Annas erwachen Teil 1
Anna saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und wusste nicht was sie sagen sollte. Vor einer Stunde hatte sie das Geburtstagsgeschenk ihres Bruders Paul zu ihrem 18.Geburtstag ausgepackt.
Ein Buch — wie fad — war ihr erster Gedanken. Als ihr Bruder ihr das Päckchen reichte hatte er mit einem verschwörerischen Ausdruck gemeint: „ Es ist Zeit, dass auch du merkst, wie es ist kein Kind mehr zu sein!"
Eigentlich war sie schon seit einem Jahr kein Kind mehr. Ein Junge aus ihrer Klasse hatte sie – als sie beide als Strafe den Biologiesaal aufräumen mussten – überredet ihn mal ranzulassen. Sie wollte schon immer wissen wie das wäre und so hatten sie es hinter dem Lehrerpult getrieben. Eigentlich war sie enttäuscht ein schnelles Rein- Raus – es tat weh und er kam lautstark, bevor sie irgendetwas fühlte. Na ja.
Nun aber saß sie da und las Seite um Seite — einen erotischen Roman — aber einen ganz Verbotenen: eine ganze Familie hatte wilden Sex -Jeder mit Jedem. Ihre erste Abscheu hatte sich zwar noch nicht gelegt, aber sie spürte immer mehr wie ihr junger Körper auf das gelesene reagierte. Zuerst waren nur ihre kleinen Nippel immer steifer geworden, als sie las wie der Vater heimlich seine Tochter beobachtete und seine Lust zuerst an seiner Frau stillte bis er endlich eines Tages seine Tochter unter der Dusche durchfickten konnte. Annas Muschi zog und juckte immer mehr, als ihre Finger an ihr Höschen griffen war es glitschnass. Irgendwie glitten ihre Gedanken zu ihrem eigenen Vater ab. Wie oft hatte sie ihre Mutter unter seinen Fickstößen aufstöhnen hören, wenn sie heimlich nachts an die Schlafzimmertüre ihrer Eltern schlich. Ein paar Mal sah sie zufällig sein erschlafftes Glied, wenn er nackt aus dem Bad zurückkam. Wenn sie sich dann anfasste stellte sie sich immer vor, wie es wohl steif aussehen würde.
Die Geschichten wurden immer wilder und schließlich warf sie das Buch von sich.
Was hatte sich Paul nur dabei gedacht ihr so ein schweinisches Buch zu schenken.
Aufgewühlt sprang sie vom Bett und hob das Buch vom Boden auf ihr kurzer Rock wippte über ihrem Hintern.
Anna verließ wütend ihr Zimmer, um Paul den erotischen Roman zurückzubringen, den er ihr geschenkt hatten.
Die Zimmertüren standen weit offen, zuerst konnte sie niemanden im Haus finden.
Da hörte sie Paul aus der Küche rufen: „Komm ruhig herein, Anna wir sind hier!"
Ihre Mutter Laura stand in einem luftigen Sommerkleid hinter dem freistehenden Anrichteteil – ihr Bruder Paul dicht dahinter. Wie schön ihre Mutter doch war, sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz gebunden.
Beide lächelten sie an, Lauras Halspartie und ihr Busenansatz waren eigenwillig gerötet.
„So schnell kannst du das ganze Buch ja gar nicht gelesen haben," sagte Paul und tätschelte wie ungewollt mit einer Hand über die rechte Arschbacke seiner Mutter.
Dann wanderte seine Hand unter den Rocksaum seiner Mutter und immer höher in ihren Schritt.
Erstaunlicher weise hielt ihre Mutter ganz still.
Er wird doch Mama nicht vor mir an die Fotze greifen? , dachte Anna entsetzt und etwas verwirrt. Anna streckte Paul schüchtern das Buch entgegen.
Laura stöhnte leicht als Paul ihr nun wirklich einen Finger ins Loch steckte.
„Hast Du es etwa schon gelesen?" lächelte Laura sie seltsam an.
Anna errötete. „ Na ja- teilweise schon",
„Und,.." Paul schaute ihr tief in die Augen, ohne aufzuhören den Finger in der Spalte seiner Mutter zu bewegen.
„Bist du beim Lesen nass und geil geworden?"
„Aber so was fragt man doch nicht," Anna errötete noch mehr, aber gleichzeitig spürte sie wie die Lust in ihrem Unterleib aufstieg.
Laura begann sich ihr Kleid vorne aufzuknöpfen und zeigte Anna ihre nackten Brüste.
„ Ich hab Paul geraten dir das Buch zum Geburtstag zu schenken. Ich bin immer ganz heiß, wenn ich nur an das Buch denke. Welche Stelle hast du am geilsten gefunden? ", keuchte ihre Mutter.
Anna streckte ohne es zu wollen die Hand aus und berührte Lauras feste Brüste. Ihre Brustwarzen standen vor Erregung nun deutlich ab.
„ Ähh — die Stelle wo das Mädchen zusieht wie ihr Bruder seine Mutter fickt, fand ich recht — ähh — anregend."
„ Möchtest du das auch?" Pauls Stimme klang nun auch erregt.
„Was? „ Anna stellte sich dumm.
„ Na uns beim Ficken zusehen!" Laura sprach ganz leise.
Als Antwort nickte Anna nur stumm.
„Weißt du, als du runter kamst hat Paul mich hier gerade von hinten gefickt."
Erst jetzt sah Anna, dass Paul hinter der Anrichte seine Hose offen hatte. Sein geschwollener Schwanz stand steil ab.
„Na dann komm mit – wir wollen dir mal zeigen wie wir´s so treiben!" meinte Laura und zog Anna an der Hand und Paul an seinem Schwanz haltend hinter sich her.
Im Schlafzimmer stieß Laura Paul sanft aufs Bett und zeigte auf einen bequemen großen Sessel der daneben stand.
„Setz dich Kleines und schau erst mal zu — bis du´s nicht mehr aushalten kannst!"
Anna setzte sich schüchtern in den weichen Sessel in dem sie fast versank. „ Treibt ihr es schon lange miteinander? Ist das überhaupt erlaubt? „ Statt einer Antwort küsste Laura Paul innig und zischte: "Komm ja nicht zu früh und zeig dich von deiner steifsten Seite!"
An seinem Hals saugend wanderten ihre Lippen liebkosend über seine linke Schulter zu seiner linken Brustwarze die klein aber steif von seinem harten Brustmuskel abstand. Ihr Bruder Paul war auch ein Bild von einem Mann fand Anna, die erregt ihre Blicke über den durchtrainierten Körper ihres Bruders gleiten ließ. Als die Lippen ihrer Mutter sich immer mehr dem steifen Rohr ihres Bruders näherten, wanderte ihre Hand -ohne dass sie es wollte- unter ihr Höschen an ihre nasse Möse und ließ zwei Finger darin verschwinden.
„Das schönste für einen Mann ist, wenn es eine Frau versteht seinen Schwanz richtig zu blasen. Ich zeig dir mal wie das geht. Ich für meinen Teil kenne nicht Schöneres als dann als Belohnung von dem steifen Prügel durchgefickt zu werden." Laura zog zärtlich aber mit festem Griff Pauls Vorhaut von seiner prallen Eichel und verteilte mit den Fingern der anderen Hand das glasklare Sekret das der erregte Penis tropfenweise absonderte. „Schön wird es erst wenn´s so richtig glitschig ist!" grinste Laura und zog die Vorhaut zurück bis es spannte und Paul leicht aufstöhnte. Dann zog sie sie wieder vor bis die Eichel ganz verschwand. So wichste sie den Steifen ohne abzusetzen. „Nun und das ist ganz wichtig: schau dem Mann dem du einen bläst dabei immer ganz tief in die Augen, ja?"
Anna wimmerte leicht und rührte in ihrer kleinen Fotze.
Laura züngelte nun ein bisschen an der Unterseite von Pauls Steifen bevor sie langsam saugend ihre vollen Lippen über die zum Platzen pralle Eichel stülpte. Immer tiefer glitt sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Er konnte nicht anders er ergriff den Haarschwanz seiner Mutter und zog sie, sie dabei in den Mund fickend näher heran. Immer schneller bearbeitete seine Mutter seinen Steifen. Pauls Augen waren längst bei seiner Schwester, die er noch nie nackt und in solcher Auflösung gesehen hatte. Bald würde er auch sie ficken können — das Buch war eine geniale Idee seiner Mutter gewesen , der Plan schien aufzugehen. Anna krümmte sich vor Geilheit und plötzlich kam sie mit krampfenden zuckenden Bewegungen ihre Schenkel auf- und zuschleudernd. Dieser Anblick und das heftige Saugen seiner Mutter ließ ihn kommen. Mit einem lauten Schrei schossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Laura war von dem frühen Erguss ihres Sohnes so überrascht dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Wie bei einem Vulkanausbruch spritzte sein weißer Saft in die Höhe und klatschte dann auf Lauras Gesicht und seinen Unterleib.
„Ich muss, ich muss… lass mich seinen Saft kosten Mama!" stöhnte Anna und umarmte ihre Mutter, die sie heftig küsste und Pauls Sperma dabei in Annas offenen gierig schluckenden Mund laufen ließ.
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bylustychris© 0 comments/ 19803 views/ 5 favorites