Auf Rügen
Letztes Jahr waren wir eine Woche in Binz auf Rügen in den Ferien. Es war wirklich toll, schönes Wetter, relativ warmes Wasser und viel gutes Essen. Am zweiten Tag haben wird dann auch herausgefunden, dass es am Strand ein FKK-Zone hat. Logisch, dass wir dann immer dort anzutreffen waren. Zum Glück haben wir Frauen im Gegensatz zu Jungs keine Probleme, unsere Erregung zu verbergen! Letztes Jahr waren wir eine Woche in Binz auf Rügen in den Ferien. Es war wirklich toll, schönes Wetter, relativ warmes Wasser und viel gutes Essen. Am zweiten Tag haben wird dann auch herausgefunden, dass es am Strand ein FKK-Zone hat. Logisch, dass wir dann immer dort anzutreffen waren. Zum Glück haben wir Frauen im Gegensatz zu Jungs keine Probleme, unsere Erregung zu verbergen!
Ich liebe es, andere zu beobachten. Und wenn sie dann so natürlich mit der Nacktheit umgehen, ist es besonders fazinierend. Da ist zum Beispiel das junge Paar, das einige Meter zur rechten Seite liegt. Sie hat einen Superkörper, ist ca. 18 Jahre alt. Leider – für meinen Geschmack – hat sie einen gewaltigen Busch Haare zwischen den Beinen. Er ist einige Jahre älter, und obwohl es hier nicht so gern gesehen wird, begrabscht er sie dauernd. Er macht da so offensichtlich, dass ein Strandwärter die beiden wegschickt! Auf der linken Seite ist ein älteres Paar, sicher um die 60. Ihre riesigen Titten hängen runter bis halb über den Bauch, sie ist eigentlich schlank, hat aber einen dicken Arsch. Beeindruckend ist aber er: Schlank, sehr sportlich, am ganzen Körper kein Haar zu sehen und sein Gehänge ist in Ruhezustand gewaltig. Mit fällt kein anderer Ausdruck ein. Er ist beschnitten , seine Eichel ist dunkelrot und zieht automatisch die Blicke auf sich. Mindestens 20 Zentimeter Schwanz müssen das sein! Dahinter hängt ein ebenso dicker, prall gefüllter Hodensack. Ich kann gar nicht anders, ich muss dauernd hinsehen.
Bei der Vorstellung, wie das Riesending in steifem Zustand aussieht und wie er ihn seiner Frau reinschiebt, werden meine Nippel ganz hart und richten sich auf. Dass jeder ungeniert im Vorbeigehen zwischen meine angewinkelten und leicht gespreizten Beine schaut, macht mich noch geiler. Ich habe schliesslich extra heute morgen meine Möse frisch rasiert, kein Haar ist mehr vorhanden. Mir ist auch aufgefallen, dass mein Schatz mehrheitlich auf dem Bauch liegt und öfters ein Badetuch um sich schlingt. Mir ist klar, er ist geil – und steif! Der Anblick immer anderer Schwänze, viele rasierte oder teilrasierter Muschis, und das den ganzen Tag lang. Dazu den Mega-Hengst von nebenan, der sich dauernd den langen Schwanz krault: das ist zuviel. Die Sonne heizt uns zusätzlich ein, so dass wir gegen ende des Tages fast nur noch aus Geilheit bestehen.
Als sich ringsherum der Strand zu leeren beginnt, rückt mein Schatz ganz eng zu mir ran. Er dreht mich sanft auf die Seite, mein Arsch drückt gegen seinen steifen Schwanz. Er legt ein Badetuch über uns und schiebt sein bestes Stück zwischen meine Oberschenkel. Ich presse diese zusammen und mit möglichst unauffälligen Bewegungen beginnt er, seinen Schwanz zwischen meinen weichen heissen Oberschenkeln zu reiben. Immer wieder stösst seine Eichel gegen meine Clit, ich muss aufpassen, dass ich nicht losjaule vor Geilheit. Seien Bewegungen werden immer kürzer, immer schneller und plötzlich spritzt sein Sperma zwischen meinen Beinen hervor, er presst sich eng an mich, greift hart in meine Brüste und schon kommt der nächste Strahl hervorgeschossen.
Rasch gehen wir ins Wasser, das Sperma auf meinen Schenkeln wird von den Wellen weggewaschen. Und dort draussen, wo niemand in unmittelbarer Nähe ist, reibt er mich mit der Hand so doll, dass er mir den Mund zuhalten muss, als ich komme…