. Sie werden verstehen, dass ich diese Dinge nicht so gern in der Schadenanzeige auflisten wollte.“ „Das kann ich wohl verstehen, nur ist es schwierig, für Dinge, die weder bei der Polizei noch bei uns angezeigt wurden, eine Entschädigung zu erhalten“ warf ich zögerlich ein. „Na, ich bin nur froh, dass sie meine Liebesschaukel nicht mitgenommen haben, denn die war richtig teuer. Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee“. Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und langte mir, eh ich mich versah, völlig ungeniert an mein bestes Stück. „Hab ich’s doch gewusst“ sagte sie, als sie meinen Steifen fühlte, „wir werden uns schon einig“. Sie presste sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küssten wir uns. Mit flinken Händen streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich musste aufpassen, dass meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen. „Mein Mann ist jetzt fast zwei Jahre tot“ stieß sie hervor „und seitdem ist dieser Raum verwaist. Du kannst dir also vorstellen, wie sehr ich es brauche.“ Gleichzeitig fingerte sie schon an meinem Gürtel herum. Eh ich mich versah, lag die Hose zu meinen Füßen und ihre Finger griffen gierig an meine Boxershorts. Mein Schwengel erstrahlte bereits in voller Länge und guckte oben aus den Shorts heraus. „Hätte mich auch gewundert, wenn ein langer Kerl wie Du nicht auch was Ordentliches in der Hose hat“ presste sie hervor und umfasste ihn durch die Shorts mit festem Griff. Für meinen Geschmack war das von ihr angeschlagene Tempo fast ein bisschen hoch. Ich wollte mich zunächst ein bisschen mit ihrem tollen Körper beschäftigen, ehe wir zur Sache kamen. Deshalb packte ich sie nun, nachdem ich endlich auch Socken und Schuhe losgeworden war, bei den Handgelenken und führte sie zum Wasserbett. Obwohl sie sich um mich schlang wie eine tollwütige Anakonda, gelang es mir nach einigem Gerangel, ihr die knuffigen Plüschhandschellen anzulegen, die ich auf dem Ablagetisch erblickt hatte, und diese an den Karabinerhaken an der Wand zu befestigen. „Was hast Du vor?“ sagte sie mit einer Mischung von Angst und Vorfreude. „Ich muss Dich mal ein bisschen bremsen“ antwortete ich „schließlich hast Du gesagt, wir hätten jede Menge Zeit, und Du legst statt dessen los, als wenn wir in zehn Minuten fertig sein müssen.“ „Aber ich bin doch so verdammt heiß…“ „Um so besser“ raunte ich bedeutungsvoll. Ich küsste sie erneut. Sie saugte sich fest wie eine Ertrinkende. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren, was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küsste, musste ich befürchten, dass sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich jemals in natura gesehen hatte. Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte. „Ahhh, jaaa, schön fest saugen“ entfuhr es ihr. Gleichzeitig fing ich an, ihre Titten fest zu massieren. Toll, wie fest die noch waren. Aber nicht so unnatürlich wie bei diesen aufgeblasenen Silikonteilen. Genau richtig eben. Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was ich dann auch tat. „Hmmm, Du musst mich jetzt losmachen, ja?“ stieß sie hervor “ ich muss Dich jetzt ganz spüren.“ „Nicht so eilig, junge Frau“ sagte ich mit einem Lächeln, „wir haben doch gerade erst angefangen.“ „Aber ich halt das nicht länger aus“ sagte sie fast flehentlich “ ich wird verrückt mit meiner Geilheit.“ „Na das werden wir ja sehen“ Ich drehte mich ein wenig in die 69er-Position und sofort versuchte dies geile Stück, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu erhaschen. Aber ich hatte zunächst andere Pläne, auch wenn ich mich selbst dazu schon fast zwingen musste. Denn in Gedanken war mein strammer Pint schon längst zwischen
ihren vollen Lippen verschwunden. Während ich mit der linken Hand noch immer ihre Titten bearbeitete, beugte ich mich hinab zu ihrem Lustzentrum. Schon durch den Netzbody waren die schwarzen Locken nicht zu übersehen gewesen. Glücklicherweise waren nur die Seiten etwas rasiert, so daß sich schön scharfe Konturen ergaben. Ich finde nichts unerotischer als eine glattrasierte Muschi. Aber das ist ja Geschmackssache. Fest hatte sie ihre Highheels auf die Wassermatratze gestellt und reckte mir nun ihr erwartungsvolles Becken entgegen. Mann, das muss ja ne extrem belastungsfähige Spezialanfertigung sein, dachte ich, sonst hätten sich ja längst die spitzen Absätze in die Matratze gebohrt. Dieses feste Material hatte außerdem den großen Vorteil, dass sich kaum Falten bildeten, was einen ungetrübten Blick auf die verspiegelte Fläche unter dem Bett ermöglichte. Durch die Brechung im Wasser noch deutlich vergrößert, konnte man ihren geilen Arsch von unten betrachten. Es leben die tollen Einfälle der Heimwerker, dachte ich bei mir.
Ich wandte mich aber jetzt wieder dem Wesentlichen zu. Zunächst küsste ich wieder die empfindlichen Innenseiten ihrer bebenden Schenkel und sog ihren Duft in mich auf. Auch wenn sie gerade erst geduscht hatte, kam schon wieder diese Art von Geruch durch, wie er nur von einer geilen Frau verströmt wird. Oh Mann, war sie schon feucht. In den Maschen des Netzbodys hatten sich schon etliche Tropfen von ihrem Liebessaft verfangen, so dass er an der entscheidenden Stelle aussah, wie ein mit Tau benetztes Spinnennetz am Morgen. Ein absolut scharfer Anblick. Ich legte mich jetzt direkt zwischen ihre Beine. Sofort schlang sie ihre Beine auf meinem Rücken zusammen und presste mich fest an sich. Oh, wie ich es liebe, diese sich an meiner Haut reibenden Strümpfe zu spüren, besonders wenn die Füße noch in solchen Pumps stecken. Nicht dass ich ein Nylonfetischist oder so was bin.
Nee, ich mag‘ s einfach nur sehr gern fühlen. Mit einiger Mühe zwängte ich meine Schultern zwischen ihre Beine, die dadurch steil nach oben aufragten. Ohne ihre Muschi zu berühren, öffnete ich die Druckknöpfe ihres Bodys, der daraufhin nach oben schnellte. Und schon lag diese rosa Grotte in ihrer vollen Pracht vor mir. Nicht zu übersehen war auch ihr Kitzler, der prallgefüllt und dunkelrot herausragte. Erwartungsfroh zitterten bereits ihre Beine und der gesamte Unterkörper. Längst schon hatte sie ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf mit sich steigernden Seufzern von einer Seite zur nächsten. Mann, sie schien es wirklich verdammt nötig zu haben. Schnell tauchte ich wieder ab. Aber statt sofort ihre Muschi zu bearbeiten, leckte ich zuerst die Ränder der äußeren Schamlippen. Das Zittern in ihrem Körper verstärkte sich zusehends. Man hatte den Eindruck, sie stünde bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Aber konnte das wirklich sein. Ich hatte ja noch kaum etwas gemacht. Oder war das einfach so, wenn man zwei Jahre Enthaltsamkeit üben musste. Die Antwort bekam ich, als ich nun endlich mit breiter Zunge ihren Kitzler attackierte. Unvermittelt stieß sie einen Schrei aus, verkrampfte sich und schüttelte sich in ekstatischen Zuckungen. Heftig presste sie ihre Schenkel zusammen, so dass ich Mühe hatte, Luft zu bekommen. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder. „Ahhh, wie ich das vermisst habe“ seufzte sie „das hat doch eine ganz andere Qualität, als wenn man es sich immer selbst machen musst. Du bist ja ein echter
Künstler.“ Nun, ich hatte eher den Eindruck, dass es bei Ihrer Geilheit auch der dämlichste Liebhaber geschafft hätte, sie zum Höhepunkt zu bringen, trotzdem hört man ein solches Kompliment natürlich gerne. Auch wenn ich nicht übel Lust hatte, jetzt mein Recht zu fordern, nahm ich mir vor zu testen, wie schnell sie wieder in Fahrt zu bringen sein würde. Ich hatte so das unbestimmte Gefühl, dass ich mir nun wirklich keine Sorgen machen müsste, nicht zum Zug zu kommen. Und so tauchte ich wieder ab in die feuchte Mitte. „Was machst Du da? Nein, bitte nicht, ich mag das nicht so schnell nach meinem Orgasmus, bitte, ahhhh…..“ Ihre Worte hörte ich wohl, ihr Körper jedoch sprach eine völlig andere Sprache. Denn sobald ich mich jetzt mit meiner Zunge ihrem Eingang näherte, streckte sie sich mir wieder mit aller Macht entgegen. Ich leckte ihre Muschi jetzt auf ganzer Länge, immer unterbrochen von einem kleinen Trommelsolo auf ihrem Kitzler und einem kurzen heftigen Eindringen in ihre nasse Grotte. Ihre rhythmischen Bewegungen wurden schon wieder schneller, so dass ich wieder eine kurze Pause einlegte, in der ich nur den äußeren Rand liebkoste. Aber das brachte sie erst recht in Rage und ich hatte nun wirklich Angst, dass die Wassermatratze ihren Highheels nicht mehr standhalten würde. Das fehlte nun gerade noch: ein Wasserschaden. Ich konnte mir die Kollegen im Geiste
schon vorstellen, wie sie über der Schadensc***derung lachend zusammenbrachen. Daher packte ich ihre Beine und rollte sie nach hinten, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf zum liegen kamen. Die Lage war zwar wahrscheinlich etwas unbequem, dafür streckte sich mir jetzt aber ihre Möse ohne jegliches Hindernis entgegen. Ich nutzte die Chance und stürzte mich wieder auf sie. Neben meiner Zunge, die jetzt intensiv ihren Kitzler bearbeitete, nahm ich jetzt meine Finger zur Hilfe. Ohne Probleme konnte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag einführen, was ihr wieder einen kleinen Schrei entlockte. Ich bewegte meinen Finger im Rhythmus ihrer schneller werdenden Bewegungen rein und raus, nahm dann einen zweiten Finger hinzu, dann einen dritten und war schließlich mit vier Fingern zugange, was ihr sichtlich Spaß zu machen schien. Hmm, das langt wohl noch nicht, dachte ich bei mir und erinnerte mich an diesen mit Noppen übersäten Monsterdildo, den ich vorhin auf dem Tisch entdeckt hatte. Ein Mordsteil von gut 40 cm Länge und mindestens 7cm Dicke, das ich jetzt zu ihrem Eingang führte. „Nicht ohne Gleitcreme“ schrie sie auf.
„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird“ sagte ich „feuchter als nass geht’s nun mal nicht“ und führte den Dildo mit einem Ruck ein gutes Stück in sie ein, was ihr ein tiefes Grunzen entlockte. “ Ohh, jaaa, ahh, wenn ich mir` s selbst gemacht habe, tat das meistens sogar ein bisschen weh, aber Du hast mich schon so nass werden lassen….ahhhhh“ Schon hatte ich den Dildo über die Hälfte in sie verschwinden lassen und begann nun mit den Fickbewegungen. Sie war jetzt völlig von Sinnen und stöhnte, dass man befürchten musste, dass die Nachbarn zur Hilfe eilen würden. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren zweiten Megaorgasmus. Dabei krampften sich ihre Scheidenmuskeln derart zusammen, dass ich echte Mühe hatte, den Dildo wieder herauszubekommen.
Was musste das für ein Gefühl sein, wenn statt des Dildos mein Schwanz so gemolken werden würde. Sie war jetzt völlig außer Atem und ich sah ein, dass ich ihr eine Pause würde gönnen müssen, auch wenn ich jetzt gerne weitergemacht hätte. Dankbar umarmte sie mich, als ich sie von den Plüschhandschellen befreit hatte. Trotz der Polsterung zeichneten sich deutliche rote Striemen an ihren Handgelenken ab, so sehr hatte sie daran gezerrt.
„Ich glaube, ich hol uns beiden erst mal was zum trinken und dann wollen wir mal
schauen, was man Dir so Gutes tun kann“ sagte sie und entschwand nach oben. In freudiger Erwartung legte ich mich hin und harrte der Dinge, die da kommen würden.