Angies nächstes Treffen mit Jannis
Angie benötigte mehrere Tage, um ihr geiles Erlebnis mit Jannis zu verarbeiten, denn sie war über sich selbst und ihre bisher geheimen Wünsche erschrocken. Gottlob merkte ihr Gatte Günther von alledem nichts, denn er war wieder völlig in seine Arbeit vertieft.
In puncto Sex war ihr Mann offensichtlich sehr anspruchslos geworden, denn ihm reichte es mittlerweile offensichtlich, wenn sie ihm gelegentlich vor dem Einschlafen einen Handjob verpasste. Danach schlief er sofort ein, ohne darüber nachzudenken, was mit ihr passieren würde. Ok, ihr finanzieller Status war abgesichert, aber ihre sexuellen Gefühle und Wünsche schienen ihrem Mann gleichgültig.
Angies Begegnung mit Jannis, dem Personenschützer, war für Angie der Auslöser, um endlich über ihr weiteres Leben nachzudenken. Sicher hatte damals ihr Bekannten- und Freundeskreis sie vor der Ehe mit einem deutlich älteren Mann gewarnt, aber sie hatte dies leichtfertig mit deren Neid auf ihr finanziell auskömmliches Leben abgetan. Sicher war Günther in der Vergangenheit deutlich mehr um sie bemüht gewesen und hatte auch häufiger mit ihr geschlafen, aber war es denn bei einem Mann seines Alters nicht normal, dass das Verlangen irgendwann weniger würde?
Wie auch immer – Angie spürte, dass in jedem Fall ihr sexuelles Verlangen nicht nachgelassen hatte, denn ansonsten hätte dieser Macho Jannis auf dem Schützenfest keine Chance gehabt. Wie sollte es nun weitergehen? Ihr Verstand riet ihr, jeglichen weiteren Kontakt mit diesem Jannis zu vermeiden, um nicht womöglich durch einen Zufall entdeckt zu werden; ihre Lust und ihre Geilheit drängten sie danach, seine Handynummer aus der Handtasche herauszusuchen und ihn unter einem Vorwand anzurufen.
Nach einigen Tagen des Kampfes zwischen Verstand und Unterleib siegte bei Angie der Unterleib, und sie fragte sich nur noch, wie sie ein weiteres Treffen geschickt einfädeln konnte. Sie entschied sich gegen einen direkten Anruf, sondern schickte ihm eine SMS „Hallo, alles in Ordnung bei Dir? Lust auf ein Treffen?“
Sie war gespannt, wann er sich bei ihr melden würde und stellte sich die Frage nach dem „ob“ überhaupt nicht. Insgeheim war sie jedoch enttäuscht, dass keine spontane Antwort kam, obwohl ihr Blick häufig im Verlaufe des Tages auf ihr Handy fiel.
Am nächsten Morgen vor ihrem Weg zur Arbeit in der Boutique warf sie einen Blick auf ihr Handy und stellte fest, dass eine Nachricht eingegangen war. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie las „Habe heute ab 13:00 Uhr frei; Lust auf eine Abkühlung im Baggersee? Jannis“
So freudig sie seine Rückmeldung zur Kenntnis nahm, umso überraschter war sie von seinem Vorschlag, im nahegelegenen Baggersee baden zu gehen. Sie hatte sich ein zweites „konspiratives“ Treffen irgendwie anders vorgestellt, aber sei es drum. Sie musste ihre Abwesenheit in der Boutique mit ihrer Angestellten koordinieren, was aber bestimmt möglich war. Zudem war ein erfrischendes Bad im Baggersee angesichts des heißen Sommertages eigentlich keine schlechte Idee von Jannis.
„Schatz, ich werde mir heute Nachmittag frei nehmen und zum Baden an den Baggersee fahren!“ rief Angie ihrem Mann zu. „Wir sehen uns dann heute gegen 18:00 Uhr, ok?“
„Ja, mach das nur“, brummte er zurück. Ich wäre froh, wenn ich mir eine Auszeit so leicht gönnen könnte wie Du.
Rasch packte Angie ihren schwarz-weiß gestreiften Bikini und ein Handtuch in eine kleine Sporttasche und machte sich dann auf dem Weg in ihre Boutique. Mit ihrer Angestellten hatte sie wie erwartet kein Problem. Da sie ohnehin die Boutique zwischen 13:00 und 15:00 Uhr schloss, konnte sie sich problemlos gegen 13:30 Uhr mit Jannis verabreden, dem sie eine entsprechende SMS schickte. Angesichts des schönen Wetters war auch nicht zu erwarten, dass der Kundenstrom in ihrem Geschäft nicht zu bewältigen wäre.
Angie ertappte sich im Laufe des Vormittags wiederholt dabei, dass sie auf ihre Uhr schaute wie damals bei ihrer Verabredung auf dem Schützenfest. Eine gewisse Vorfreude auf das Wiedersehen mit Jannis konnte und wollte sie sich nicht nehmen lassen. Sie betrachtete ihr Outfit in einem der Spiegel der Umkleidekabinen und war sichtlich zufrieden.
Sie trug heute ein rotes Top und eine weiße Hose, die beide ihre weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen zur Geltung brachten. Weiße, halbhohe Riemchenpumps und die zu einem Pferdeschwanz zusammen gehaltenen blonden Haare rundeten das Bild ab. Ein gewisses Kribbeln machte sich in ihrer Magengegend, aber auch ein wenig darunter, bemerkbar, wenn sie an ihre letzte Begegnung mit Jannis dachte. Er verkörperte in ihren Augen alles das, was sie bei ihrem Mann schon lange vermisst hatte: Leidenschaft, Temperament, Entschlossenheit, Draufgängertum und ein wenig auch den Macho-Spirit, den sie insgeheim an bestimmten Männern schätzte.
Gegen 13:00 Uhr verabschiedete sich Angie von ihrer Mitarbeiterin, der sie einen schönen Nachmittag wünschte. Sie selbst habe noch ein paar Dinge im Geschäft zu erledigen, weshalb sie die Boutique erst etwas später schließen würde, war ihre schlichte, aber durchaus glaubwürdige Ausrede.
Angie blickte aus dem Schaufenster ihres Geschäfts in die belebte Straße, um zu schauen, ob sie ihren Lover schon sehen konnte. Kurz vor 13:30 Uhr sah sie ihn aus seinem Wagen, ein hübsches BMW-Cabriolet, aussteigen. Er trug ebenfalls eine weiße Hose und ein kurzes hellblaues Hemd darüber. In seiner linken Hand war eine kleine Sporttasche, in der er vermutlich seine Badesachen verstaut hatte. Sie musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah. Angie öffnete rasch die Ladentür, ließ Jannis eintreten und schloss sie umgehend wieder.
„Hallo“, begrüßte sie ihn mit einer gewissen Zurückhaltung und hielt ihm eine Hand entgegen.
„Du siehst fabelhaft aus, Angie, einfach traumhaft“, war seine erste Reaktion nach dem nächtlichen Treffen. Er ignorierte ihre Hand, umfasste ihren Körper und zog sie zu einem ersten leidenschaftlichen Kuss an sich. Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss sofort. Es war genau diese direkte, zielstrebige, in diesem Fall sogar zupackende Art, die ihr an dem jungen Mann gefiel.
„Hast Du mich denn ein wenig vermisst?“ war ihre zögerliche Reaktion auf die stürmische Begrüßung. Als Antwort zog er Angie in den hinteren Teil des Geschäfts, weg von dem Schaufenster und küsste ihren Hals und ihre Augen. Seine Zunge fand anschließend wie von selbst ihre Zunge, und beide küssten sich leidenschaftlich und zärtlich. Jannis Hände umfassten ihren Po und seine zärtlichen Küsse wanderten ihren Hals hinunter in Richtung Ausschnitt ihres roten Tops.
„Du bist völlig verrückt“, protestierte sie, als Jannis sie in einer der Umkleidekabinen zog. Er postierte sich hinter sie, so dass sie sich beide im Spiegel sehen konnten. Angie war fasziniert von diesem Anblick. Jannis Hände schoben sich unter ihr rotes Top und zogen es langsam nach oben über ihre blonden Haare. Zärtlich streichelte er dabei ihre Brüste, die sich noch unter einem weißen Spitzen-BH verbargen. Mit seinen geschickten Händen öffnete er den Verschluss des BHs und ließ ihn in eine Ecke der Umkleidekabine fallen. Angie genoss die zärtlichen Berührungen ihrer Knospen und machte keine Anstalten, sich aus seinem Griff zu befreien.
Jannis Hände wanderten langsam nach unten und berührten den obersten Knopf ihrer Hose. Wie gebannt verfolgte sie im Spiegel seine Bewegungen; seine Zunge berührte mittlerweile ihr linkes Ohr, und sie spürte ein wohliges Schaudern, als er sanft aber spürbar in ihr Ohrläppchen biss.
Angie stöhnte leise auf, als seine rechte Hand den obersten Knopf ihrer Hose öffnete. „Soll ich aufhören?“ hauchte er die nicht ernst gemeinte Frage in ihr Ohr. Angie war jetzt Wachs in seinen Händen, und er spürte seine Überlegenheit. Rasch folgten die restlichen Knöpfe ihrer Hose, so dass er einen guten Blick auf ihren weißen Tanga-Slip bekam.
„Bitte hör nicht auf!“ flehte sie ihn geradezu an. Intuitiv wanderten ihre Hände nach hinten und suchten seine Hose. Angie fasste in seinen Schritt und spürte seine Erregung.
„Soll ich Dich von Deiner Hose befreien, Angie?“ flüsterte er ihr zu und zog gleichzeitig mit beiden Händen ihre enganliegende Hose nach unten. Angie befreite sich von ihren Sandalen und stieg langsam und vorsichtig aus ihrer Hose. Die Art und Weise, wie er sie vor dem Umkleidespiegel verwöhnte, machte sie unglaublich an, und ihr junger Lover spürte ihre Erregung.
Seine Fingerkuppen berührten den Saum ihres Slips, aber er fasste ihr nicht einfach in den Schritt, wie es manchmal ihr Mann tat. Wie in Trance konnte sie verfolgen, wie Jannis zwei Finger seiner rechten Hand in ihren geöffneten Mund schob und diese anschließend sanft unter ihren Slip schob. Das zärtliche Spiel seiner Hände und Lippen sowie ihre Erregung vor dem Umkleidespiegel hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Ihre Lustgrotte war heiß und feucht geworden, so dass Jannis problemlos mit beiden Fingern ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte. Geschickt massierte er dabei ihren Lustknopf und entlockte ihr ein dieses Mal deutlich lauteres Stöhnen.
„Ich glaube dieses Teil brauchst Du jetzt nicht mehr“, waren seine Worte, als er ihr den Tanga bis zu den Füssen nach unten zog. Im Spiegel konnte sie jetzt erkennen, wie seine Finger ihre Spalte verwöhnten und sie immer nasser wurde.
„Das ist der komplette Wahnsinn, was Du mit mir veranstaltest“, waren ihre Worte, mit denen sie seine forschende Hand ergriff und diese nun selbst steuerte.
„Würdest Du mir einen Gefallen tun?“ flüsterte er ihr zärtlich zu. Selbstverständlich jeden, dachte sie, aber ihre verbliebene Zurückhaltung verboten ihr diese Worte. „Was möchtest Du, Jannis?“ fragte sie ihn sichtlich erregt.
„Ich fände es sehr prickelnd, wenn Du bei unserer nächsten Begegnung unten rasiert bist, oder schockiert Dich mein Wunsch?“ antwortete er vorsichtig. „Du wirst merken, wie sehr sich Deine Lust steigert, wenn die lästigen Haare verschwunden sind, glaube es mir.“
„Kein Problem“, entgegnete sie und war doch ein wenig verwundert. Sie hatte einmal von einer Freundin gehört, die sich regelmäßig unten rasiert, aber sie hatte dies nicht mit einem gesteigerten Lustgefühl in Verbindung gebracht, sondern eher mit praktischen Überlegungen bei einem knappen Bikiniteil. Ihre Gedanken an seinen Wunsch wurden aber sofort von seinen fordernden Händen und seiner zärtlichen Zunge hinweg geweht, denn er schaffte es wirklich, sie mit seinen geschickten Fingern zu einem gewaltigen Höhepunkt zu bringen.
„Das ist unglaublich, Du hast mich gleich so weeeeit, ahhh“, waren ihre letzten herausgepressten Worte, bevor sie ein mächtiger Orgasmus erschütterte und ihren Unterleib zum Vibrieren brachte.
Jannis hielt sie fest an sich gepresst und genoss es offensichtlich, wie leicht und schnell er sie durch wenige geschickte Handgriffe zum Schmelzen gebracht hatte.
Nachdem sich Angie wieder gefangen hatte, drehte sie sich zu ihm um und lächelte ihn an: „Ich denke, dass ich mich jetzt angemessen revanchieren sollte, oder was meinst Du?“
Ihre Hand massierte seinen Schritt und die nicht zu verbergende Beule in seiner Hose, was ihn sichtlich in Stimmung brachte.
„Hol ihn mir jetzt bitte raus, sonst platze ich noch!“ forderte er sie auf. Angie ging in die Hocke, öffnete seine Hose und zog diese mitsamt des darunter liegenden Slips rasch nach unten. Sein prächtiger, praller Schwanz sprang ihr geradezu entgegen, nachdem sie ihn aus seinem Gefängnis befreit hatte.
„Wow, da hat es aber jemand sehr eilig“, scherzte sie und nahm den steifen Schwanz ihres Lovers in ihre linke Hand. In der Tat war Jannis im Intimbereich komplett rasiert, so dass sie seinen Wunsch jetzt etwas besser einordnen konnte. Mit ihren langen gepflegten Fingernägeln zog sie seine Vorhaut langsam rauf und runter, was Jannis offensichtlich große Lust bereitete. Ein erster Lusttropfen war in seiner Nille bereits erkennbar und verriet seine Geilheit.
„Nimm ihn jetzt bitte in Deinen wundervollen warmen Mund“, flüsterte er ihr zu. „Dein Mund und Deine Zunge haben mich das letzte Mal fast um den Verstand gebracht“, führte er Angie noch einmal ihren ersten gemeinsamen Sex sinnbildlich vor Augen.
Angie stülpte ihre Lippen um den prallen Schwanz, saugte den Liebestropfen auf und versuchte, Jannis Pfahl so tief wie möglich in ihren Rachen aufzunehmen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ihre „Künste“ im Umkleidespiegel verfolgen konnte, was ihre Bemühungen zusätzlich anstachelte. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie Jannis Hoden und massierte ihn sanft aber bestimmt. Sein vernehmbares Stöhnen verriet ihr, dass sie nichts falsch machte. Ihr Blick aus der Hocke wanderte nach oben, um sein Gesicht zu beobachten. Zufrieden konnte sie feststellen, dass ihre Oralkünste, auf die sie schon immer ein wenig stolz war, nicht ihre Wirkung verfehlten.
Jannis hatte seine Augen geschlossen und strich mit seiner rechten Hand durch ihr Haar. „Du bläst fantastisch, meine Liebe!“ stellte er bewundernd fest und stützte sich mit seinem Rücken an der Wand der Umkleidekabine ab. Angie hatte indes komplett ihren Verstand und ihre Vernunft ausgeschaltet und verschlang geradezu den Schwanz und die glänzende Eichel. Jetzt hatte sie das stärkende Gefühl, ihn komplett in ihrem Griff zu haben und die Geschehnisse zu bestimmen.
Jannis Stöhnen wurde hörbar lauter, aber sie wollte ihn noch ein wenig auf die Folter spannen. Angie ließ das Rohr aus ihrem Mund gleiten und leckte mit voller Hingabe seinen Schwanz mit ihrer Zunge von oben bis unten ab. Zwischendurch biss sie ganz sanft mit ihren Zähnen in seine Eichel und verstärkte ihren Griff an seinen Eiern.
„Ich halte es bald nicht mehr aus, wenn Du so weiter machst, Angie“, bettelte Jannis mit überschlagender Stimme. „Ich spüre schon, wie mir der Saft langsam nach oben steigt.“
Das war die Ansage, auf die Angie gewartet hatte. Jetzt hatte sie es buchstäblich in der Hand, wann und wie sie ihn zum Höhepunkt brachte. Sie blickte frech nach oben und verstärkte ihren Griff um seinen Schwanz: „Sag mir, was ich mit Dir machen soll, Jannis! Soll ich Dir Deinen Druck nehmen?“
„Ja, bitte hol mir ALLES raus, Du Wahnsinnsfrau!“ war seine halb verschluckte Antwort.
Angie nahm das von ihrem Lippenstift rot verschmierte Teil noch einmal ganz tief in ihren Rachen und hielt dabei geschickt die Luft an. Sie wusste schon aus früheren Tagen, dass alle Männer, mit denen sie bisher zusammen war, ihre Technik, den Würgereiz zu unterdrücken, ungemein schätzten. Jannis war kurz davor, den Verstand zu verlieren, als sie den tief geschluckten Schwanz auch noch mit ihrer Zunge bearbeitete.
Sie nahm seinen Speer wieder fest in ihre linke Hand und wichste ihn mit voller Hingabe. Ihre Zunge berührte noch einmal seine beiden prallen Hodensäcke, die kurz vor ihrer Explosion standen. Jannis erster Samenschub, der mit einem lauten „Jaaa“ begleitet wurde, klatschte zwischen ihre Augen. Sie nahm seinen spritzenden Schlauch und richtete ihn in Richtung des Umkleidespiegels, wo die nächsten gewaltigen Spritzer zielsicher landeten. Jannis stöhnte laut auf, aber Angie hielt, was sie ihm versprochen hatte und holte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus seinem prächtigen Glied.
Jannis Sperma lief an dem Spiegel herunter, aber nicht lange. Sehr zu seiner Überraschung kniete sich seine blonde Geliebte vor dem Spiegel und schleckte mit ihrer Zunge genüsslich seine gesamte Ladung auf.
„Ich liebe Dein frisches Sperma, Jannis“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Seit ich Dich getroffen habe, weiß ich wieder, dass ich noch richtig leben kann, und nun lass uns zum Schwimmen an den Baggersee fahren.