Analtest
Ich sitze breitbeinig auf dem Boden des Bades. Meine Hände sind leicht über meinen Kopf an die Wand gefesselt. Sklavin Katrin hat mich hierhin gebracht. Auf Anforderung einer Herrin. So sitze ich nun schon seit etwa einer halben Stunde. Nachdem Katrin das Badebecken eingelassen hatte, ist auch sie wieder verschwunden. Ich bin natürlich nackt und mein Schwanz hängt trotz aller Pillen nur auf Halbmast.
Plötzlich betreten Herrin Herrin Angelika und Sklavin Sklavin Tanja das Bad. Herrin Angelika führt Sklavin Tanja an einer Leine um den Hals. Beide tragen Motorradanzüge und sind stark verschwitzt. Die Haare sind zerzaust. Augenscheinlich kommen sie von einem „Ausritt“. Herrin Angelika befielt Sklavin Tanja auf die Knie und zieht die Leine durch einen Ring im Boden. Sklavin Tanja bleibt mit dem Arsch nach oben und dem Gesicht auf dem Boden in unbequemer Haltung. Die Motorradanzüge knarzen bei jeder Bewegung. Sklavin Tanja stöhnt. Sie ist augenscheinlich schon recht mitgenommen.
Herrin Angelika grinst über ihr sommersprossiges Gesicht und kommt auf mich zu. „meine Maschine hat es mir schon gut besorgt, jetzt bist noch du dran“ sagt sie und öffnet dabei den Reißverschluss ihres Anzugs. Sie tragt darunter nur ein Spaghettitop und einen winzigen Tanga. Beides total nass von Schweiß. Sie ist unrasiert und ihre verklebten Fotzenhaare stehen seitlich aus dem Tanga. Als sie den Tanga auszieht sehe ich, dass sich von der Stundenlangen Salbung mit ihrem Fotzensaft schon weiße Flocken gebildet haben. Der Tanga selbst ist völlig verklebt vom Fotzenschleim. Sie nimmt ihn in die Hand und dreht sich zu Sklavin Tanja. Dann bückt sie sich und zieht ihn über deren Kopf. Das schleimige Dreieck zieht sie Sklavin Tanja direkt über Mund und Nase. Wieder stöhnen und grinsen von Herrin Angelika. Ich sehe, dass aus ihrem Arsch und aus der nassen Fotze Bändchen von Liebeskugeln hängen.
Herrin Angelika steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich rieche den starken Duft von Schweiß und ihren anderen Säften. Ihre unrasierte verklebte Fotze ist direkt vor meinem Gesicht. Sie nimmt das Bändchen aus ihrer Fotze und steckt es in meinen Mund. Dann geht sie ein Stück zurück. Sie stöhnt als die Kugeln langsam aus ihrer Fotze gezogen werden. Dann schlagen sie mir gegen die Brust als sie ganz heraus sind. Ich sehe noch einen weiteren Schwall weißen Zuckerguss aus ihrer Muschi laufen. Der gestaute Saft läuft an Herrin Angelikas Bein herunter. Mein Schwanz ist mittlerweile aufgrund der Show und der extremen Düfte pulsierend hart. Herrin Angelika nimmt den Faden mit den Kugeln aus meinem Mund und beginnt die Kugeln vor meinen Augen genüsslich abzulecken. Dann wirft sie die Kugeln ins Badebecken. Ich ahne was kommt und da dreht sie sich auch schon um. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und beugt sich vor. Gehorsam nehme ich das Bändchen aus ihrem Arsch in den Mund. Dann beginnt das Spiel von vorne und genau vor meinen Augen weitet sich ihre leicht behaarte Rosette und gibt die erste Kugel frei. Schleimig verschmiert folgt und Herrin Angelikas stöhnen gleich darauf die zweite. Der würzige Duft ihres Arschlochs steigt in meine Nase und dann fallen auch diese Kugeln gegen meine Brust. Herrin Angelika dreht sich um und nimmt die Kugeln in die Hand. Wie könnte es auch anders sein, steckt sie mir die erste in den Mund und lässt mich ihren Arschschleim und das Gleitgel ablecken. Als beide Kugeln sauber sind, wirft sie auch diese ins Badebecken.