Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd!
Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd‘
Es war ein herrlicher Oktobertag, also beschloss ich, noch eine größere Wanderung über die Almen zu machen. Ich packte meinen Rucksack, zog die Bergschuhe an, sagte der Zimmerwirtin, dass ich möglicherweise über Nacht fort bleiben würde, und dann stieg ich bergan. Die Aussicht weitete sich, je höher ich hinaufstieg, zu einem prachtvollen Panorama. Die Wälder blieben unter mir zurück, der blaue Himmel spannte sich über sonnige Wiesen, es war vollkommen still, mit Ausnahme des leisen Flüstern des Windes in den Gräsern. Die Almsaison war schon vorbei, die Kuhglocken verstummt für dieses Jahr, und die Wintertouristen mussten noch auf den Schnee warten.
Ich stieg so dahin im Sonnenschein, es war richtig angenehm warm, und ich begann, nach einem Platz für das Mittagessen Ausschau zu halten. Brot, Wurst und Käse hatte ich im Rucksack, eine Quelle würde sich bestimmt finden. Ich überquerte eine Bergkuppe, dann sah ich eine kleine Alm ein Stück unterhalb von mir. Dunkle Holzhütten schmiegten sich in eine schützende Mulde, und ein Brunnen stand auch da! Das war genau der Ort, den ich suchte. Hurtig stieg ich hinab. Ich wusste, dass ich niemanden dort vorfinden würde, die Sennerinnen und Senner waren ja längst schon mit dem Vieh ins Tal abgestiegen, aber es gab den Brunnen mit kühlem Wasser, und es gab Tisch und Bank vor einer Hütte, so dass ich es mir gemütlich machen konnte mit dem Mittagessen.
Zu meinem Erstaunen sah ich, dass die Türe einer der Hütten sperrangelweit offen stand. Ich rief „Hallo!“ und dann noch einmal „Grüß Gott!“ und „Hallo, ist da wer?“ – nichts rührte sich. Mich wunderte das, aber ich wusste, dass manchmal die Älpler eine Türe offen ließen, um verirrten Wanderern eine Unterkunft für die Nacht zu geben. Also trat ich in die Almhütte ein. Sie war recht zweckmäßig eingerichtet, mit einem Tisch und zwei Sesseln und einem offenen Herd und einer Petroleumlampe – und auf dem Tisch stand eine hölzerne Kassette, beschnitzt, wie eine Nähschatulle. Ich probierte, der Deckel war offen – und dann erschrak ich fast. Der Inhalt der Kassette waren erotische Fotografien aus der Zeit um 1900, Dutzende davon, gut erhalten, auf stabilem Karton. Die Bilder waren schwarz-weiß, mit edlem Braunton, und sie zeigten Männer und Frauen bei der schönsten Sache der Welt! Der Fotograf hatte offensichtlich viel Erfahrung und auch viel Phantasie, so wie er die Bilder gestaltet hatte, und die Menschen, die er fotografiert hatte, Männer mit dicken Schnurrbärten und Frauen mit hochgesteckten Frisuren, waren mit Freude und Hingabe bei der Sache.
Ich bemerkte, dass auch mich die Bilder in ihren Bann zogen, mein Schwanz stellte sich auf, die Jeans wurden eng. Ich öffnete also den Gürtel, den Knopf und den Zippverschluss, holte meinen Schwanz hervor und begann, ihn sanft zu reiben. Ich fühlte mich sicher, hierher würde es wohl kaum jemanden verschlagen, der mich ertappen konnte.
„Was machst denn da?“ – eine helle junge Frauenstimme war es, und dann stand die Besitzerin dieser Stimme auch schon neben mir. Leugnen hätte keinen Sinn gehabt, die Situation war zu eindeutig, also versuchte ich es mit einer Flucht nach vorne. „Na, nach was schaut’s denn aus?“ und bekam die Antwort: „Ausschauen tut’s, als hättest grad zum Wixen beginnen wollen!“
„Ah, so schaut’s aus…“ antwortete ich und hörte „Aber das brauchst doch net selber machen, dafür sind wir Madeln ja da! – Übrigens, ich bin die Mariedl!“ und sie streckte mir ihre Hand hin. Ich reichte meine Hand ebenfalls zum Gruße, sagte „Ich bin der Peter!“ – sie nahm meine Hand und schnüffelte daran. „Die Hand riecht so gut nach Schwanz!“ sagte sie, kein klein bisschen verlegen „I mag den G’ruch!“
„Du gehst ganz schön ran, Mariedl!“ sagte ich. „Was willst denn haben?“ – was weiß ich, wie ich da auf den Gedanken gekommen war, eine älplerische Prostituierte vor mir zu haben. Sie antwortete „ I will, dass du a bisserl lieb bist zu mir und dann bin i auch lieb zu dir. Weißt, es ist da sehr langweilig heroben, so ganz alleine auf der Alm!“ – „Wieso bist denn net im Tal?“ wollte ich wissen. „Das is a lange G’schicht!“ antwortete Mariedl „Aber sei doch froh, dass es so ist, sonst hättest niemanden da und müsstest alleine wixen, so wie ich auch immer! Aber so können wir uns ja gegenseitig helfen, das macht viel mehr Spaß!“
„Ja, wenn das so ist, dann ficken wir halt miteinander, du kleines geiles Luder, du!“ – „Naa, ficken kommt gar net in Frage, das gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der Herr Pfarrer g’sagt! Aber da gibt’s ja noch andere Sachen…“
„Was denn?“ wollte ich neugierig wissen. „Na, i könnt’ dir einen abiwixen, i könnt dir einen blasen, du könntst mich lecken und fingerln und schwarteln mit der Schwartelwurscht…“ – „Schwartelwurscht, was is denn das?“ wollte ich wissen. „Weißt, wir schlachten ja selber da heroben und machen Würschte und Speck, und a Schwartelwurscht is halt so eine Wurst, wie eine Salami, da ist aber kein Fleisch drinnen und auch kein Speck, sondern nur gekochte Schweinsschwarteln. Die kannst natürlich net essen, aber sie halt lang und is hart und die Madeln haben ihr Freud damit in den einsamen Nächten…“
„Aber zuerst einmal mag i, dass du lieb bist zu mir. I mag es, wenn du mi busseln tust, i mag es, wenn du mir die Tutteln drucken tust – sei einfach so, wie die Buam halt alle sind, wenn’s a Mädel haben wollen!“ Und sie setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich an mich.
Mariedl war ein recht großes Mädchen mit dunklen Haaren und braunen Augen, großen Händen und großen Brüsten – und ihr Atem roch nach Verführung. Frauen bekommen so einen ganz eigenen Geruch, wenn sie von einem Mann etwas wollen, aber meist spürt man diesen Geruch nicht bei den Frauen in der Stadt, Parfum und Deo und Zigaretten überdecken ihn. Mariedl war da ganz natürlich. Ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zungenspitze fuhr meine Zahnreihe entlang und drängte sich dann in meine Mundhöhle. Ich ließ meine Zunge mit ihrer Zunge spielen, sie genoss es, ihr Atem wurde tiefer, ihre Hand tastete nach meinem Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing und sich inzwischen wieder ganz steil aufgerichtet hatte. Ich begann, ihren Busen zu streicheln, spürte harte Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse.
„Zieh mich aus!“ rief sie plötzlich, „und zieh dich auch aus, ich mag dich sehen!“ Sie stieß mich fast weg von sich, ich knöpfte ihre Bluse auf und sah ein paar strammer, fester Brüste mit großen Brustwarzen und großen Warzenhöfen. Ich knöpfte mein Hemd auf, streifte es ab, dann meine Hose. Die Bergschuhe zu öffnen kostete ein wenig Zeit, ich konnte inzwischen sehen, wie Mariedl ein paar Bänder aufknüpfte, ihren Rock abstreifte und ihre lange weiße Unterhose, und dann stand sie da mit ihrer herrlichen haarigen Fut. Ich hatte meine Schuhe dann endlich auch von den Füßen heruntergebracht, stellte mich vor sie, umarmte sie und spürte ihren weichen warmen Körper, der sich an meinem rieb, während ich sie küsste und küsste. Dabei drängte ich sie gegen den Tisch – die Tischplatte hatte genau die richtige Höhe, ich hätte sofort in sie eindringen können.
„Mariedl, i möchte di jetzt pudern, so richtig ordentlich fest!“ rief ich. „Nix da, pudern gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der hochwürdige Herr Pfarrer g’sagt!“ – „Und all die anderen Sachen, wixen, blasen, lecken, das mit der Wurst?“ fragte ich. „Das wird net so schlimm sein, das hat der Herr Pfarrer auch alles gern gehabt und getan! Das kann ka Sünd‘ sein!“
„Leg dich auf den Tisch, i zeig dir was Lustiges!“ sagte sie, und ich legte mich, und sie legte sich neben mich, auf den Bauch, so im rechten Winkel etwa. Dann kitzelte sie mit ihrer Zunge meine linke Brustwarze, es fuhr mir wie ein kleiner elektrischer Schlag zwischen die Beine, und mein Schwanz zuckte. Mariedl kriegte sich kaum ein vor Lachen – „Das schaut immer so witzig aus, wenn die Mander zum Schwanzwedeln anfangen, wann man’s bei die Titten busselt!“ Ich streckte meine linke Hand in ihre Richtung, sie hob ihren Körper etwas, so dass ich die Hand unter sie schieben und ihre Fut kraulen konnte, sie reagierte begeistert. „Jaaa, jaaa, fingerl mich! Das is so schön, das mag i so sehr“
Sie hatte inzwischen meinen Schwanz ergriffen, rieb daran, und dann schob sie sich ihn einfach in den Mund! Es ist jedes mal ein besonderes Erlebnis für einen Mann, wenn eine Frau seinen Schwanz zum ersten mal in den Mund nimmt und daran saugt und lutscht. Jeder Mund fühlt sich anders an, und ich glaube, ich könnte von allen Frauen, mit denen ich jemals Sex hatte, den Namen sagen nur nach dem Gefühl, das mein Schwanz im Mund dieser Frau hat. Wär‘ doch was für „Wetten das?“, oder?
Ich zog die Schamlippen meiner neuen Bekanntschaft auseinander mit Zeige- und Ringfinger, schob meinen Mittelfinger tief in ihre Grotte und suchte und fand diese leicht rauhe Stelle, bei der die Frauen alle aufjodeln. Auch Mariedl jodelte und keuchte: „Peter, Peter, das ist ein Wahnsinn! Du hast genau die richtige Stell‘, des fahrt ma ein i bis ins Hirn und bis in die Zehen!“
Sie hatte meinen Schwanz ohnehin ausgelassen, also drehte ich mich über sie und küsste sie. „Ja, Peter, tu‘ mi fingerln, bis es mir kommt, und tu‘ mi busserln dabei!“ Und ich massierte diese besondere Stelle in ihrer haarigen Fut, und unsere beiden Zungen spielten miteinander, und auf ein mal schob sie meinen Kopf mit ihren Händen ein Stück weiter weg und sagte: „Peter, damit’st net erschrickst – i spritz, wenn’s mir kommt!“ „I spritz ja a, wenn’s mir kommt!“ sagte ich, und sie sagte „Mach weiter, Peter, mach weiter, hör nur ja jetzt net auf, mach weiter – JAAAAAAAAA!!!“ Und ihr Körper bäumte sich auf und ihre Zunge schoss in meinen Mund und ihr Atem mengte sich mit meinem und meine Hand spürte, wie da heiße Nässe aus ihr herausspritzte auf die hölzerne Tischplatte. Und sie hatte einen ganz roten Kopf bekommen und keuchte, und dann sah sie sich um, als würde sie aus einem Traum erwachen und nicht wissen, wo sie ist.
„Peter, das war einmalig! Du hast das sicher schon mit viel Frauen gemacht, dass du das so gut kannst!“ – „Na ja, es geht! Aber du hast sicher auch schon eine Menge Erfahrung mit Männern, nicht wahr?“ – „Na ja, es geht auch so… Aber du bist einer von den besten! – Aber jetzt mag ich die einen blasen, das hast du dir verdient!“
„Leg dich über mich, dass ich dich lecken kann, während du mir einen bläst – aber reich mir bitte meine Hose rüber als Kopfpolster!“ Ich rollte meine Jeans zusammen, schob sie unter meinen Nacken, und Mariedl legte sich über mich, hob ihren Hintern hoch, und ich hatte die feinste duftende haarige Fut vor der Nase, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Kitzler frei lag, und dann leckte ich sie ganz sanft, und ihr Mund hatte sich um meinen Schwanz geschlossen, und auch sie ließ ihre Zunge ganz sanft um meine Eichel kreisen, rieb mit einer Hand leicht den Schaft, streichelte mit der anderen meine Eier im Sack. Mariedl machte so etwas sicher nicht zum ersten mal – ich aber auch nicht. Wie ließen uns Zeit, sie war leichter erregbar als ich, und Frauen können ja auch öfter – jedenfalls ließ sie einige male ihren Strahl aus ihrer Fut in meinen Mund spritzen, bevor auch ich in ihrem Mund kam und kam und kam und das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu spritzen, während sie mich immer noch aussaugte.
Dann drehte sie sich wieder um auf mir und sagte: „I mag di jetzt noch ein bisserl busserln!“ Na ja, ich hatte beim Wixen schon gelegentlich mal meinen Saft mit der Hand aufgefangen und daran geschleckt, ich kannte diesen Geschmack, ein wenig nach marinierten Steinpilzen leicht brennend an der Zungenspitze. Ich küsste sie also und spürte meinen Geschmack in ihrem Mund, sie spürte ihren Geschmack in meinem Mund, und so lagen wir nebeneinander auf der eichenen Tischplatte, und wenn jetzt noch jemand die Hütte betreten hätte, dann wäre der Anblick sicher ein Schock gewesen – aber es kam niemand bei der Tür herein.
Ich bat Mariedl an, von meinem Proviant zu essen, sie kramte eine Flasche Schnaps unter dem Bett hervor, den wir aus Wassergläsern tranken, und bald waren wir beide ziemlich fröhlich. „Die Fotos da in dem Kassetterl, wo hast denn die her?“ fragte ich. „Ach, das war so ein Wanderfotograf, der hat bei uns im Dorf einmal Urlaub gemacht, und im nächsten Jahr hat er allen, die bei den Fotos mitgemacht haben, einen Packen davon geschenkt. Die Fotos waren schon ziemlich alt, aber das erschien mir nicht unlogisch zu sein bei dem leichten Schwips, den ich schon hatte.
„Peter, i mag dich wixen sehen!“ sagte Mariedl auf einmal mit fester Stimme. I hab dich ja gestört dabei, also mach jetzt fertig!“ Ich war überrascht, dann fiel mir die Schwartelwurst ein. „Na gut, aber du mußt auch wixen und mich zuschauen lassen dabei!“ – „Na gut!“
Wir stellten die Sesseln einander gegenüber auf, Mariedl entzündete die Flamme in der Petroleumlaterne, da es schon dunkel wurde, und dann zeigten wir einander, wie wir es uns selbst besorgten. Mariedl spielte mit der Schwartelwurst, die wirklich wie eine Salami aussah, ich rieb meinen Schwanz, und wir sahen einander dabei zu und geilten uns aneinander auf. Mariedl schob die Wurst tief in ihre nasse Fut hinein, stieß sich wie wild damit und begann immer wilder zu keuchen und zu stöhnen, ich rieb meinen Schwanz und spürte bald, wie mir der Saft aus den Eiern hochkroch, und dann kam sie zuckend und schreiend und ich sprang auf und schoss ihr meinen Saft mitten ins Gesicht, während sie noch keuchte. Danach mussten wir beide lachen über unsere Verrücktheit.
„Magst heute bei mir schlafen, Peter?“ Das rotkarierte Bettzeug mit einer Frau drinnen, an der ich mich in der zu erwartenden Kühle der Nacht wärmen konnte, sah verlockend aus. „Ja gern, Mariedl, wenn du mich in dein Bett lässt…“ „Klar, aber versuch net, mit mir zu pudern! Außer, du heiratest mich vorher. Magst mich heiraten?“
Ein Mann muss Prinzipien haben, und diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, war einfach gegen meine Prinzipien, also antwortete ich mit „Nein“. Mariedl schaute traurig. „Das hab ich mir eh gedacht!“ – aber sie löschte das Licht und schmiegte sich mit ihrem warmen Körper an mich. Die Träume hatten mich bald eingeholt.
Am nächsten Morgen erwachte ich vor Kälte, von Mariedl war nichts zu sehen, also zog ich mich an und stapfte talwärts, wo ich rechtzeitig zum Mittagessen ankam.
Meine Zimmerwirtin fragte mich: „Na, Peter, wo bist denn in der Nacht gewesen?“ Ich beschreib ihr die Alm, aber sie bestand darauf, dass es dort, wo ich sagte, keine Alm gab, die über den Winter bewirtschaftet war. Ich erzählte von der Frau, der ich begegnet war, sie fragte „War das vielleicht die Mariedl?“ Ich bejahte, sie bekreuzigte sich: „Jessas, du hast die Mariedl g’sehn! Das war eine von die Winterleut!“ Und sie erzählte die Geschichte von den Winterleut‘, wie sie im Tal von Generation zu Generation weitererzählt wurde.
Die Winterleut‘, das waren gottlose Leut‘, die zur Strafe für ihr gottloses Leben nicht in den Himmel kamen nach ihrem Tod, sondern auf den Almen arbeiten mussten in der Zeit, in der die Hütten nicht bewirtschaftet waren. Und die Mariedl war so eine Winterdirn!
„Aber sie hat immer nur das getan, was der Herr Pfarrer erlaubt hat!“ protestierte ich. „Das glaub ich gerne!“ antwortete meine Wirtin. „Sie hat ja auch was g’habt mit unserem Pfarrer, so wie viele andere Madeln auch. Der Messner hat’s erwischt, der Pfarrer hat sich dann aufg’hängt im Kirchturm und die Mariedl ist in die Berge davongelaufen und wahrscheinlich dort umkommen. Sie hat gemeint, wenn das alle Leute wissen mit dem Pfarrer, dann wird’s keiner mehr heiraten wollen“ – Sie hatte mich ja gefragt, ob ich sie heiraten wolle. Hätte ich ja gesagt, wäre ich jetzt mit einem Gespenst verheiratet…
„Und wann war das?“ fragte ich.
„Das war noch lang vorm großen Krieg, vorm ersten aber! So, Peter, und heut ist Sonntag, geh zur Abendmeß und lass dich segnen, bevor’st wieder zu mir kommst!“