ASuf Klassenfahrt
aus dem Netz für das Netz
So jetzt sind ja alle da. Lasst uns dann bitte geordnet hoch zum
Gleis gehen.“
Die Lehrerin hatte nach langer Zählarbeit und etlichen Versuchen, die
Menge still zu bekommen es endlich geschafft, alle zusammen zu bringen
und hatte nun also dazu aufgerufen, zum Gleis zu gehen. Der Bahnhof,
den wir nun betraten, war ein riesiger. Es war der Hauptbahnhof
Hamburg. Dort hatten wir uns getroffen, von den Eltern gebracht,
obwohl doch die Schule ganz woanders lag. Aber mit Gepäck noch in S-
Bahnen zu reisen, wäre unsinnig und schwer.
Wir gingen also der Lehrerin hinterher, die Eltern hinter uns lassen,
und verschwanden nach und nach im monströsen Bahnhof.
Mein bester Freund und ich waren in ein Gespräch vertieft, und liefen
nur halb bei der Sache in der ersten Reihe hinter Frau Damm her. Diese
führte uns nun die breite Treppe zum Korridor über den Gleisen hoch.
Von oben konnten wir den ganzen überdachten Bahnhof überblicken. Wir
mussten auf Gleis 3, zu dem nächsten, dort fahrenden Regionalexpress.
Der sollte die ganze Klasse, bestehend aus 26 Schülerinnen und
Schülern, die zum Teil noch mitten in der Pubertät waren, über Berlin
nach Dresden bringen. In Dresden wartete dann eine Jugendherberge
darauf, von uns besetz zu werden. Und in den 5 Tagen, die wir dort
verbringen wollen, soll auch ein Wandergang im Elbsandsteingebirge mit
an der Tagesordnung stehen.
Aber erst einmal sollte es nun zum RE gehen. Sobald alle unten waren
am Gleis, war kein Platz mehr zum durchgehen. Jeder ließ seine Sachen
dort fallen, wo er sich grade befand, solange der Vordermann nicht
mehr vorwärts rückte.
Mein Freund und ich, immer noch, zum Teil auch wild gestikulierend,
unterhaltend über was Jugendliche sich so unterhalten, wurden dann von
Frau Damm heran gezogen.
,,Ihr sorgt bitte als Klassenkälteste auch ein wenig für Ruhe im Zug.
Wir werden mit einem doppelstöckigen Zug fahren und haben oben ein
ganzes Abteil reserviert. Haltet bitte Ausschau nach dem 4. Wagen, da
müsste es sein.“
Keine Sekunde nachdem sie den Satz beendet hatte, musste sie davon
stürmen, da zwei Halbstarke sich mal wieder fetzen mussten. Und wie
sie so an uns vorbei rannte, konnte ich es nicht lassen, einen Blick
auf ihren Körper zu werfen. Mit ihren Ende 20 war sie noch sehr jung –
und attraktiv. Ihre nicht zu große Brust wippte auf und ab beim
Laufen, zumal sie jetzt im Sommer nur ein recht schlaffes T-Shirt
trug. Sicher trug sie einen BH, aber der hielt nicht wirklich das, was
er sollte.
Doch dann riss mich eine Durchsage aus meinen durchaus peinlichen
Gedanken: ,,Achtung an 3, der Regionalexpress 33001 nach Berlin
Hauptbahnhof fährt nun ein, Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ Mit dem
letzten Durchsage- gong ging das hektische Gesuche und Gerangel los.
Alle waren nun am gucken, wo die abgelegten Sachen sind und wo der Zug
kommt.
Der versprochene doppelstöckige Zug war allerdings nur ein einfacher,
und in Wagen 4 war auch nichts reserviert. Auch wenn so etwas
unzulässig ist, ließen wir die Fahrt deswegen nicht ausfallen, und
suchten uns zwischen Fahrrädern, Passergieren und Gepäck noch freie
Plätze. Alle irgendwie verteilt, so wie es ging. Wir immer noch bei
Frau Damm. Diese musste aber bei Anfahrt erst einmal gucken, wo alle
nun waren. Zum Glück würde die Fahrt recht lang werden, da der RE
noch so einige Bahnhöfe passieren sollte.
Jonas, mein Freund, und ich hatten das Glück, einen freien Vierer
erwischt zu haben, wo auch die Lehrerin saß. Den freien Platz nahm das
Gepäck ein, was auch dringend notwendig war, um überhaupt sitzen zu
können.
Jonas machte es sich zurecht, und war bald darauf am Fenster
eingeschlafen. Ich hingegen konnte jetzt nicht schlafen und so
beobachtete ich ihn ein wenig.
Sein mit Sommersprossen gesprenkeltes Gesicht lächelte seltsam ruhig
im Schlaf, fast selig. Dabei verzog er ab und zu die Miene, wenn ihn
etwas kitzelte – so schloss ich.
Die Sonne schien ihm prall ins Gesicht, daher kniff er selbst im
Schlaf die Augen noch etwas zu. Aber sein Gesicht wirkte damit nur
noch viel ruhiger und nicht verzerrt. Wie er mich so ,,anschaute“ fand
ich ihn richtig hübsch. Das war mir noch nie so aufgefallen, wie
hübsch er war. Dann musste ich unwillkürlich auch einen Blick auf den
Rest seines Körpers riskieren. Da waren seine kurzärmelig bekleideten
Arme, die gut gebräunt und muskulös die Ärmel ziemlich anspannten.
Auch der Oberkörper und die Brust waren athletisch und stramm gebaut.
Ich war sogar der Meinung, unter dem dünnen, weißen Stoff eine harte
Erhebung zu sehen. Sofort fühlte ich bei mir. In der steigenden
Erregung, wenn ich ihn ansah, verhärteten sich auch meine Brustwarzen
zu steifen und harten Erhebungen, die deutlich zu fühlen waren. Dann
wanderte ich etwas tiefer. Bildete ich mir das ein, oder hatte er eine
Ausbeulung in der Hose?
Das war wohl nur reine Einbildung… Ich sah, was ich sehen wollte. Oder
vielleicht doch nicht?
Mit der Zeit wuchs die Beule nämlich stetig weiter! Er saß da, die
Beine etwas gebreitet, und schlief seelenruhig weiter, während in
seiner Hose ein Monster, so wie es aussah, darauf wartete, dass man es
befreit.
Aber wir saßen in einem vollen Abteil. Überall Menschen, hier konnte
ich es bestimmt nicht befreien. Aber nun drückte auch etwas gegen den
Stoff meiner Jeanshose. Schmerzhaft versuchte er mir zu bedeuten ,,Ich
will raus“. Aber das ging hier nicht. So blieb mir nichts anderes
übrig, als ihn etwas zu massieren, das er vielleicht etwas besser in
der Hose lag. Also griff ich mir, versteckt vor den Leuten, in den
Schritt und rückte mein bestes Stück etwas zurecht.
Versteckt vor allen Leuten bezieht allerdings nur auf alle andere,
nicht auf Jonas.
Jonas wachte in diesem Moment auf und sah, was ich ihm gegenüber tat.
Dann spürte auch er die schmerzende Beule in der Hose. Es breitete
sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, wie es auch mir nicht erspart
blieb. Gemeinsam warteten wir darauf, dass am Gang das Signal
aufleuchtete, dass die Toilette wieder frei wäre. Der Stuhlgänger vor
uns musste wohl viel los zu werden haben, denn er saß ziemlich lange
dort. Als dann aber endlich die Toilette frei wurde, stürmte Jonas
sofort dahin. Er schaute mir kurz nach, und warf mir einen fragenden
Blick zu, der bedeuten sollte ,,Wo bleibst du?“. Ich winkte ihm zu, er
solle schon einmal hinein gehen, es wäre doch zu auffällig.
Zwei Minuten später kam ich nach, machte noch ein paar Sperenzien, für
die anderen Passagiere, und wurde eingelassen.
Nun waren Jonas und ich alleine in der kleinen Zugtoilette. Unsere
geschrumpften Beulen wuchsen sofort wieder. Ich hatte verlangen nach
seinem wunderschönen Körper. Ich schlang meine Arme um ihn, küsste ihn
auf seinen, für einen Jungen, recht zarten Mund und versank mir ihm in
der Welt der Lust und Versuchung.
Ich strich ihm übers Gesicht, wollte ihn spüren, dabei schaute ich ihm
tief in seine leuchtenden, hellblauen Augen. Nun küsste er mich.
Ich öffnete ihm währenddessen die Hose, schob sie ein Stück herunter
und sah schon, was ich da für ein Prachtexemplar von Ständer vor mir
hatte. Auch wenn er noch die Shorts trug, die Größe war ersichtlich.
Während ich unten herumnestelte, zog er sein T-Shirt aus.
Nun sah ich endlich seinen braunen Astralkörper. Stramme Muskeln,
geile, dunkle Brustwarzen und eine Haut, gut riechend und samtig!
Er stand nun ganz nackt vor mir.
Ich gebot ihm sich zu setzen, und machte mich an seinen Stab der Lust.
Erst nur leicht massierend, dann wilder masturbierend, und dann
endlich auch mit Zunge und Mund stimulierend bearbeitete ich ihn. Sein
Ständer musste, wenn ich das so beurteilen konnte, mindestens 16 cm
umfassen. Das ist schon eine ganze Menge, in unserem Alter… Seine
rosige Eichel war groß und dick. Sie passte aber sehr gut zwischen
meine Lippen. Zärtlich umschloss ich sie, saugte an ihr, streichelte
sie mit der Zunge und ,,knabberte“ auch etwas an ihr herum.
Jonas legte sich immer weiter zurück und genoss meine Behandlung. Es
konnte nicht mehr lange dauern, da musste es kommen. Ich nahm nun
wieder meine Hand zur Hand, und rieb den noch nassen Ständer vor
meinem Gesicht. Ich konnte also nicht sagen, ich hätte es nicht kommen
sehen!
Fünf mal konnte ich die Vorhaut noch vor- und zurückziehen, dann
spritzte mir ein heißer Strahl mitten ins Gesicht. Nach und nach kam
in einzelnen Schüben noch etwas von seinem Saft nach. Genüsslich nahm
ich jeden Tropfen mit den Fingern aus meinem Gesicht, und verzehrte
seinen Samen. Dieser Anblick machte ihn wiederum wieder geil, und so
war ich jetzt an der Reihe. Schnell zog ich mich aus, denn ich war
schon ganz heiß darauf, endlich behandelt zu werden. Aber statt dass
er mich auch mit Hand und Verstand … ähm Kopf an den Rand meiner
Empfindungen trieb, beugte er sich vor mich hin. Ich hatte verstanden,
ich durfte nun meinen knüppelharten Ständer in seinem Hintern
versenken. Aber zuvor musste ich doch noch seinen nichts ahnenden Anus
darauf vorbereiten. Ich strich sanft mit der feuchten Zunge über die
enge Öffnung, und tauchte auch dann und wann mal ein. Dann bezog ich
ein paar Finger mit ein ins Spiel. Als er geweitet genug war, für
meinen Anspruch, benetze ich zum Schluss noch meinen Ständer und
machte mich bereit, beim Eintauchen in das heiße Feucht eine sinnliche
Explosion zu verspüren und meine Sinne auf eine Reise in die
unendlichen Weiten zu schicken.
Ich fasste Jonas bei der Hüfte und setzte meine Eichel an –
,,Hey, aufwachen! Wir haben Berlin erreicht. Wir müssen umsteigen.“
Jonas Worte rissen mich aus meinem Traum. Ich schaute erst ihn an,
dann mich. Bei ihm war alles wie es sein sollte, nur ich hatte eine
riesen Delle in der Hose, und verspürte von innen eine unangenehme
Nässe.
,,Du musst ja einen ziemlich feuchten Traum gehabt haben“, sagte er mir
mit grinsendem Gesicht, und einem Ton, der heraus hören ließ, dass er
keine Ahnung hatte, worum es in dem ,,feuchten Traum“ ging…