Athleten
Sie standen sich gegenüber. Ihre Augen fest aufeinander gerichtet. So fest, wie ihr Griff in wenigen Momenten sein würde. Sie warteten nur noch auf das Signal des Ringrichters. Das Signal , um ihre Energie, ihre urwüchsige Kraft zu entfesseln und ihren Gegner in die Knie zu zwingen. Kaum hatte der Ringrichter den entscheidenden Wink gegeben, da spürte er schon den festen Griff seines Gegners. Spürte die Wucht des anderen Körpers gegen seinen prallen mit dem Ziel, ihn umzuwerfen. Er selbst wich diesem Angriff gerade noch aus, behielt seinen festen Stand und legte nun wiederum seine ganze Kraft und Konzentration auf seinen Gegenangriff. Ihre Fußsohlen stemmten sich tief in die Matte. Eine unbändige Energie entlud sich in der Spannung zwischen diesen beiden Kontrahenten. Jede Faser ihres Körpers war angespannt und darauf gerichtet, ihr Gegenüber auf Kreuz zu legen. Die Arbeit ihrer Muskeln erzeugte Hitze, die in Strömen an ihnen herunter rann. Ihre Hände hielten den Gegner fest und ließen ihn nicht den nächsten Angriff starten. Sie wanden sich schlängelnd, wobei es immer wieder gelang in eine kraftvolle Pattsituation zu kommen. Sie umkreisten einander. Die Füße wurden seitwärts gesetzt. Sie belauerten sich, warteten auf den Moment der Nachlässigkeit des Anderen, um dann zuzuschlagen, einen Griff anzusetzen, den gegnerischen Körper in die Horizontale zu bringen , und ihn dann herunter zu drücken. Die Kraft und die Anstrengung ließ ihre Muskeln schwellen. Schweiß stand ihnen auf der Stirn. Ihr lauernder Geist konzentrierte sich ganz auf ihre Körperlichkeit, auf die Bewegung des Körpers gegenüber und brachte den eigenen Körper immer wieder hinter den Schwerpunkt der gegnerischen Wucht. Adern laufen auf den mächtigen Muskeln, treten immer deutlicher hervor, je mehr die Anstrengung sie hart werden lässt. Der gute Kumpel und Trainingspartner gegenüber verändert sich, wird zum Gegner, zum Wesen, welches es zu besiegen gilt.
Mike hatte sich bereits sein Leben lang gern kämpferisch gemessen. Immer tollte er herum, rang mit anderen Kindern, war aber nie brutal. Schlagen war nicht sein Ding, da die Verletzung eines Anderen ihm zuwider war. Daher hatte er früh mit Judo angefangen. Mit 12 Jahren allerdings hatte er zum Ringen gefunden. Ein Trainer hatte ihn angesprochen und er war einfach mal zum Probetraining gegangen. Es gefiel ihm. Es gefiel ihm sogar mehr als Judo, da er nicht auf diese ganzen Würfe und Griffe festgelegt war. Das einfache Kämpfen, Mann gegen Mann ohne direkt fest vorgegebene Regeln wurde seine Sache. Durch den Spaß am Sport wuchs natürlich auch sein Können und so war er schnell einer der besseren Kämpfer. Sein Kumpel Stephen kam ein oder zwei Monate später dazu, nahm aber in etwa die gleiche Entwicklung. Dadurch wurden sie schnell gute Freunde und kämpften, wie jetzt, gerne im Training gegen einander.
Ihre Leiber stemmen sich gegen einander. Reiben sich und pressen sich aneinander. Wie ein Tanz wogt der Kampf hin und her. Sie beginnen schwer zu atmen, pressen ihren Atem stoßweise hervor. Ihr Körper schwillt an und ist ein Muskel, zum entscheidenden Angriff bereit. Ein blitzschneller Angriff und ein ebenso schneller Konter! Mike greift blitzschnell an die Innenseite von Stephens Oberschenkel. Er fühlt den harten Oberschenkelmuskel, fasst zu, gleitet halb ab, rutscht etwas höher, greift in die Wölbung zwischen Oberschenkel und Arsch. Sein Gegenüber dreht sich ein, nimmt damit seinem Gegner den Griff und wirft ihn zu Boden, der sich rasch auf den Bauch dreht. Der Rest des Kampfes besteht in Griffen, die Mike auf die Schulter drehen sollen. In der Bauchlage stützt der sich ab, Stephen beugt sich über ihn. Eine Hand gerät zwischen seine Beine und fühlt die Erregung des Kampfes, aber wohl auch die Erregung der Berührung.
Beide, wieder auf den Beinen, drehen sich weiter um den Mittelpunkt der Matte. Immer wieder greifen sie zu, um doch noch den Sieg zu erringen. Immer wieder geraten die Angriffe aber auch zu Berührungen, die sie immer mehr erregen. Beide wundern sich, dass gerade beim nächsten Angriff der Griff zum Gegner diesen zwischen den Beinen trifft. Die engen Ringeranzüge verhüllen kaum, wie es um sie bestellt ist, doch jeder Griff offenbart hartes festes Fleisch, das nach mehr verlangt. Ihre Lust steigert sich. Sie lenkt vom Eigentlichen ab und führt zum Patt, bei dem beide sich befreien können und nur noch stehend sich umkreisen.
Ein Training dauert nicht ewig. Schließlich beendet der Trainer den Kampf, beide richten sich auf, schauen einander tief in die Augen, schweißüberströmt. Sie lockern sich ein wenig, machen noch ein paar Übungen zur Dehnung ihrer angespannten Muskeln und gehen dann zu den Umkleidekabinen.
Wie ein Dejavu kommt es Mike vor. Es muss schon vor einiger Zeit gewesen sein, vielleicht 2 oder 3 Jahre, da gingen sie ebenfalls abgekämpft in die Kabine, doch was sie da erlebten ließ ihre Abgekämpftheit schlagartig verschwinden. Mike uns Stephen war gerade neu im Verein und hatten gerade angefangen gegen einander zu kämpfen. Sie kamen in die Kabine und setzten sich erst einmal, tranken ein Schluck Wasser und wollten sich gerade umziehen, duschen war noch nicht wirklich ihr Ding, da hörten sie jemanden in der Dusche. Sie blieben leise stehen und hörten noch einmal genau hin. Unverkennbar, das Rauschen der Dusche überdeckte nur unvollständig das leise Stöhnen von jemandem. Sie schauten sich an und lächelten verlegen, da sie ahnten was möglich sein konnte, aber mit so etwas noch nicht konfrontiert worden waren. Die Geräusche hielten an. Sie hatten gedacht, dass alle anderen noch in der Halle seien, schlichen zur Tür und schauten vorsichtig durch das Bullauge, welches in der Mitte der Tür angebracht war. Das Bullauge war beschlagen vom Dampf der laufenden Dusche. Doch nach einer kurzen Zeit erkannten sie, was dort vor sich ging. Sie erkannten zwei 16 oder 17 Jahre alte Mannschaftskameraden. Das Stöhnen kam unzweifelhaft von ihnen. Sie standen bei einander, der eine vorgebeugt, der andere dahinter. Sachte stieß der Hintere seinen steifen Schwanz in des Vorderen Arsch. Der Vordere war es, der vernehmlich stöhnte. Die Hände des Hinteren glitten über den Rücken seines Kameraden. Schließlich packte er dessen Hüfte und fing an ihn heftiger zu ficken. Mike uns Stephen konnten den großen Schwanz sehen, der immer fester zwischen den Backen verschwand. Die beiden unter der Dusche bemühten sich nicht laut zu werden, doch es gelang ihnen nicht wirklich. Leises Flüstern war jetzt vernehmbar. „Ja. Stoß zu. Ja, so! Fick mich. Nimm meinen Arsch, Du geiler Ficker.“ Der Hintere schnaubte nur durch seine Nase. Voll Verzückung warf er einen Kopf nach hinten und von rechts nach links. Schließlich stieß er seinen Luststab durch die Ritze nach oben, wo ihn die beiden Jungs gut erkennen konnten und spritzte seine Lustcreme über den Rücken vor ihm. Das Stöhnen wurde leiser. Mike und Stephen verzogen sich, weg von der Tür und setzten sich auf die Bänke bei ihren Sachen. „Ej, Die haben es gemacht!“ „Was denkst Du denn? Lokomotive gespielt?“, entgegnete Stephen. Sie versuchten cool zubleiben, war aber vom Gesehenen schwer beeindruckt. Mike hatte immer gedacht, dass ihn Eckel erfüllen würde, wenn er so etwas sehen würde, aber das war bei weitem nicht so. Und Stephen ging es wohl ähnlich. Es fielen keine abfälligen Sprüche. Auch schien er eher neugierig wieder hingehen zu wollen, als dass er sich abwenden wollte. Die Dusche ging aus. Doch die Beiden unter der Dusche kamen nicht heraus. Offensichtlich hatten sie die beiden bemerkt und wagten es nicht in die Umkleidekabine zu gehen. Die beiden Jungs waren kaum in der Lage sich umzuziehen. Sie hatten ganz übersehen, dass ihre enge Ringerkleidung ihren Erregungszustand nur allzu deutlich zeigte. Sie hatten beide, ganz versteckt und unbemerkt, sich gegenseitig auf den Schritt geschaut und die stolze Erhebung gesehen, die ihr noch junger Schwanz verursachte. Beide wussten, wie erregt sie waren, doch das behielten sie seinerzeit für sich. In der Folge legten sie es darauf an, wieder unbemerkt zu den Duschen zu kommen, doch nie wieder ergab es sich, dass sie jemanden beim Duschen, oder besser beim Ficken, beobachten konnten.
Das ging Mike durch den Sinn, als sie den Weg zur Umkleide einschlugen. Gut, es hatte sich einiges geändert. Sie duschten immer nach dem Training. Dabei erhaschte Mike immer einen Blick auf Stephens Schwanz und Sack. Mike musste immer aufpassen, denn sein bestes Stück schwoll immer gleich ein wenig an und wurde etwas dicker. Ob Stephen das jemals gemerkt hatte? Sie waren gleich groß und beide athletisch gebaut. Bei ihnen beiden hatte sich eine dunkle Behaarung entwickelt, bei Stephen etwas dunkler als bei Mike. Sie zeigte sich zwischen ihren Beinen und am unteren Ende ihrer Ritze. Mikes Erregung nahm zu, je mehr er an Stephen dachte. Die Nähe des Kampfes, die Anstrengung, die Berührungen hatten ihn regelrecht aufgegeilt.
Sie betraten die Umkleide. Sie hatten mal wieder so lange gekämpft, dass sie allein waren. Alle anderen, außer dem Trainer waren bereits nach Hause gegangen. Der Trainer erschien jedoch nie in der Umkleide. Somit waren sie beide allein. Sie setzten sich auf die schmale Bank, streiften die Träger ihres Ringertrikots ab und ließen erst mal Wasser durch ihre Kehle rinnen. Ihre Schultern berührten sich wie zufällig. Während Mike trank schaute er an Stephen herab. War seine Hose gut gefüllt und prall so war Stephens so, wie es eigentlich als normal bezeichnet werden konnte. Und doch. Mike hatte Stephens Erregung während des Kampfes gespürt, als er ihm unabsichtlich zwischen die Beine gegriffen hatte. „Puh, das tut gut. War ein schöner Kampf heute. Ich hätte Dich fast gehabt.“ Stephen sah Mike von der Seite an, als er das sagte. „Aber nur beinah.“ Mike antwortete knapp, bereits mit Kribbeln im Bauch. Er wollte es. Heute hier in der Umkleide. „Ich fand den Kampf geil. Ging schön hin und her. Ein paar Mal war es etwas unsauber, aber das hat der Trainer offensichtlich nicht gemerkt.“ Mike dachte, dass sein Ständer doch gar nicht zu übersehen wäre, aber Stephen redete noch immer vom Kampf. „Bin ein paar Mal abgerutscht. Sorry.“ „War schon in Ordnung. Hast ja nichts gefühlt, was Du nicht selbst kennst.“ Stephen grinste bei diesen Worten. Mike wusste nicht, wie er weiter machen sollte.
So locker wie sie beide sein wollten, trauten sie sich dennoch beide nicht, ihre Ringerhose abzulegen. Mikes Blicke wanderten immer wieder zu Stephens Hose. Er wurde immer geiler und brannte darauf Stephens große Keule in den Händen zu halten und ausgiebig daran zu lutschen. Stephen wandte sich ab und schaute in seinen Schrank. Er wühlte in seinen Sachen, als ob er etwas suchte. Er bückte sich und streckte Mike seinen schönen kräftigen Arsch entgegen. Mike konnte nicht anders. Er stand auf und legte Stephen, hinter ihm stehend, seine Hand auf den Rücken. Langsam ließ er seine Hand in seine Richtung wandern bis sie am Ansatz von Stephens Hose lag. Stephen hielt inne und sog leise Luft ein, wehrte sich aber nicht gegen diese plötzliche Liebkosung. Mike ging aufs Ganze. Seine Hand glitt unter den Saum von Stephens Hose, streichelte den kraftvollen Muskel von Stephens Arsch und tastete dann seitlich nach vorn, wo seine Fingerspitzen bereits festes krauses Haar spürten, ehe Stephen reagierte. Mit einem leisen Seufzer richtete er sich auf und lehnte sich stehend leicht an Mike an. Dabei griff eine Hand nach hinten zwischen Mikes Beine und ertastete Mikes Erregung. „Willst Du es wirklich tun? Ich bin schon so lange geil auf Dich, habe mich aber nie getraut anzufangen“, flüsterte Stephen. Mikes Hand tastete weiter und ruhte nun endlich auf Stephens großem Pimmel, der vollends steif war und sich deutlich unter seiner Hose abzeichnete. „Ich wollte es schon immer seit wir die beiden in der Kabine überrascht haben. Ich will Dich berühren und Dich weiter erregen.“ Dabei legte er seinen Kopf auf Stephens Schulter, spitzte seine Lippen und ließ sie sacht an Stephens Hals hinab gleiten. Seine Hand umschloss Stephens großen harten Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück, so dass seine Eichel freilag. Wieder quittierte Stephen dieses mit einem sanften Seufzer. Stephens Hand schlüpfte an Mikes Bein entlang unter seine Hose und massierte sachte Mikes Schwanz und Eier. Beider Muskeln war angespannt und zeigten wie erregt sie waren. Hatten sie es sich bisher immer selbst gemacht, war es das erste Mal, dass sie den Schwanz eines anderen in der Hand hielten und dabei waren es sich gegenseitig zu machen. Mikes Lippen kreisten um Stephens Achsel und seine freie Hand strich zärtlich über seine Brust. „Das fühlt sich so geil an. Nie hätte ich gedacht, dass sich fremde Haut so zart und schön anfühlt.“ Stephen brummte nur einen zustimmenden Laut. Er hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich Mikes Berührungen. Seine Hand lag jetzt still auch Mikes Eiern. Wärme ging von seinen Händen aus. Irgendwie gelang es Mike Stephens Hose soweit herunter zu ziehen, dass dessen kräftige Genitalien frei lagen. Seine Hand glitt vor und zurück. Mike hielt zwischendurch immer wieder an, um Stephens dicke violette Eichel zu bewundern. „Hast Du ein geiles Teil. Da bekomme ich ja noch mehr Lust auf Deine geiles Fleisch.“ Stephen griff wieder zu und ließ Mikes Eier durch seine Finger wandern. „Deine Glocken sind auch nicht von schlechten Eltern.“ Damit setzte er sich auf die schmale Bank zwischen den Wandschränken, drehte sich halb und legte sich schließlich hin. Mike verstand diese Aufforderung und war schnell über ihm. Er sog den herben Moschus des vergangenen Kampes in seine Nase ein, streifte Stephens Hose noch etwas weiter hinab und stellte sich dann breitbeinig über die Bank, Stephen zwischen seinen Beinen. Der griff beherzt zu und zog Mikes Arsch zu sich heran. Zunächst mit der Hand, dann mit seiner feuchten Zunge fuhr er durch Mikes Furche und leckte ihn intensiv. Mike stülpte seine Lippen, zunächst zaghaft, dann mit Kraft, über Stephens Eichel und lutschte, den Kopf hebend und senkend, an diesem langen harten Schwanz. „Oh, Du leckst so geil. Jaaa, leck meinen Arsch. Mmh. Das macht mich an.“ Stephens traute sich immer mehr. Seine Zunge stieß tief in die weiche Stelle in Mikes Furche. Er umkreiste diese dunkle Rosette und spielte mit seiner Zunge daran. Gleichzeitig kam er immer mehr in Fahrt. Mike nuckelte an seinem Schwengel und saugt an seinen Eiern, dass er immer erregter wurde. Er fand keine Worte. Leise wimmerte er vor Lust. Stephen hatte die Augen nun geschlossen. Er suchte Mikes Eier und seinen Schwanz, den er nach hinten zwischen seine Beine bog und auch tief zwischen seine Lippen nahm. Das Aroma der Lust überwältigte ihn. Er stöhnte laut auf. „Uoh. Jaa. Jaaa! Weiter. Ohh. Daah. Jaah.“ Unkoordinierte Laute kamen aus seinem mit Mikes Schwanz gefüllten Mund. Er stieß rhythmisch zu und presste seinen Kolben immer wieder zwischen Mikes Zähne. Mit einem weiteren lauten Stöhnen schoss sein gallertartiges geiles Sperma hervor. „ Oh ja. Weiter. Gib mir dein geiles Zeug. Du schmeckst so geil. Ich will mehr. Jaaa. Jaaa.“ Stephens Sperma zog Fäden an Mikes Lippen und schäumte leicht, als er Stephens Schwanz wieder in den Mund nahm und weiter darauf kaute. Tatsächlich wurde er mit dem Geschmack von Stephens Liebessaft ebenfalls immer geiler und spritzte schließlich seine Lust mit einer kräftigen Fontaine über Stephens Gesicht. „Jaaa. Ich komme. Da hast Du auch meinen Saft. Mmmhh.“ Beide pumpten bis der letzte Rest im Mund des anderen verschwunden war.
Ein wenig außer Atem verweilten sie in ihrer Stellung. Stephen lag mit dem Rücken auf der Bank und Mike setzte sich neben ihn. Ein unsicherer Schein war in ihren Augen, als ob sie zweifelten dieses getan zu haben. So lange waren sie schon befreundet, aber ihre körperliche Zuneigung war erst jetzt offensichtlich geworden. Sie schauten einander an. Und lächelten. Sie griffen nach ihrem Duschzeug und gingen unter die Dusche. Nach dem Kampf und nach dem heißen Abkühlen in der Umkleide, wollten sie die entspannende Wirkung eines ausgiebigen Duschbades genießen. Sie ließen das heiße Wasser über ihren Körper laufen. Endlich standen sie ohne Scham neben einander unter der Dusche. Bisher hatten sie sich immer merkwürdig gefühlt, wenn sie sich vor dem anderen entblößten, aber diese Zeit war wohl vorbei. Ganz selbstverständlich wuschen sie sich, reinigten all die Stellen, die noch zuvor von ihnen ausgiebig erkundet worden waren. Wieder schwoll Stephens Rute an. Er lächelte, kniete sich vor Mike nieder und fing an seinen Sack, seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen. Mike lehnte sich an die Wand. Das Wasser rann immer noch über seinen Körper. Beides, das fordernde Saugen von Stephen und das warme Wasser verursachten eine wunderbare Erektion, die er so noch nie erlebt hatte. Hart und groß wurde sein Schwanz. Er sah, während das Wasser Schlieren übers seine Augen spülte, sie sein großer Schwanz in Stephens Mund verschwand. Sein Zungenspiel ließ ihn aufstöhnen. „Oooh. Langsam. Uoh. Mmmh.“ Stephen dreht sich so, dass Mike mit dem Gesicht zur Wand stand. Mike stützte sich mit den Unterarmen an der Wand ab und öffnet leicht die Beine. „Du geiler Kerl. Du machst es mir so geil.“ Stephens Finger spalten das Rinnsal, welches durch Mikes Furche strömt. Seinen Schwanz tief zwischen seinen Lippen, führt er vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in Mikes Rosette ein. Mike holt tief Luft, protestiert jedoch nicht. Stephens Finger gleiten in seine Fotze und dehnen diesen Muskel bis er leicht die Kuppen seines dritten Fingers ebenfalls einführen kann. Breitbeinig steht Mike dort, das Wasser läuft ihm über den Rücken und spült durch seine Fotze. „Willst Du mich ficken? Komm, fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren. Pflüg durch meine Fotze. Stephen entlässt Mikes Schwanz mit einem leisen Plop und stellt sich hinter Mike. Noch einmal gleiten seine Finger zwischen Mikes Arschbacken tief in seine Fotze. Dann, zaghaft, denn es ist auch für ihn das erste Mal, setzt er seine Eichel an Mikes Rosette und lässt sie ganz langsam mit ein wenig Druck hinein gleiten, unterbricht kurz und drückt dann weiter. Bis sein ganzer Schwanz in Mikes Fotze ist. Leicht und vorsichtig schiebt er sein Becken immer wieder vor und zurück. Je mehr er das tut umso geiler wird er. Er fängt an Mike zu ficken, stöhnend, schnaufend. „Hast Du eine geile Fotze. Du bist so eng. Oh, wie geil. Jaa, ich ficke Dich. Spürst Du meinen harten Schwanz? Die Hitze meines Kolbens. Ich kann gar nicht mehr aufhören.“ Als Stephen eindrang verzerrt sich Mikes Gesicht. Doch seine Lust war größer. Willig weitete er seinen Arsch und streckte ihm seine Fotze entgegen. „Langsam. Langsam. Nicht so tief. Jaa, so ist gut. Spalte meinen Arsch. Na los. Du geiler Ficker. Mach es mir. Im Rhythmus, mit dem Stephen in ihn eindrang wichste er seinen eigenen Schwanz. Stephen wurde in ihm immer größer und härter. R streckte seine Arschfotze immer fordernder ihm entgegen. Die Wärme, das Wasser, die Lust. Alles drehte sich um ihn. Er spürte nur noch Stöße in seinen Arsch, der diese weich verschluckte. Stephen keuchte und stöhnte leise. Mike wusste, dass Stephen kurz vorm Spritzen war. „Weiter, Stephen. Jaa, fick meinen geilen Arsch. Ich weil deine Soße in meinem Arsch.“ Stephen wurde noch ein wenig schneller und stieß kräftiger zu. Dann folgten 3, 4 tiefe brutale Stöße. „Jaaaa, jaaaaa. Oaahh. Ich komme. Du geile Fotze. Du geiler Arsch. Oooohh. Mmmhhh. Jaaa!“ Stephen stöhnte laut und ließ dann von ihm ab. Sein Schwanz glitt leicht aus Mikes Rosette. Ein Tropfen weißes, schäumendes Sperma tropfte auf den Boden. Mike hatte versucht dem Rhythmus von Stephen aufzunehmen, doch die letzten Stöße hatten ihn raus gebracht. Nun stand er an der Wand, auf einen Arm gestützt, die andere Hand an seinem Schwanz. Er drehte sich herum. Stephen, der eigentlich nur noch Atem holen wollte, sah, wie es um Mike stand, kniete nieder und nahm Mike prallen Schwanz wieder zwischen seine Lippen, so, wie alles angefangen hatte. Zwei oder drei Mal zwirbelte seine Zunge um Mikes Eichel, ebenso oft glitt er an seinem Schaft bis zur Wurzel hinab und dann kam auch für Mike die Erlösung. Mit einer Fontaine, die Mike so von sich nicht kannte, schoss er seine Ladung ab. Stephen verschluckte sich fast, saugte aber alles auf.
Sie ließen noch einmal Wasser über ihre erhitzten Körper fließen, ehe sie die Duschen abstellten und zu ankleideten. So plötzlich, wie der Schwall der Erregung über sie gekommen war, machte sich nun ein tiefes Gefühl von Befriedigung in ihnen breit. Doch insgesamt war es wie ein Dammbruch, der sich zunächst leise manifestierte, doch mit der Zeit zu dem Tosen anschwoll, welches bei wirklichen Dammbrüchen typisch ist.
Sie gingen beide an diesem Abend ihrer Wege. Mike hatte noch zu Hause zu tun und Stephen traf sich mit Freunden. Die Verabredung stand schon seit langer Zeit und Stephen war froh etwas Ablenkung zu haben. Auch bei aller Ausgelassenheit dachte er immer wieder an das Erlebte. Oder war seine Ausgelassenheit eine Folge davon? Wirkte es wie eine Befreiung von selbst auferlegten Fesseln? Jedenfalls fiel allen auf, wie fröhlich und ausgelassen Stephen war. Mike hingegen hing an diesem Abend seinen Gedanken nach. Nicht, dass es negative Gedanken waren. Nur hatte er noch einiges zu erledigen und somit keine Zeit für andere Vergnügungen.
An den Trainingsabenden hielten sie sich zurück bis zum Ende. Sie befürchteten, dass ihre Leistung durch die neue Konstellation litt, aber sie schafften es eher noch ernsthafter zu trainieren. Einige Male war ihre Erregung nicht zu übersehen, aber jeder, sie beide sowie der Trainer, der ja von nichts wusste, übergingen diese Situationen. Es war ja auch nicht völlig unnatürlich, dass zwei Kerle im Heranwachsendenalter mal einen Ständer hatten. Durch die Anstrengung war ihre Erregung aber auch immer relativ schnell Vergangenheit. Meist gegen Ende des Trainings war ihre Vorfreude dann jedoch kaum zu übersehen. Sie machten sich einige Gedanken, ob ihre Trainer irgendetwas mitbekommen hatte. Gut, Duschen und Umzeihen dauerte etwas länger und sie waren danach immer ziemlich aufgekratzt, aber das war nicht untypisch nach einem harten Training. Marco, so hieß der Trainer, tat auch sehr unbeteiligt. Also wusste er etwas?
Eines Abends saßen Mike und Stephen in der Kabine. Marco kam etwas später in die Kabine, da er noch etwas mit ihnen zu besprechen hatte. Mike wollte gerade, Stephens Oberschenkel streichelnd, in seine Hose schlüpfen, als Marco in der Tür stand. Weder Stephen, der locker einfach darüber hinweg ging und so tat, als ob Mike ihm nur freundschaftlich aufs Bein geklopft hätte, noch Mike, der spürte, wie das Blut in sein Gesicht schoss, hatten Marco kommen hören. Mikes Erektion war im Nu verschwunden. Ebenso war Stephens Beule weg. „So wie ihr drauf seid, ist der Wettkampf am Wochenende kein Problem.“ Marco kam näher und setzte sich zu ihnen und sprach über den Wettkampf, der am kommenden Wochenende stattfinden sollte. Inzwischen waren Mike und Stephen in ihrer Gewichtsklasse die Zugpferde des Vereins. Ein wenig lag das auch daran, dass sie ja in der Vergangenheit noch intensiver trainiert hatten. Als Marco schließlich ging, waren Mike uns Stephen kaum in der Lage sich zu rühren. „Meinst Du, der ahnt etwas?“ fragte Mike in den Raum. „Ich glaube nicht. Du hattest es ja noch nicht in mein Heiligstes geschafft.“ Für diesen Abend war nichts mehr möglich. Zwar beobachteten sie sich beide beim Duschen, aber zwischen ihnen lief an diesem Abend nichts mehr. So kamen sie etwas früher raus. Sie hatten Marco in der Nebenkabine gehört. Es war üblich, dass die Sportler nicht mit den Trainern duschten. So klopften sie an die Tür, zum Zeichen, dass sie fertig seien. Die Tür stand ein wenig auf und ein zufälliger Blick fiel auf den Spiegel, der an der gegenüberliegenden Wand hing. Marco hatte sich so zurückgezogen, dass er von der Tür nicht gesehen werden konnte. Aber den Spiegel hatte er wohl übersehen. Weit spreizte er seine Beine. Zwischen seinen Beinen lagen seine violetten Bälle. Marco hatte seinen Schwanz fest von seiner Hand umschlossen. Zurückgelehnt, die Augen geschlossen, ließ er die Vorhaut seines mächtigen Schwanzes vor und zurück gleiten. Seine andere Hand fingerte an seiner Rosette, die vor lauter Haaren nicht zu erkennen war. Mike und Stephen konnten den Blick nicht abwenden. Sie schauten eine ganze Weile zu. Leise hörten sie Marco flüstern. „Ja, ihr Zwei. Ihr seid so geil. Jaa. Macht es mir. Ich will euch. Kommt schon.“
Fast hätten sie die Tür aufgestoßen, aber sie schauten sich an und zogen sich leise zurück. Etwas verwirrt sprachen sie den ganzen Weg nach Hause von dem Bild, welches Marco abgegeben hatte. „Das hätte ich ja nicht gedacht. Marco wirkte immer so auf Abstand.“ „Ja. Vielleicht war das ja seine Methode mit seiner Neigung klar zu kommen. Ist nicht leicht als Trainer was mit seinen Sportlern anzufangen. Das kostet ihn den Kopf.“ „Ja, schon, aber ich bin mir sicher, dass er doch was gemerkt hat mit uns. Sonst hätte er nicht an uns gedacht. Und dann wäre es doch unter der Decke geblieben.“ Und wenn wir dann mit irgendetwas unzufrieden sind? Das macht ihn doch erpressbar.“ „Stimmt. Da hast Du recht.“ Sie beließen es dabei, ohne sich im Klaren zu sein, wie es jetzt damit weiter gehen sollte. Ein wenig Neugier Marco mit einzubeziehen hatten sie schon.
So ging es eine Weile. Wegen irgendwelcher Kleinigkeiten kam Marco kurz nach dem Training zu ihnen in die Kabine. Immer in einem zeitlichen Abstand, in dem die beiden eigentlich schon etwas machen, zumindest aber sich bereits ausgezogen haben konnten. Danach zog sich Marco zurück und Mike und Stephen hörten von der Tür aus Marcos leises Stöhnen. Zwischen Mike und Stephen lief zu dieser Zeit wenig. Unter der Dusche legten sie Hand an sich oder an den anderen, sahen sie sich gegenseitig beim Wichsen zu. Aber mehr bzw. etwas Intensiveres kam nicht zustande.
Nach einer weiteren Woche wollten Mike und Stephen so nicht mehr weitermachen. Sie freuten sich immer schon auf ihren Kampf, ihre aufkommende Erregung und das sexuelle Nachspiel. Doch Marco machte alles mit seinem Verhalten zu Nichte. Es war wieder ein schöner, weil langer Kampf. Sie steigerten sich gegenseitig. Die gegenseitige Berührung ließ ihre Hormone verrückt spielen und ihre Erregung zeigte sich deutlich. Dabei ließen sie es nicht an Ernsthaftigkeit und Einsatz beim Kampf fehlen. Fest packten sie zu. Fühlten den klopfenden Schlag ihres Herzens, die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer Anstrengung, die sie keinesfalls abstoßend empfanden. Schon während des Trainings versuchten sie Marco in Gespräche zu verwickeln. Sie wollten, dass er nicht nach dem Training wegen eines Vorwandes wieder in die Kabine schneien und sie stören würde. Es fiel auf, dass Marco ihnen sehr viel im Kampf zeigte, Körperkontakt suchte. Dafür nahm er sie beide abwechselnd als Partner. Sie spürten, neben dem sportlichen Ehrgeiz, wie Marco sie anfasste und berührte. Nicht zu fest, aber auch nicht zu locker. Er ließ sie nicht zweifeln, dass er das Training ernsthaft verfolgte. Dennoch fiel auf, dass seine Partnerübungen mit ihm heute häufiger und intensiver waren. Jedes Mal lief ein Schauer über ihren Rücken, wenn er nahe an sie herantrat, sie berührte und auf die Matte warf. Dann war er schnell über ihnen, berührte sie nicht nur mit seinen Händen und Armen. Sein ganzer Körper wurde zur Kontaktfläche, die seine Wärme und sein Feuer auf sie übertrug. Ihnen wurde klar, dass sie Marco heute dazu bringen würden Farbe zu bekennen, mitzumachen oder sie in Ruhe zu lassen.
Das Ende des Trainings nahte. Sie beendeten den Kampf und machten ihre üblichen Cool-Down-Übungen. Marco stand zunächst an der Seite, machte dann aber mit. Sie trabten um die Matte und dehnten sich danach. Sie standen im Dreieck, zogen den Unterschenkel mit einer Hand an den Oberschenkel, mit der anderen Hand hielten sie sich an der Schulter des Nachbarn fest. Halb konzentrierten sie sich auf die Übung, halb galt ihre Aufmerksamkeit ihren Partnern. Sie alle drei hatten die Träger ihrer Ringershorts herunter genommen. Ihre Hand lag auf der Schulter ihres Nachbarn und fühlte die Wärme ihrer inneren Hitze. Wie unsichtbare Energie floss ihre Erregung durch sie hindurch. Sowohl Stephen, wie auch Mike bemerkten Marcos dicke Beule im Schritt. Seine Shorts waren soweit heruntergerutscht, dass sein Nabel freilag und seine dichte Behaarung darunter sichtbar war. Auch sie merkten, dass sich etwas bei ihnen regte, wohl durch die Ahnung praller Männlichkeit, doch ließen sie Übungen folgen, die ihre Erregung nicht so auffällig werden ließ. Schließlich machten sie Schluss und gingen zu ihren Sachen. Marco blieb bei ihnen und machte keine Anstalten in seine eigene Umkleide zu gehen, was ja eigentlich üblich war. Sie standen noch eine Weile an der Matte, zum einen um nach etwas bei einander zu sitzen, zum anderen aus Unentschlossenheit, da alle drei nicht recht einschätzen konnten, wie es weiter gehen sollte. Obwohl sie alle drei doch nur das eine wollten, um sich gänzlich zu entspannen.
Schließlich griffen sie ihre Sachen 8nd strebten der Kabine zu. Jetzt würde sich zeigen, ob Marco mitkommen würde oder nicht. Er zögerte. Mike schaute über seine Schulter. „Komm ruhig mit in unsere Kabine. Musst nicht alleine in deine eigene.“ Er wunderte sich selbst über seine direkte Ansprache. Marco schaute, lächelte dann und folgte ihnen. Alle Unsicherheit schien wie weggeblasen zu sein. Nachdem sie ihre Sachen vor die Schränke abgelegt hatten stellte sich Marco hinter die beiden und legte seine Arme um ihre Schultern. „Was habe ich gehofft, dass das mal passiert.“ Dabei zog er ihre Schultern an sich heran. Sie drehten sich halb um, legten ihre Köpfe auf Marcos Schultern und begannen Marcos Hals mit heißen Küssen zu bedecken. „Oh, ist das schön. Jaahh. „ Seine Worte wurden von Mike unterbrochen, der seine Lippen Marcos Hals heraufwandern und seine Zunge heftig durch Marcos Mund wirbeln ließ. Gierig erwiderte er das heiße Verlangen seines Schülers. Während Mike so die Erregung seines Trainers steigerte ließ Stephen sich langsam auf die Knie. Er kniete vor seinem Trainer und seinem Kameraden. Die Sportbekleidung saß lose auf deren Hüften. Er zog sachte daran und ließ deren Hosen langsam über die Hüfte nach unten gleiten. Wie in Zeitlupe befreite er deren Lenden, ihre Scham. Sachte kamen ihre runden kräftigen Arschbacken zum Vorschein und mit einer kurzen Verzögerung schwangen ihre Luststäbe, befreit von dem sie beengenden Textil ins Freie. Stephen schloss seine Augen, senkte sein Gesicht und vergrub es schließlich in den zarten Gefilden weicher Haut. Seine Arme umschlossen die Hüften der anderen Beiden und sein Gesicht versuchte den gesamten Bereich ihres steifen Schwanzes und ihres kompakten Sacks zu erfassen. Seine Zunge war weit hervor gestreckt und kostete den lustvollen Geschmack fremder Erregung. Mike und Marco stöhnten nur kurz auf, als ihre steinharten geilen Schwänze sich vollständig entfalten konnten und Stephens warme Zunge ihre Genitalien berührte. Die nächsten Minuten waren ständiges Lecken, Küssen, Schmecken und Berühren. Ihre Lust nahm Fahrt auf. Sie hatten nicht geglaubt, wie steigerungsfähig ihre Erregung noch war, doch steigerte jeder des Anderen Lust. Mike und Marco setzten sich auf die schmale Bank und spreizten ihre Beine, soweit sie es irgend konnten. Sie entblößten vollständig ihre intimsten Stellen. Prall und violett kamen ihre Lustbälle zum Vorschein, gefangen in ihrem strammen Sack, der sich eng um sie schloss. Ihre Schwänze waren von der Wurzel bis zu Spitze sichtbar. Stephen saugte und lutschte diese weiche zarte Haut, ging tiefer, benetzte mit seinem Speichel den festen Damm zwischen der Wurzel ihres Lustkolbens und den Tiefen ihrer weichen, bereits zuckenden Fotze. Seine Zungespritze um kreiste den starken Ring ihrer Rosette und bohrte sich schließlich in seine Mitte. Lustvolles Stöhnen entfuhr den so liebkosten. Auch Stephen, durch all diese Reize fast bis aufs Äußerste erregt, stöhnte, greinte und wummerte seine Lust heraus. „Ich will dich ficken, Marco. Ich will deine geile Rosette spalten und dich ficken. Oohh, jaa. Du bist so geil. Lass mich dich ficken, Du geile Fotze.“ Marco zögerte, doch Stephens lustvolle feuchte Zunge ließ seine Arschfotze lustvoll zucken und machte ihn gierig. Mike legte sich rücklings auf die Bank. Marco stellte sich rittlings über seinen Kopf und ließ ihn seine Eier lutschen. Er beugte sich nach vorn, geführt von Stephens sanften Hilfestellungen. Der kam hinter ihm zu stehen, ließ seine Zunge noch ein wenig durch seine Kimme gleiten, bis er seine Finger in Marcos Fotze versenkte. Lust voll nahm Marco erst einen, dann zwei Finger in sich auf. Geschmiert von Stephens Speichel, glitten sie leicht hinein und hinaus. Stephen dehnte lustvoll diesen Schließmuskel bis auch ein dritter Finger hineinpasste. Er ließ einen Tropfen seines Speichels auf Marcos Fotze fallen und machte so dieses Feuerrad der Lust noch gefügiger. „Jaaa. Steck in rein. Nimm meine Fotze und fick mich durch. Jaaa. Gib mir deinen Schwanz.“ Während Mike Marcos Schwanz lutschte und immer weder durch seine Lippen gleiten ließ, flehte Marco regelrecht genommen zu werden. Seine Fotze klaffte und zuckte und reckte sich unermüdlich Stephen entgegen. Abwechselnd steckte er seine Finger in diesen Abgrund der Begierde und leckte dessen Ränder, damit sie geschmeidig würden. Mike reckte seine Unterschenkel in die Luft und legte seine Unterschenkel auf Marcos Rücken. Grunzend verschwand Marcos Gesicht zwischen Mikes Beinen. Das leichte Aufstöhnen von ihm zeigte, das Marco die richtigen Stellen gefunden hatte, um seine Lust zu steigern. „Ja, Marco. Leck mich. Leck mir die Fotze blank. Jaaa, so machst Du das gut. Oh jaa. Steck deine Zunge in meinen Arsch und leck mich. Jaa.“ Marco erwiderte nur mit einem unartikulierten Stöhnen, den Stephen hatte nun seinen Lustprügel an seine Fotze gesetzt und schob seine Eichel vorsichtig aber beständig in diese warme weiche und zuckende Rosette hinein. „Langsam. Jaa, so ist das gut. Jaaa. Weiter. Nimm mich. Jaaa. Aaah. Au. Aaahh. Jaaa. Uuuoah. Jetzt bist du drin. Jaaa. Nimm mich. Schön langsam Fick meinen Arsch. Rein und raus. Mmmh. Du Ficker. Du geiler Ficker. Jaa. Mach es mir. So ist gut.“ Marco vergaß sich. Er winselte und feuerte Stephen an, ihn zu nehmen und seine Fotze zu ficken. Je mehr er durch den seine Kimme spaltenden Stab erregt wurde, umso heftiger saugte er an Mikes Schwanz. Er vergaß, wo vorn und wo hinten war. Er schwebte, in völliger Ekstase, über den vor ihm liegenden Körper. Mike wimmerte vor Lust, nahm Marcos Schwanz zwischen seine Lippen und ließ sie eng daran auf und ab gleiten. Marco wurde wahnsinnig vor Lust. Er zuckte und stieß seinen Schwanz in Mikes Kehle, dass der fast nicht mehr atmen konnte. Doch Mike war zu erregt, um zu protestieren. Er spritzte ohne Ankündigung seine volle Ladung in Marcos Gesicht., Marco schluckte soviel er irgend schlucken konnte. „Jaaa. Gib mir deine Soße. Ahhrrrg. Spritz mich an. Jaa. Jaaaa. Jaaaa. Ohhhuuuh. Jaaaa.“ Ohne Bedeutung stöhnte er diese laute heraus, zuckte dabei rhythmisch mit seiner Hüfte und ergoss sich dann in Mikes Mund. Der leckte sich die Lippen und genoss jeden Spritzer dieser herrlichen salzigen Flüssigkeit. Durch Stephens Schwanz in seiner Fotze kamen seine Spritzer wie Eruptionen eines Vulkans. Stephen konnte sehen, wie seine beiden Partner ihren Höhepunkt erreichten. Er stieß seinen Schwanz schön behutsam in Marcos Arsch, die bereits schäumte und zuckte. Als Marco dann selbst kam, war auch Stephen soweit. Er spürte, wie sich sein Unterleib krampfartig zusammenzog und Unmengen Sperma in Marcos Unterleib spritzten. „Jaa, Jaaa. Ich komme. Da hast du meinen Saft. Ich ficke deinen Arsch, du Fotze. Jaaa.“ Stephen mochte diese Art von „Dirty-Talk“. Sie steigerte noch seinen Höhepunkt, der bereits spritzend und schäumend aus Marcos Kimme quoll. Noch ein letztes Mal stieß er zu. Marco stöhnte kurz auf und entließ dann Stephens Schwanz mit einem dicken Tropfen aus seinem Arsch.
Außer Atem saßen sie alle drei auf der schmalen Bank und hingen in Gedanken dem gerade Geschehenen nach. Marco saß in der Mitte und legte wieder seine Arme um die beiden Jungen. „Ihr seid so geil. Von einem Fick von euch träume ich bereits sehr lange. Wie schön das war!“ Mike uns Stephen sagten zunächst gar nichts. Sie sahen sich und Marco nur an und lächelten. Als sie wieder aufstanden, nahmen sie alle drei ihre Handtücher und verschwanden unter der Dusche. Bereits nach kurzer Zeit hörte man, wenn man nur genau hinhörte, lustvolles Stöhnen.