Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4
Ausbildung zur Dienstmagd Teil 4
Die nächsten Tage verliefen dann wieder recht normal, außer dass Marianne es nicht lassen konnte, mich bei jeder Gelegenheit zu befummeln, um mich so den Tag über in einer ständigen Geilheit zu halten. Auch Helmut gierte mich ständig an, aber ließ mich soweit in Ruhe, denn Marianne hatte ihm gesagt, dass er mich nur mit ihrer Erlaubnis ficken dürfe.
Am geilsten war es aber mit Melanie. Ihre Mutter hatte scheinbar nichts dagegen, dass ich hin und wieder zu geilen Spielen bei ihr war, und so probierten wir wirklich viele geile Dinge aus. Am meisten genoss sie es aber noch, mich ganz langsam abzumelken.
Eines Morgen überraschte mich Marianne dann mit den Worten: „Ich habe dir etwas schönes bestellt“ und zeigte mir ein Dienstmädchenkleid, dass ich nun Vormittags tragen sollte, während ich die Zimmer putzte. Nicht ganz so aufreizend wie das, was ich bei Melanie meistens trug, eher altertümlich-konservativ. Da die meisten Gäste Vormittags sowieso nicht in den Zimmern waren, ging das ganze auch recht problemlos, jedoch merkte ich, dass es mich total aufgeilte, in diesem Kleidchen die Zimmer zu säubern. Dazu kam noch, dass Marianne mir dann und wann unters Röckchen griff, und mir durchs Miederhöschen hindurch den Schwanz massierte.
Es war mal wieder soweit. Sie stand in einem der Zimmer vor mir, hatte mir unters Röckchen gegriffen, massierte meine Beule und fragte: „Na meine Süße, soll ich dir meinen Mann hochschicken, damit er dich schön durchfickt?“
„Ich würde mir lieber einen runterholen Tante Marianne.“
„Hm ich mache dir einen Vorschlag. Das darfst du, nachdem mein Mann dich gefickt hat.“
„Nein, ich glaube, das möchte ich nicht.“
„Na gut, denn nicht. Dann sieh zu, dass du das Zimmer fertig machst.“ Sagte sie mit finsterer Miene und verließ den Raum. Ich putzte noch etwas weiter, aber dann konnte ich es nicht mehr aushalten, schloss mich ins Bad ein und holte mir einen runter. Danach putzte ich weiter und ging dann ins nächste Zimmer, wo zu meinem Erstaunen Marianne auf einem Sessel saß.
„Mach die Tür zu und komm her.“ Ich gehorchte und blieb direkt vor ihr stehen. Sie griff mir unter das Röckchen und massierte meinen Schwanz schon wieder.
„Aha, der wird ja gar nicht richtig hart. Hast du etwa ohne meine Erlaubnis gewichst.“
„Nein Tante Marianne, bestimmt nicht.“
„So so, na ja, das werde ich jetzt mal überprüfen. Zieh dein Höschen runter und lifte dein Röckchen.“ Ich tat, was sie sagte und sah, wie sie ein Wattestäbchen aus der Tasche holte. Dann packte sie mein Schwänzchen und sagte: „So Fräulein, schön stillhalten“ und schob mir das Wattestäbchen in den Pimmel. Ich schrie vor Schmerz auf und wollte zurückziehen, aber Marianne verstärkte ihren Griff und schob das Wattestäbchen noch etwas weiter rein, bevor sie es langsam wieder rauszog. Ich biss einfach die Zähne zusammen und ertrug die Schmerzen.
„Aha, was ist denn da schleimiges dran? Ist das etwa Sperma mein Mäuschen?“ Ich wusste, das Leugnen keinen Zweck mehr hatte und gestand kleinlaut: „Ja, Entschuldigung, dass ich gewichst habe.“
„Ich verstehe dich nicht Mädchen, da mache ich dir vorhin so ein Angebot und du lehnst es ab, und dann belügst du mich wieder…… So, das Zimmer hier putzt du noch zu Ende, und dann kommst du zum alten Schuppen, gegenüber am Feld, um deine Strafe zu empfangen. Ich gebe dir 20 Minuten, und wehe du bist dann nicht da, dann hol ich dich.“
Oh Gott, was würde mich wohl erwarten? Sicher wieder ein versohlter Arsch. Na ja, auch das würde ich überleben. Ich putzte das Zimmer zu Ende und stöckelte auf meinen hochhackigen Pumps über den Feldweg zum alten Schuppen, der etwa 300 Meter vom Hotel entfernt lag.
„Na da bist du ja endlich, los komm rein und mach die Tür zu.“
„Tante Marianne, ich….. ich tu es auch nie wieder, fest versprochen……“
„Ja, das glaube ich auch, dass du nie wieder ohne meine ausdrückliche Erlaubnis wichsen wirst, wenn ich mit dir fertig bin. Und nun beug dich über den Tisch hier.“
„Tante Marianne, ich…. Schluck“
„Aha, also 11.“
„11 Tante Marianne?“
„Ja 11. Eigentlich solltest du 10 Schläge bekommen, aber für jedes mal, wo du widersprichst, wird es einer mehr, also los, ab über den Tisch.
Wortlos gehorchte ich und beugte mich über den alten, schweren Eichentisch. Tante Marianne fesselte mir mit Stricken die Hände an die vorderen und die Füße an die hinteren Tischbeine. Da stand ich nun, breitbeinig vorgebeugt und ihr schutzlos ausgeliefert. Sie liftete mein Röckchen, zog mir die Miederhose runter und meinte dann: „Da das Lineal letztes mal scheinbar keine große Wirkung auf dich gezeigt hat, werde ich jetzt mal diesen alten Gartenschlauch hier nehmen.“ Mit einem Zischen ließ sie ein etwa 60 cm langes Stück alten Gartenschlauch einmal durch die Luft gleiten.
„Nein Tante Marianne, bitteeeeeee.“
„Zum Betteln ist es jetzt zu spät Fräulein. Ich denke, nachher wirst du um einen Fick von meinem Mann betteln…..Ach ja, und nach jedem Schlag wirst du laut mitzählen und sagen: Danke Tante Marianne. Aber vorher bekommst du noch den Stöpsel hier“ Ich sah, wie Tante Marianne einen Analsöpsel etwas einfettete und spürte, wie sie ihn mir in den Arsch drückte. Dann legte sie den Schlauch auf meinen nackten Hintern, zog ihn zurück und ließ ihn mit Wucht auf meinen Arsch klatschen.
„Aaaaahhhhhh“ Ich schrie auf, aber Marianne meinte nur: „Was sollst du sagen?
„1…. Danke Tante Marianne.“
„So ist es brav“ Klatsch
„Aaauuuuuaaaaa…..2 ……..Danke Tante Marianne……..
Ich erspare dem geneigten Leser weitere schreckliche Details, nur so viel: Nach dem elften Schlag war mein Hintern total taub und brannte wie Hölle. Außerdem war es besonders unangenehm, wenn sich nach jedem Schlag mein Arsch zusammenzog und sich stramm um den Stöpsel legte.
„So Fräulein, du hast jetzt die Wahl, soll ich gleich wiederkommen und dir noch mal das Selbe verpassen, oder willst du, dass mein Mann dich fickt.“
„Tante Marianne bitte…..“
„Gut, wenn du dich nicht entscheidest, dann entscheide ich für dich. Also komme ich gleich wieder….. Oder möchtest du mir was sagen?“
Verfluchter Mist. Ich hatte die Wahl zwischen 11 weiteren schmerzhaften Schlägen auf meinen geschundenen Arsch oder den Fick durch einen kleinen Pimmel. Also sagte ich mit leicht zittriger Stimme:
„Ich möchte, dass dein Mann kommt.“
„Na siehste meine Kleine es geht doch. Ich schick ihn gleich vorbei….. Ach ja, noch was. Er hat es gern, wenn man ihm sagt, wie geil und wie toll er ist. Du solltest also alles tun, um ihm Bestätigung zu geben. Also wehe, er war dann nicht zufrieden mit dir.“
Mit diesen Worten verließ Marianne den Raum und ließ mich in dieser absolut hilflosen Position zurück. Nach etwa einer Viertelstunde erschien Helmut.
„Ah, da ist ja mein süßes Zimmermädchen. Meine Frau hat mir erzählt, dass du mal wieder meinen Schwanz brauchst?“
„Ja“ sagte ich, ohne all zu viel Überzeugung.
„Komm, sag dass ich dich ficken soll.“
„Ja gut, fick mich“ sagte ich mit recht wenig Enthusiasmus.
„Hm, das klingt für mich ein bisschen widerspenstig. Ich glaube, ich muss dir wohl erst Manieren beibringen“ …….Klatsch, erneut sauste etwas auf meinen Arsch (wie sich später herausstellen sollte, war es eine Reitgerte) und ich schrie laut auf.
„Ja schrei nur, hier hört dich niemand….. Also noch mal, was möchtest du?“ Ich gab wirklich alles, was ich verbal draufhatte und sagte mit säuselnder Stimme: „Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren. Bitte fick mich Helmut und spritz mir dein heißes Sperma rein.“
„Na wenn du mich so lieb darum bittest meine süße Sonja, dann tu ich dir doch den Gefallen.“ Helmut schob mir den Rock hoch, zog mir das Miederhöschen runter und zog mir den Propfen raus. Dann merkte ich, wie er in mich eindrang und begann, mich zu ficken.
„Oh ja du geiles Zimmermädchen, das gefällt dir, was?“ Ich hatte wohl keine andere Wahl, als das Spiel mitzuspielen und antwortete: „Oh ja, und wie, dein Schwanz ist so geil.“
Helmut packte mich fest an den Hüften und rammelte mich, so dass sein Becken immer wieder auf meinen schmerzenden Arsch traf, aber ich ließ mir nichts anmerken.
„Oh ja, du hast mich gleich schon wieder soweit du Miststück.“
„Ja, dann komm, gib mir dein Sperma.“
„Ja, jetzt pump ich dich voll……. Ja jetzt Baby…….Jaaaaaaaa.“ Sicher hatte auch er von Marianne so eine art Wichsverbot, denn trotz seines kleinen Pimmels schien er prallgefüllte Eier zu haben, denn er schoss mir eine gewaltige Ladung rein, die gleich anfing, an meinen Schenkeln herunter zu laufen, als er sein Schwänzchen rauszog.
„Na, da hast du mir die kleine Analnutte ja schön vorbereitet Helmut.“
Scheiße, ich erkannte die Stimme vom dicken Klaus.
„Klaus, was machst du denn hier?“ Fragte Helmut ihn leicht verwirrt.
„Na was wohl. Deine Frau hat mich angerufen und mir erzählt, dass du Hilfe beim Zureiten der kleinen Stute hier brauchst. Na und da bin ich doch gern behilflich.
Tja, jetzt hatte ich wirklich den Salat. Sicher würde es diesem fetten Sack ein Vergnügen sein, mich zu ficken, und richtig. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und dann merkte ich, wie er seinen dicken Prügel auf meinen Arsch legte. Langsam fuhr er mit seiner Eichel über meine Arschbacken und durch meine Poritze.
„Na dann wollen wir mal was?“ Ich versuchte meinen Arsch wegzudrehen, aber hatte natürlich kaum Bewegungsfreiheit.
„Ah, die kleine Wildkatze wehrt sich. Sehr schön, das mag ich.“ Mit seinen dicken Händen packte sich Klaus meine Arschbacken und zog sie auseinander, so dass ich merkte, wie meine Rosette sich weitete. In meiner Verzweiflung trat ich die Flucht nach vorn an: „Bitte nicht, soll ich dir nicht lieber einen Blasen.“
„Hm, schöne Vorstellung meine Süße, aber ich denke, das verschieben wir auf Morgen. Jetzt wirst du erstmal schön gefickt.“
Ich merkte, wie sich seine fette Eichel in mein Loch bohrte, so dass der Schmerz in meiner Rosette jetzt den auf dem versohlten Arschbacken übertraf.
„Ah, au, nicht, bitte geh raus….“
Ja, schrei ruhig ein bisschen meine Süße, das macht mich noch mehr an.“ Den Gefallen tat ich ihm nicht. Ich biss die Zähne zusammen und sagte keinen Ton mehr. Ich merkte jede Ader seines dicken Schwanzes in mir, der langsam meinen Po immer mehr dehnte.
„Hast sie mir ja schon geil vorgefettet Helmut, das flutscht ja nur so…… Wow, was für eine geile Arschvotze.“
Klaus legte jetzt richtig los und drang immer tiefer und tiefer in mich ein. Ganz allmählich, wurde der Schmerz weniger und ein geiles Gefühl breitete sich in mir aus. Leise begann ich zu stöhnen.
„Na siehst du, jetzt kommt sie auch in Fahrt die kleine Sau. Ja, ich fick dich.“
„Oh ja, fick mich, fick mich durch.“ Ich fing an, völlig wegzutreten und dann hielt ich es nicht mehr aus: „Ja, ja aaahhhhh, ja.“
„Ja, kommst du meine Kleine?“
„Ja, ich jaaaaaa jaaaaaaaaa…..“ Meine Herren, ich hatte wirklich einen Arschorgasmus, aber Klaus fickte weiter. Von mir war jetzt nur noch ein leichtes Winseln zu vernehmen und irgendwann stöhnte auch er auf und pumpte mir eine gewaltige Ladung in den Darm.
„So meine Süße, dann bis Morgen früh, zum Blaskonzert. Ich freu mich schon auf dich…..“
Die beiden verließen den Schuppen und ich blieb völlig erschöpft zurück. Meine Rosette pochte und wummerte. Außerdem liefen mir wirklich Massen an Sperma an meinen Schenkeln runter und sammelten sich im Miederhöschen. Kurz darauf kam Marianne rein und fragte mich: „Na, war dir das eine Lehre?“
„Ja Tante Marianne.“ Sie zog mir das Höschen hoch, so dass ich jetzt den ganzen Schleim darin spürte, und band mich los.
„So mein Schätzchen, nun gehst du dich frischmachen, dann schminkst du dich neu und ziehst deine Küchenkleidung an. Mein Mann braucht dich dort.“
Mit zitternden Knien stöckelte ich zum Hotel zurück und tat, was Marianne mir befohlen hatte. Meine Küchenkleidung bestand aus recht flachen Pumps, einem Korselett mit Strumpfhalter und Strümpfen, einem engen Miederhöschen und einem weißen Kittel. So angezogen ging ich dann in die Küche und half Helmut, der ab und zu ein paar blöde Sprüche brachte. Irgendwann kam Marianne zu mir und sagte: „So Fräulein, ich habe mir noch etwas für dich überlegt. Ab Heute wirst du mir jedes mal bescheid sagen, wenn du zur Toilette musst. So will ich verhindern, dass du dort wieder heimlich wichst.“
Ich tat, was Marianne mir sagte und nach etwa einer Stunde ging ich zu ihr an die Rezeption und sagte ihr, das ich mal müsse. Wir gingen in die kleine Toilette in der Lobby und als die Tür zu war befahl sie: „Los, Kittel hoch, setzen und pullern.“ Ich wollte natürlich auch mein Miederhöschen runterziehen, jedoch sagte Marianne: „Na na na, von Höschen runter hab ich nichts gesagt. Du wirst schön dadurch pinkeln und mit nassem Höschen weiterarbeiten. Und halt den Kittel schön hoch, damit ich sehen kann, wie es aus dir herausläuft.“
Ich hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben und setzte mich so auf die Schüssel. Langsam wurde es feucht und warm in meinem Höschen und unter mir in der Muschel fing es an zu plätschern.
„Ja, so ist es brav mein Pipimäuschen, lass alles raus.“
Als ich endlich fertig war, durfte ich mein Höschen kurz von außen trockenlegen und musste dann wieder zu Helmut in die Küche und weiter Gemüse putzen. Ich hatte das Gefühl, als wenn er genau wüsste, was Marianne mit mir gemacht hatte.
Abends gegen 21 Uhr hatte ich dann endlich Schluss und fiel fix und fertig ins Bett.
Mein nächster Tag begann wieder mit dem Putzen der Zimmer. Als ich damit fertig war, befahl Marianne mir, zum dicken Klaus zu fahren um ihm einen zu Blasen. Schließlich hätte ich ihm ja selbst am Vortag das Angebot gemacht und so etwas dürfe ein braves Mädchen dann nicht zurückziehen. Ich bekam also wieder meine Fahrradkleidung an und machte mich auf den Weg.
Bei Klaus lief es in etwa so ab, wie beim letzten mal. Ich kniete vor ihm und er fickte meinen Mund bis er sich in meinem Mund entlud und ich brav seine Säfte runterschluckte.
Auch ging ich diesmal wieder zu Penny und kaufte mir eine Cola und radelte danach zurück ins Hotel. Nach meiner Rückkehr sollte ich sofort zu Marianne kommen, was ich auch tat.
„Ah, da ist ja unsere kleine Blasemaus. Komm rein…… Ich hoffe, Klaus war zufrieden mit dir.“
Mir stockte etwas der Atem, denn bei Marianne im Wohnzimmer saß eine sehr elegante Dame Anfang bis Mitte 50. Ich antwortete nur leise: „Ja, glaub schon.“
„Das ist übrigens Frau Schulz. Frau Schulz ist Spezialistin, und wird uns bei deiner Umwandlung ein wenig helfen…..“
Und Frau Schulz half, und wie. Sie entwarf für mich ein Programm. Ich sollte Fingernägel und Haare wachsen lassen und bestimmte Hormone schlucken. Marianne überwachte jeden Morgen und Abend die Einnahme und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass meine Stimme heller wurde und sich kleine Hügel auf meiner Brust bildeten. Der Hammer war aber ein Medikament, zu dem Frau Schulz meinte: „Das ist der Clou, das wurde bisher an männlichen Ratten ausprobiert, und die haben schon nach kürzester Zeit ihren Geschlechtsgenossen ihre Hinterteile hingehalten.“ Die beiden Frauen amüsierten sich köstlich, nur mir wurde etwas mulmig zumute. Das änderte sich dann, als ich durch Frau Schulz neu eingekleidet wurde.
Ich bekam eine blonde, lange Echthaarperücke, ein elegantes dunkelblaues Kleid und goldene, sehr hohe Pumps, auf denen ich wirklich kaum laufen konnte. Zusätzlich noch neue Schminkutensilien, mit denen man wohl besonders weiblich Gesichtszüge herstellen konnte. Am Ende dieser Prozedur rechnete Frau Schulz jedoch zusammen und sagte dann: „So Frau Wolter, das macht dann 735 Mark jetzt und dann 180 Mark jeden Monat für die Hormone.“
Wow, soviel bin ich Marianne wert? Ist ja gewaltig, dachte ich, als sie Frau Schulz bezahlte, aber mein Vater sagte immer, dass es nichts im Leben umsonst gibt, und er sollte Recht behalten. Gleich nachdem Frau Schulz gegangen war meinte Marianne: „So mein Schätzchen, nun unterhalten wir uns mal darüber, wie du das Geld abarbeitest. Ich habe mir da folgendes gedacht. Du wirst ab jetzt diejenige sein, die meinen Mann befriedigt, und zwar vollständig. Für jedes mal, wo er mich bedrängt und Sex von mir will, werde ich dich in Zukunft bestrafen. Also solltest du von dir aus dafür sorgen, dass er nur mit entleerten Eiern durch die Gegend läuft. Kannst ja gleich damit anfangen, er ist unten in der Küche. Ach ja, und natürlich nur mit der Hand. Alles Andere läuft nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung.“
Na toll, ich hatte nun also die Wahl, den selbstgefälligen Helmut vermutlich mehrmals täglich zu befriedigen, oder mir wieder einen versohlten Arsch einzuhandeln. Na ja, vielleicht ließ er sich ja auf ein bisschen Wichsen ein, und so stöckelte ich in meinem eleganten Aufzug in die Küche. Als Helmut mich sah, pfiff er erstmal und sagte: „Wow, so schick heute meine süße Maus.“
„Klar, sollst ja auch was fürs Auge haben“ sagte ich und stellte mich neben ihn. Sofort nutzte er die Gunst der Stunde und packte mir an den Arsch. Da ich wohl keine große andere Wahl hatte, griff ich ihm zischen die Beine und streichelte ihn.
„Na das ist ja ein eindeutiges Angebot meine Süße, weißt jetzt auch endlich, was gut für dich ist, was?“
„Ja, das weiß ich.“ Ich öffnete ihm die Hose, fummelte seinen Schwanz heraus und begann, ihn zu wichsen.
„Oh ja, wie geil, aber geiler wäre es noch, wenn du mir einen bläst.“
Ich erklärte Helmut, dass seine Frau das verboten hätte und wichste ihn weiter. Es dauerte nicht lange, bis er anfing zu stöhnen, und sich keuchend auf der Arbeitsplatte entlud.
„Na, was meinst du, soll ich dich jetzt täglich einmal abmelken?“ Fragte ich ihn?
„Na so für zwischendurch ist das gar nicht schlecht, aber heute Abend könnten wir nach Feierabend mal wieder schön ficken meine Süße, vorausgesetzt meine Frau erlaubt uns das.“
Na toll, dachte ich. Nur durch wichsen ließ er sich also nicht befriedigen. Allerdings hoffte ich ja, dass Marianne ihm nicht all zu oft die Genehmigung für mehr geben würde.
In den nächsten Tagen passierte nicht viel, außer dass ich einmal am Tag Mariannes Mann abmelkte. Weil ich das scheinbar gut machte, und er seine Frau nicht mehr bedrängte, stellte Marianne auch die Pipi-Bestrafung ein, so dass ich wieder alleine aufs Clo durfte. Dann kam der Samstagmorgen, an dem traditionell nicht so viel zu tun war, denn die meisten Gäste hatten wir in der Woche. Auf dem Gang fing Marianne mich ab und sagte: „So mein Schätzchen. Inge hat mich angerufen. Sie braucht unbedingt Hilfe im Haushalt. Also schwing dich mal aufs Fahrrad und fahr zu ihr. Aber mach dich ein bisschen hübsch Am Besten das neue Rote Kleid und die Halterlosen. Melanie hatte mir inzwischen das Schminken beigebracht, und so schminkte ich mich noch mal nach, Zog mein neues kurzes Kleid an und radelte zu Inge.