Andis Abenteuer-Im Gasthaus 2
Im Gasthaus 2
Mittlerweile ist es schon recht spät. In der Gaststube ist zwar noch recht viel los, sodass Angi noch voll eingespannt ist, aber der Küchenbetrieb ist nun geschlossen.
Der 48jährige Robert Förster ist dabei die Küche aufzuräumen. Seinen Lehrling hat er schon nach Hause geschickt.
Nach der Hektik des Abends hat er nun Zeit seine Gedanken schweifen zu lassen. Andis Bemerkung, dass er auf dem Weinhof von Horst Stromberger war, und dort auch Pawel, den polnischen Erntehelfer, gesehen hat, freut ihn.
Vor ein paar Jahren hatte er den jungen Mann kennengelernt, als er mal abends mit Horst in der Gaststube war. Später hatte er die Beiden zu einem Saunabesuch eingeladen.
Die Sauna hatte Robert damals für die Gäste, so sein Argument, einbauen lassen. Der wahre Grund war allerdings, dass er auf andere Schwänze steht, und seine Familie das nicht weiss.
Da seine Frau die Hitze nicht verträgt, kann er ungehindert mit anderen Männern die Sauna nutzen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
Dort kam es dann zu einem geilen Dreier. Der kleine Pole hatte sich, nur zu gerne, von den beiden Männern durchficken lassen.
Die nächsten Jahre hatte Pawel, immer wenn er in Cockweiler war, die Gelegenheit genutzt, Robert zu besuchen. Er liebte die kräftige behaarte Figur des Kochs und die Grösse von Roberts Schwanz war auch nicht zu verachten.
Die Erinnerungen an die geilen Sexdates mit Pawel lassen Roberts Schwanz wachsen. Er stellt sich mit seinem Unterkörper an die abgerundete Kante der Arbeitsplatte und drückt sein Paket dagegen.
Langsam schiebt er das Becken rauf und runter, sodass sein Schwanz eine kleine Massage erhält.
Wohlig entgleitet ihm ein kleiner Stöhnlaut. Dann reisst er sich zusammen, schliesslich muss er hier noch fertig aufräumen.
Auf einem der Anrichteplätze entdeckt er noch etwas Gemüseabfälle, die der Lehrling wohl vergessen hat in den Müll zu werfen. Brummelnd sammelt er den Abfall ein und öffnet den Deckel des Bioeimers. Gerade als er den Müll hineinwerfen will, entdeckt er eine ganze Zucchini im Bioabfall liegen. „ So eine Verschwendung. Mensch Dennis, was hast du dir dabei nur gedacht?“ schimpft er leise vor sich hin, und nimmt die Zucchini aus dem Müll.
Als er sie anfässt, merkt er, dass sie sich irgendwie glitschig anfühlt und auch einen merkwürdigen Geruch hat. Neugierig geht er mit seiner Nase näher ran und dann fällt es ihm ein, woher er diesen Geruch kennt. Die Zucchini riecht so, als hätte sie vor Kurzem noch in einem Männerarsch gesteckt. Robert muss grinsen. Jetzt weiss er auch, warum sich Dennis vorhin mal kurz für eine „Pinkelpause“ verabschiedet hatte, die deutlich länger dauerte, als normal.
„ Dennis, du geile Sau. Habe ich es mir doch gedacht, dass du gerne mal was im Arsch hast. Na warte, darüber reden wir noch,“ sagt er leise vor sich hin.
Der Geruch der Zucchini lässt ihn noch geiler werden,als er schon ist. Immer wieder hält er sich das Gemüse vor die Nase und schnuppert an dem geilem Duft. Sein Schwanz zuckt steif in seiner Hose und will befreit werden. Gerade überlegt er, wie er die Zucchini, am besten noch heute Abend, benutzen kann, als er durch ein Klopfen an der Aussentür erschreckt wird.
Robert öffnet die Tür. Draussen steht Pawel, und grinst ihn an. „ Hallo Bär,“ flüstert der kleine Pole.
„ Hier bin ich wieder. Darf ich reinkommen?“
Freudestrahlend umarmt Robert den jungen Mann und drückt ihn an seinen massigen Körper.
„ Aber klar,“ antwortet er genauso leise. „ Ich freue mich, dich zu sehen. Habe schon gehört, dass du wieder im Lande bist.“
Pawel spürt sofort den harten Ständer in Roberts Hose. Erfreut reibt er über die dicke Beule.
„ Die Freude ist dir bereits anzumerken,“ raunt er dem Koch zu und dann küsst er ihn erstmal.
Plötzlich sieht er die Zucchini in Roberts Hand und fängt an zu lachen.
„ Konntest du es nicht mehr abwarten, oder was hast du mit dem Teil vor?“
Etwas verdutzt schaut Robert Pawel an. „ Oh nein, du weisst doch, dass ich nur aktiv bin beim Ficken. Das Ding muss Dennis vorhin benutzt haben. Rieche mal dran.“ Robert hält Pawel die Zucchini vor die Nase, sodass er den herben Duft riechen kann.
„ Mmh, das duftet aber geil,“ meint Pawel und nimmt die Zucchini in die Hand. „ Und die Grösse ist genau richtig, um ein geiles Fickloch damit auszufüllen,“ fügt er hinzu.
Pawel trägt nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt und Robert greift nun mit einer Hand unter die Hose. Erstaunt stellt er fest, dass Pawel keine Unterhose anhat und er direkt das feste Fleisch der Arschbacke streicheln kann.
„ So ein geiles Fickloch, wie deines?“ fragt er ihn, ein wenig provozierend, und wandert mit einem Finger Richtung Loch. Leicht drückt er gegen den Schliessmuskel, was Pawel aufstöhnen lässt.
„ Du wirst dich wundern, was ich mir schon alles reingeschoben habe, wenn ich keinen Schwanz zur Verfügung hatte,“ sagt Pawel pressend.
Mit einem Ruck zieht Robert ihm die Shorts runter, nimmt die Zucchini in die Hand und fährt damit durch die Kimme.
„ Was hälst du von der Idee, wenn ich sie bei dir ausprobiere, bevor ich dich ficke,“ raunt Robert in Pawels Ohr, und beisst ihn leicht in das Ohrläppchen. Gleichzeitig greift er mit der anderen Hand an den Schwanz des kleinen Polen und drückt ihn kräftig. Pawel bäumt seinen Körper auf. Geile Gefühle durchströmen ihn.
„ Oh ja, aber nur als Vorspeise, sozusagen,“ bettelt er. „ Von einem Koch erwarte ich doch ein richtiges 3-Gänge-Menü.“
„ Ganz wie es beliebt,“ verbeugt sich Robert und zieht Pawel in die Küche hinein.
Zuerst bekommt Pawel nochmal eine kräftige Umarmung, indem Robert den nackten Hintern an sich presst, und einen langen, fordernden Kuss, der sofort erwidert wird.
Dann dreht er ihn um und beugt ihn über die Arbeitsplatte. Robert geht in die Hocke und zieht die Arschbacken auseinander. „ Zuerst das Amuse-Gueule,“ brummt er, bevor sich seine Zunge schlängelnd über den Schliessmuskel bewegt. Wie hat er dieses kleine, leicht behaarte Loch doch vermisst das letzte Jahr. Mit wahrer Leidenschaft schleckt er Pawel so gut, dass der es kaum noch aushalten kann, endlich das Fickloch gestopft zu bekommen.
„ Und nun folgt die Vorspeise.“
Obwohl das Loch durch Roberts Rimming schon gut entspannt ist, greift er zum Bratfett und schmiert die Zucchini damit ein. Langsam schiebt er das Teil durch den Schliessmuskel.
Pawel erhebt seinen Oberkörper und stöhnt vor Wolllust. Sein Schwanz wird von alleine steinhart.
Mit langsamen Stössen bewegt Robert die Zucchini hin und her. Jedesmal, wenn er die Prostata trifft, bildet sich ein kleiner Tropfen Vorsaft auf Pawels Schwanz. Die Eichel glänzt schon ganz feucht, aber Pawel will nicht wichsen, weil er sonst zu schnell kommen würde. Dieses geile Gefühl will er so lange wie möglich auskosten.
Dann lässt Robert die Zucchini einen Moment tief in Pawels Fickloch stecken, während er sich nur die Hose öffnet und mit der Unterhose bis zu den Knöcheln schiebt.
„ Und nun, mein Lieber, kommt die Hauptspeise.“
Mit einem Ruck zieht Robert die Zucchini aus Pawel heraus, was der mit einem Stöhnen quittiert. Da das Fickloch noch weit geöffnet ist, kann Robert seinen dicken Schwanz mit einem Stoss bis zum Anschlag versenken, was wiederum Pawel ein weiteres kräftiges Stöhnen entlockt.
Robert beugt sich nach vorne und umarmt den Oberkörper von Pawel. Am liebsten würde er den anderen ganz nackt spüren, aber die Situation in der Küche ist halb ausgezogen schon aufregend genug.
Gott sei Dank, ist Angi in der Gaststube noch ziemlich beschäftigt.
Robert knabbert an Pawels Ohrläppchen. „ Ich hoffe, der Herr ist mit der Zubereitung zufrieden.“
Roberts Schwanz ist zwar nicht ganz so lang wie die Zucchini, aber dafür genauso dick.
Pawel kann den Unterschied zwischen einem zwar dicken, aber stumpfen, leblosen Teil und dem pulsierenden, warmen Fleisch eines Männerschwanzes fühlen. Er schiebt seinen Hintern nach hinten, um möglichst viel von Roberts Schwanz in sich zu spüren.
„ Oh ja, davon hätte ich gerne noch Nachschlag,“ bettelt er
„ Kannst du haben.“ Robert richtet sich wieder auf. Mit beiden Händen hält er sich an Pawels Hüfte fest. In langen festen Stössen schiebt er seinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in Pawels williges Fickloch. Sein Hodensack klatscht jedesmal gegen die heisse Haut.
Beide Männer stöhnen ihre Lust heraus. So lange haben sie auf Erlebnisse, wie dieses, gewartet.
Zwischendurch meint Robert immer wieder eine Bewegung im Fenster der Tür zum Flur wahrzunehmen, aber er schenkt dem weiter keine Beachtung. Zu intensiv ist das geile Gefühl wieder den Körper von Pawel spüren zu können.
Der Erntehelfer kann seinen Orgasmus jetzt nicht mehr zurückhalten. Ohne seinen Schwanz anzufassen, bekommt er durch die Prostatamassage einen gewaltigen Samenerguss. In dicken Schwaden tropft der Saft auf den Küchenboden, begleitet von seinem wohligen Stöhnen.
Auch Robert hat jetzt den Punkt erreicht, wo er seinen Saft loswerden muss. Er zieht seinen Schwanz aus Pawels Fickloch, drückt ihn auf die Knie und ruft,
„ So, und nun kommt der Nachtisch.“
Pawels geöffneter Mund empfängt den Männersaft, der zwar nicht gerade eine Süssspeise, aber für Manche doch der Höhepunkt des Menüs ist.
Genüsslich leckt Pawel die letzten Saftreste von Roberts Lutschstange. Dann hebt Robert ihn hoch zu einem tiefen Kuss, er schmeckt seinen eigenen Saft, ein geiler Geschmack.
„ Na, wie hat dir das 3-Gänge-Menü gemundet?“ fragt Robert.
Pawel schiebt seine Hände unter das T-Shirt von Robert, streichelt über dessen behaarten Bauch.
„ Du bist doch der beste Koch, den ich kenne,“ grinst er.
Beim folgenden Kuss sieht Robert, aus den Augenwinkeln, einen Schatten hinter dem Türfenster verschwinden.
„ Verdammt, da war doch Jemand gewesen, der uns beobachtet hat,“ denkt er erschrocken….