Arschfickmädchen – Teil1
Endlich treffen wir uns. Monatelang haben wir uns geschrieben.
Nervös stehe ich am vereinbarten Treffpunkt vor einem Restaurant in der Nähe des Bahnhofes, viele Menschen um mich rum, ich sehe dich nicht. Plötzlich bemerke ich deinen festen Griff an meinen Hüften, ich drehe mich um. Ich zittere vor Aufregung. „Gut“, bemerkst du, streichst durch mein Haar, fasst mein Kinn und ziehst mich ran zu einem Kuss. Ich gebe mich hin, merke wie deine Hände meinen dicken Körper erforschen, du streichelst meine Wampe, knetest meinen Arsch und berührst meine Euter – wie du meine 100f-Titten liebevoll nennst. Deine öffentlichen Berührungen beschämen und erregen mich gleichzeitig.
„So mein kleines dickes Mädchen, lass und eine Kleinigkeit trinken gehen…“, flüsterst du mir in mein Ohr. Ich nickte, immer noch angespannt von Aufregung.
Im Restaurant entspanne ich mich, bemerke deinen musternden Blick auf meinen dicken Eutern, wir unterhalten uns, es geht nicht um Sex, aber meine Gedanken sind bei meinem Arschloch. Ich habe es heute früh für dich gereinigt. Du hast gesagt, ich brauche das nicht zu tun, beim Arschfick sei es normal, dass es auch mal etwas schmutzig werden kann, aber bei unserem ersten Zusammentreffen möchte ich dir mein sauberstes schönstes Arschloch schenken.
Ich habe mir ein Einlaufbecher gekauft in der Apotheke, ein durchsichtiger Becher mit dem Fassungsvermögen von 0,75l, daran ist ein ziegelroter Gummischlauch daran ein weißes Plastikende mit einem Zulaufregler. Lauwarmes Wasser habe ich in den Becher gefüllt, mich in die Dusche gestellt, leicht vorgebeugt, dann mit der einen Hand meine dicken Arschbacken gespreizt und mit der anderen das Plastikteil in meine Rosette gedrückt. Meine Rosette umklammert gierig das dünne Röhrchen, ich drehe den Regler auf. Das Wasser fließt in meinen Darm, es fühlt sich gut und doch falsch an, wohlig warm und der Druck es sofort raus lassen zu wollen, aber ich widerstehe dem Druck, behalte das Wasser in meinem Darm, laufe mit angespanntem Arsch durch die Wohnung, 15Minuten schaffe ich es, dann stürze ich zur Toilette, ein fester Strahl spritzt aus meiner Rosette. Ich merke, dass nicht alles draußen ist, fühle immer noch den Druck, wieder laufe ich durch die Wohnung, mein Unterbauch zieht etwas, nach weiteren 10Minuten drückt mein Darminhalt gegen meinen Schließmuskel, wieder eile ich zur Toilette – ein erleichterndes Gefühl. Dann fülle ich meinen Darm erneut. Viermal wiederhole ich die Prozedur, unzählige Male stürze ich zur Toilette, nach dem letzten Einlauf ist das Wasser so klar, dass ich es mit er Hand auffange und einen Schluck davon nehme.