Andis Abenteuer-Im Gasthaus 1
Im Gasthaus 1
Gerade will Andreas die Tür zur Gaststube öffnen, als ihm ein blonder Junge entgegenstürmt. Schnell springt Andreas auf die Seite und schüttelt den Kopf.
„ Sorry,“ ruft der Junge noch kurz, springt auf sein Fahrrad und fährt schnell davon. Irgendwie kommt er Andreas bekannt vor, aber, im Moment weiss er nicht woher.
Als er die Gaststube betritt, kommt ihm ein ziemlich lauter Geräuschpegel entgegen.
Er schaut sich um, und geht dann Richtung Theke, hinter der seine Schwester Angelika, genannt Angi, steht und ziemlich beschäftigt ist. Sie trägt ein Dirndl, das zwar hier in der Gegend nicht gerade passend erscheint, aber durch ihre, etwas dralle, Figur gut zur Geltung kommt.
„ Hallo Andi, du kommst aber spät,“ ruft sie ihm freundlich zu.
„ Na, lieber spät als gar nicht,“ grinst Andi. „ Ich hatte mir noch ein wenig eure interessante Gegend angesehen. Dann hatte mir Horst Stromberger seinen Weinhof gezeigt,“ berichtet Andreas.
„ Soso. Der Horst hat dir seinen Hof gezeigt.“ Der Kopf seines Schwagers Robert erscheint durch die Küchentür. „ Dann kann ich mir vorstellen, dass es sehr interessant für dich war,“ grinst Robert.
„ War Pawel auch da?“ fragt er und kneift ein Auge zu. „ Äh…ja, war er,“ antwortet Andi, etwas verwirrt. „ Dann war es bestimmt gut,“ meint Robert grinsend und dreht sich wieder um.
„ Was ist denn hier bei euch los heute?“ fragt Andi seine Schwester.
„ Wir haben doch seit einem Jahr eine norddeutsche Partnergemeinde. Und am Wochenende ist unser erstes Kennenlernfest,“ erklärt Angi. „ Ein Teil der Gäste ist hier bei uns untergebracht.“
Andreas schaut sich um in der Gaststube und sieht viele junge Leute an den Tischen sitzen.
Seine beiden Neffen sind allerdings nicht darunter. „ Wo sind denn die Jungs?“ fragt er.
„ Mario zeigt ein paar Gästen den Ort. Wo Moppel ist, weiss ich nicht.“ Angi nennt ihren jüngeren Sohn meistens bei seinem Kosenamen, den er seiner Figur verdankt. Der 17jährige ist nicht gerade schlank, aber das sind seine Eltern auch nicht. Nur der 20jährige Mario schlägt da ein wenig aus der Art.
Robert kommt wieder aus der Küche und stellt Andreas einen Teller mit einer Bockwurst und Kartoffelsalat auf die Theke.
„ Na, kannst du noch eine dicke Wurst vertragen?“ fragt der Schwager und grinst Andreas an.
„ Aber sicher,“ antwortet Andreas trocken. „ Die kann ich mir immer reinschieben.“
Dabei schaut er seinen Schwager direkt in die Augen. Dann nimmt er die Wurst in die Hand und schiebt sie sich genüsslich in den Mund, als wenn er einen Schwanz blasen würde. Als Robert das sieht, merkt er, wie sich sein Schwanz in der Hose regt. Er muss kurz schlucken, dann dreht er sich um und verschwindet schnell wieder in der Küche. Seine Frau braucht nicht zu sehen, wie ihn das erregt.
Angi fängt an zu lachen. „ Na, kleiner Bruder, jetzt hast du deinen Schwager aber etwas aus der Fassung gebracht.“ Sie ahnt nicht, wie recht sie mit dieser Äusserung hat, aber anders, als sie denkt.
Andreas zuckt nur kurz mit den Schultern und lässt sich die Bockwurst und den Salat schmecken.
Ihm ist das egal. Immerhin weiss jeder in seiner Familie, dass er schwul ist.
„ Änschi, bringst du uns noch drei Schorle sauer?“ erklingt es von einem der Tische.
Andis Schwester stemmt ihre Arme in die Hüften und ruft. „ Wie oft soll ich euch das noch sagen. Mein Name wird ANGI ausgesprochen.Ich bin NICHT die Frau Bundeskanzlerin.“
Später geniesst Andreas den lauen Spätsommerabend auf dem Balkon vor seinem Zimmer. Er sitzt gemütlich auf einem Stuhl und hat eine Weinschorle neben sich auf dem Tisch stehen.
Plötzlich vernimmt er eine Stimme aus dem Nachbarzimmer.
„ Ja, so ist es gut. Macht mich heiss, ihr zwei,“ sagt eine männliche Stimme bestimmend.
„ Ich will sehen, dass es euch Spass macht, die harten Schwänze zu lutschen.“
Andreas wird neugierig, denn das Zimmer nebenan gehört seinem Neffen Mario, und das ist nicht seine Stimme, die da erklingt.
Der Balkon zieht sich über die ganze Front des Hauses hin, nur durch kniehohe Abgrenzungen unterteilt. Für Andi ist es ein Leichtes darüber zu steigen.
Vorsichtig nähert er sich der Balkontür. Sie ist nur angelehnt, deshalb ist die Stimme auch so gut zu verstehen.
Andi schaut in das Zimmer, und sieht seinen Neffen auf dem Bett, auf allen Vieren knien. Er leckt gerade an einem steifen Schwanz, der einem anderen Jungen gehört, den Andi aber noch nie gesehen hat. Im Sessel davor erkennt er die Beine und den behaarten Unterkörper eines Mannes, der sich seinen harten Schwanz wichst. Der Rest ist durch die Rückenlehne nicht zu erkennen.
Andi ist ziemlich überrascht, dass sein 20jähriger Neffe auf Schwänze steht. Bisher hatte er noch nie eine Andeutung in dieser Richtung gemacht. Mario ist der Schlankeste, und auch der Grösste aus der Familie. In der Sauna hatte Andreas schon öfter den gut definierten Körper mit der leichten Behaarung bewundert. Allerdings hatte er, bis jetzt, noch nie den Schwanz von Mario steif gesehen.
Unbeschnitten und von guter Grösse, erscheint er Andi jetzt ziemlich „mundgerecht“.
Der andere Jungenschwanz, der von Mario geblasen wird, hat eher Durchschnittsgrösse, aber eine schöne, leicht gebogene Form, mit praller Eichel.
Auch der Schwanz des Älteren ist mittelgross, aber wesentlich dicker und fleischiger.
Andreas erkennt, dass sich schon ein leichter Film von Vorsaft auf der prallen Eichel gesammelt hat, und, obwohl er heute schon reichlich Sex genossen hatte, wird er von dem Anblick wieder geil.
Mit der einen Hand geht er in die Hosentasche und fängt an seinen Schwanz zu kneten, der schnell dicker wird.
„ Jetzt kommt rüber, “ bestimmt der ältere Mann. „ Ich will, dass ihr Beide jetzt meinen Schwanz verwöhnt.“ Die beiden Jungs verlassen das Bett und knien vor dem Sessel. Auffordernd hält der Mann seinen harten Kolben vor die Gesichter der Beiden. Ihre Zungen spielen mit dem Schaft und der Eichel. Ab und zu treffen sich die Zungenspitzen dabei und das nutzen die Jungen, um sich kurz zu küssen.
Andi kann erkennen, wieviel Spass die Beiden an der Leckaktion haben. Mario nimmt nun den Schwanz in den Mund und beginnt ihn, mit Genuss, zu blasen. Der Andere leckt derweil an dem rasierten Sack, der mit dicken Eiern schwer zwischen den Beinen hängt. Der Mann grätscht seine Beine ein wenig mehr, damit der Junge besser an den Sack kommt.
„ Oh ja, ihr Zwei macht das echt gut,“ stöhnt der Mann. „ Ihr versteht es einen Mann zu verwöhnen.
Macht weiter so. Wichst eure Schwänze dabei.“ Er lehnt sich im Sessel zurück, streicht sich mit den Händen über die behaarte Brust und kneift sich in die Brustwarzen.
Um bessere Freiheit beim Wichsen zu haben, will Andreas sich die Jeans ausziehen. Er öffnet den Gürtel und den Hosenbund. Mit der einen Hand stützt er sich am Türrahmen ab, damit er die Jeans besser runterziehen kann. Dabei vergisst er, dass die Tür nur angelehnt ist.
Die Tür gibt nach, öffnet sich und Andreas kann nicht schnell genug reagieren. Mit halb ausgezogener Hose landet er im Zimmer auf dem Fussboden. „ Scheisse,“ flucht er leise.
„ Onkel Andi, wa wa was machst DU denn hier?“ ruft Marco erstaunt aus.
„ Na, was glaubst du denn? Er hat uns beobachtet,“ klingt es barsch aus dem Sessel.
Ob der peinlichen Situation, als Spanner erwischt zu werden, bekommt Andi einen knallroten Kopf.
Als er aufschaut, sieht er genau in das Gesicht des älteren Mannes. Der grinst ihn nun, nach anfänglichem Ärger, an und meint süffisant, „ Sieh mal an, der Herr Thiel. So trifft man sich wieder. Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
Verdutzt nickt Andi mit dem Kopf. Er kann es nicht fassen. Vor ihm sitzt Hartmut Harmsen, der Besitzer einer Autowerkstatt, den er vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.
„ Hartmut, der geile Werkstattbesitzer. Ich fasse es nicht.“ Nach dem ersten Schrecken grinst Andi nun auch und richtet sich auf.
„ Was machst du denn hier? Wie, um alles in der Welt, kommst du nach Cockweiler?“ fagt Andi.
„ Ich bin der Betreuer der Jugendmannschaft von Kolbensen. Wir sind zum Kennenlernfest hier,“ antwortet Hartmut. „ Und, wie du siehst, nehme ich meine Aufgabe ernst,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi zieht sich währenddessen seine Jeans und Unterhose ganz aus. Sein Schwanz, dick und halbsteif, baumelt unter seinem T-Shirt hervor.
Hartmut beugt sich vor, greift mit der Hand an Andis Schwanz und beginnt ihn zu wichsen.
„ Du kommst wie gerufen,“ meint er, „ wir brauchen noch ein williges Loch zum Ficken. Und ich kann mich erinnern, wie geil du es fandest, von mehreren Schwänzen gefüllt zu werden.“
Diese Vorstellung lässt Andis Schwanz sofort weiter anschwellen und sein Loch fängt an zu zucken.
„ Wie gut du mich doch zu kennen scheinst,“ sagt er grinsend und dreht sich um. Er beugt sich ein wenig vor, zieht mit den Händen seine Arschbacken auseinander und präsentiert Hartmut sein williges Loch. Hartmut rutscht auf die Kante des Sessels vor und fängt an das Loch zu lecken.
Der leicht herbe Männerduft steigt ihm in die Nase und lässt ihn noch geiler werden, als er schon ist. Laut schmatzend schleckt er das Loch nass, seine Zunge dringt durch den Schliessmuskel und verschafft Andi wahre Glücksgefühle im Körper. Er hat seine Augen geschlossen, um Alles zu geniessen. Lustvoll stöhnt Andi auf, „ Oh Gott, hast du eine flinke Zunge… Mach weiter… Leck mein heisses Loch… Ist das geil.“
Plötzlich spürt Andi, wie zwei Schwänze über seine Wange und Lippen streichen. Er öffnet die Augen und sieht, dass die beiden Jungs ihm ihre Schwänze auffordernd vor das Gesicht halten.
Mit der Zunge leckt er abwechselnd die beiden freigelegten Eicheln. Er schmeckt den leicht salzigen Geschmack des Vorsaftes.
„ Komm Andi, nimm meinen Schwanz in den Mund,“ sagt Marco. „ Das wollte ich schon lange mal mit dir machen, habe mich aber nicht getraut, weil du mein Onkel bist.“ Der Junge schiebt seinen harten Schwanz so weit wie möglich in das offene Fickmaul des Onkels.
In der Sauna des Gasthofes hatte er schon ein paarmal seinen Onkel nackt gesehen und sich vorgestellt, wie geil es wäre mit ihm Sex zu haben. Er mag diese haarigen, kräftigen Männerkörper.
Auch sein Vater hat so einen, kein Wunder als guter Koch, den er gerne mal geniessen würde.
Der andere Junge möchte auch an dem geilen Blasspiel beteiligt werden und drückt seinen Schwanz ebenfalls in Richtung von Andis Fickmaul. Bereitwillig öffnet Andi den Mund noch weiter und hat dann beide Eicheln gleichzeitig drin. Ein besseres Gefühl von Ausgefülltsein kann es kaum geben und Andi geniesst es in vollen Zügen die beiden Jungsschwänze mit der Zunge zu verwöhnen.
Hartmut gibt Andreas nun einen kleinen Klaps auf den Hintern und schiebt ihn vorwärts.
„ Genug Geplänkel,“ meint er streng. „ Knie dich auf den Sessel und zeige uns dein gut geschmiertes Loch. Nun werden wir uns deinem Fickloch widmen. Oder soll ich besser sagen, deinen beiden Ficklöchern,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi kniet sich hin und zieht die Backen mit den Händen auseinander. Sein williges Loch zuckt schon bei der Erwartung des ersten Schwanzes. Er dreht den Kopf nach hinten, gierig blickt er auf die drei kräftigen Prügel, die ihn verwöhnen werden.
„ Als Neffe hast du die Ehre deinen Onkel anzustechen,“ wendet sich Hartmut an Marco und schiebt den Jungen leicht zu seinem Onkel. Marco hält seinen harten Ständer fest in der Hand und setzt die Eichel an den Schliessmuskel. Mit leichtem Druck schiebt er sie seinem Onkel ins Fickloch. Als er seinen Schwanz ganz versenkt hat, hält er einen Moment inne, um das geile Gefühl zu geniessen, dass das enge Loch seinem Schwanz bereitet. Andi stöhnt lustvoll auf, als er von seinem Neffen genommen wird. Da der Schwanz zwar nicht sehr lang, aber recht dick ist, fühlt er sich richtig ausgefüllt. Mit langsamen tiefen Stössen beginnt Marco seinen Onkel zu ficken. Er zieht seinen Schwanz bis auf die Eichel zurück und stösst dann wieder hinein.
„ Boah, ist das geil,“ ruft er. Das ist das erste Mal, dass er einen anderen Mann fickt. Und das es ausgerechnet sein Onkel ist, gibt ihm noch einen besonderen Kick. Allerdings verschafft ihm das unbekannte geile Gefühl schon nach ein paar Stössen einen heftigen Orgasmus. Unter heftigem Stöhnen entlädt er seinen jugendlichen Saft im Darm des Onkels. Er sinkt mit seinem Oberkörper auf Andis Rücken und muss erstmal verschnaufen. Andreas dreht seinen Kopf und Marco gibt ihm einen tiefen Zungenkuss.
Hartmut und der andere Junge stehen wichsend neben den Beiden. Als Marcos Schwanz aus dem Loch rutscht, fordert Hartmut den Jungen auf, „ So Lars, du bist der Nächste. Andi wartet schon auf deinen Saft.“ Marco schiebt er weiter. „ Los, sauberlecken,“ sagt er bestimmend zu Andreas.
Bereitwillig nimmt Andi den Schwanz des Neffen in den Mund. Mit Hingabe lutscht er die Reste des Samens, schmeckt die einzigartige Mischung von frischem Boysaft und Männerloch.
Währenddessen wird er von Lars gefickt, der ihm mit kurzen harten Stössen seinen Jungschwanz ins Fickloch rammelt. Er hält sich mit den Händen an der Hüfte fest und jedesmal klatschen sein Sack und Becken an Andis Hintern. Der geniesst das Gefühl in beiden Löchern ausgefüllt zu sein.
Durch das intensive Lutschen an Marcos Schwanz wird dieser wieder dicker und erneut fliesst Vorsaft aus der prallen Eichel, den Andi genüsslich aufschleckt.
„ Es ist doch immer wieder ein geiler Anblick, wenn man sieht, wieviel Spass es dir macht, beide Löcher gestopft zu bekommen,“ sagt Hartmut, seinen Schwanz kräftig wichsend.
Den Mund voll kann Andi nur ein zufriedenes Brummen als Zustimmung von sich geben.
Das Stöhnen von Lars wird immer heftiger, und bald schiesst er seinen Saft in Andis Darm.
Ohne die Anweisung von Hartmut abzuwarten, geht Lars direkt zu Andis Mund um sich den Schwanz sauberlecken zu lassen.
Aus dem geöffneten Fickloch beginnt langsam der Saft der beiden Jungs rauszufliessen.
Hartmut wollte eigentlich auch noch Andi ficken, aber als er jetzt das kleine Rinnsal des „weissen Goldes“ sieht, das sich seinen Weg Richtung Hodensack bahnt, ist er so aufgegeilt dass er seinen Schwanz wichsend an das Loch hält und, mit lautem Stöhnen, seinen Saft dazu gibt. Das samenverschmierte Loch ist ein zu geiler Anblick. Hartmut liebt es den Männersaft zu schlucken, und so beugt er sich runter und beginnt Andis Fickloch auszuschlecken.
Gleichzeitig greift er sich Andis Schwanz zwischen den Beinen und wichst ihn dazu.
Das gleichzeitige Rimmen und Wichsen bringt Andi zum Orgasmus. Er hebt seinen Oberkörper an.
„ Ich komme,“ ruft er, „ boah, ist das geil.“ Mit geschlossenen Augen gibt er sich ganz seinem Abgang hin.
Mit einer blitzschnellen Bewegung schiebt sich Hartmut mit seinem Kopf zwischen Andis Beine und lässt sich ins Gesicht spritzen.
Alle Vier sind ziemlich geschafft. Mario und Lars lassen sich auf das Bett fallen, streicheln weiter über ihre Körper und küssen sich.
Hartmut lehnt seinen Kopf gegen den Sessel, schliesst die Augen und geniesst den Geschmack, den er vom Samen im Mund hat.
Als Andi erschöpft die Augen öffnet, nimmt er, auf dem Balkon draussen, eine schnelle Bewegung wahr. Es ist, als würde sich jemand eilig entfernen.
„ Nanu,“ denkt er sich, „ sind wir jetzt etwa von einem zweiten Spanner beobachtet worden?“…..