Altkleidersammlung
Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Die
Geschichte, die ich hier erzähle spielte sich letztes Jahr in Südfrankreich ab, wo
ich mit meiner besten Freundin Tina im Urlaub war. Nach mehreren Wochen des
Paukens auf unsere Prüfungen haben wir uns entschlossen für zwei Wochen
einfach mal auszuspannen, zu faulenzen und Spaß zu haben.
So verging nahezu die gesamte erste Woche. Wir schliefen lange, sonnten uns
am Strand, laßen Romane und auch abends gingen wir nur lecker essen und
saßen danach auf dem Balkon, schauten aufs Meer, tranken Softdrinks und
quasselten uns den Mund fusselig.
An einem Morgen wollten wir nun doch mal etwas mehr unternehmen und mit
meinem Auto, einem alten aber umso schöneren VW-Käfer Cabriolet die Gegend
anschauen. Da wir die ganze Woche fast nur im Bikini rum liefen standen wir nun
vor dem Spiegel und wussten nicht was wir anziehen sollten. Es war unglaublich
warm zu der Zeit. Irgendwie waren wir in einer ausgelassenen Stimmung
probierten ein Teil nach dem anderen und um überhaupt mal los zu kommen
sagte Tina:
„So wird das nie was! Machen wir’s ganz einfach: Jeder darf drei Teile anziehen
und in zwei Minuten ist Abfahrt“.
Ich sagte „Ok“ und entschied mich für nen roten String, meine beigen Shorts und
ein schwarzes Top. Da nur drei Teile erlaubt waren halt ohne BH. Da ich recht
kleine Brüste habe, ist das nicht soo wild. Im Gegensatz dazu Tina, die auf ihren
Slip nen blauen Minirock anzog und ebenfalls ein schwarzes Top. Da Tina aber
recht große, und wie ich finde wunderschöne Brüste hat, um die ich sie sehr
beneide, wackelten diese bei jedem Schritt auf und ab. Tina schien das jedoch
zu genießen und als wir aus dem Hotel gingen und sich die Männer nach ihr
umschauten genoss sie das unverfroren. Wir waren in bester Laune, sangen
lauthals und lachten all den Männern zu, die uns zuschauten.
Wir fuhren die Landstraße entlang mit geöffnetem Verdeck. Unsere Laune wurde
immer besser und Tina wurde dabei immer frecher. Sie hatte den größten Spaß
den Mini hoch rutschen zu lassen, so dass ihr Slip heraus schaute. Als an einer
Ampel neben uns ein LKW stand konnte der nicht nur diesen sehen, sondern
auch tief in Tinas Ausschnitt.
Wir hielten an einem kleinen Rastplatz, da Tina dringend pinkeln musste. Wir
waren alleine da, so dass Tina direkt neben dem Auto hinter einen Container für
Altkleidersammlung ging und los pinkelte. Ich blödelte dabei rum, erzählte ihr,
dass ein Auto kommt und Tina lachte nur „ist mir doch egal“.
Ich sagte „ja dann kannst du mir ja gleich deine Kleider geben. Ich werfe sie
dann in den Container.“
„Wow“ sagte Tina, „tolle Idee“ und kringelte sich vor lachen „aber machen wir’s
doch anders“.
Ich fragte „wie? was?“.
„Ganz einfach: Wir schnippen. Und wer verliert wirft ein Kleidungsstück, ohne
Schuhe natürlich, in den Container“. Whomm. Das saß! Ich wusste überhaupt
nicht was ich da sagen sollte. Aber bevor ich noch überlegen konnte ob sie es
wirklich ernst meint, sprang Tina wiehernd vor Lachen um mich herum „du
Oberfeigling!“.
Also, wohl auch wegen der ausgelassenen Stimmung in der wir waren, und
immer noch kein weiteres Auto vorbei kam sagte ich
„Quatsch, kein Problem! Und eins, zwei,A..drei!AAAAAA SCHEIßE!“
Ich hatte Papier und Tina Schere. Tina kriegte sich nicht mehr ein:
„Runter mit den Klamotten“ und schrie vor Lachen. Da ich auch nicht als Feigling
da stehen wollte und im Gegensatz zu Tina eh ne Shorts an hatte, zog ich diese
aus, schaute ob wirklich niemand in der Nähe war, zog meinen String aus, warf
diesen sofort in den Container und zog sofort wieder die Shorts an.
„Juh, tolle Vorstellung“ schrie Tina. Irgendwie war mein Sportsgeist nun
gefordert, und irgendwie merkte ich, wie mich das soeben ganz schön erregte.
Nackt auf einem Parkplatz zu stehen, wo jeden Moment Leute vorbei kommen
können. Meine Muschi kribbelte und wurde auch leicht feucht. Ich hatte schon
immer ne leicht exhibitionistische Ader, aber so was habe ich doch noch nie
gemacht. Es hatte einen bisher nicht erlebten Thrill!
Und da ich es als unwahrscheinlich ansah zwei Mal hinter einander zu verlieren,
forderte ich eine Revanche. Aber anstatt dass Tina nun verweigerte sagte sie
sofort
„klar doch, Ehrensache. Und eins,A zwei,A..drei!“.
Meine Taktik war Tinas Symbol von vorhin zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie
auf Papier umsteigt. Doch leider nahm sie „Stein“, so dass ich schon wieder
verlor!
Ich war so perplex, und gleichzeitig wurde ich immer feuchter zwischen den
Beinen und konnte gar nichts sagen. Und Tina? Sie wieherte vor Lachen,
kletterte auf den Container und rief tanzend
„Her mit dem Höschen. Her mit dem Höschen!“
Ich war nun so erregt, hatte aber gleichzeitig Riesenschiss, aber weil ich Tina
sehr gut kenne, und weiß, dass sie in der jetzigen Stimmung nicht mit sich
handeln ließ blieb mir nichts anderes übrig, und ich WOLLTE nun auch meine
Muschi zeigen! Tina war komplett aufgekratzt.
Ich hatte auch null Bock als Feigling da zu stehen, und zog in der Überlegung,
dass es im Auto auch besser ist noch das Top an zu haben wirklich die Shorts
aus und knallte sie in die Containeröffnung.
Nun stand ich also auf einem öffentlichen Parkplatz in Südfrankreich und hatte
nur noch meine Turnschuhe und ein Top an, das auch noch so kurz war, dass es
nicht mal über den Bauchnabel ging. Tina kriegte sich überhaupt nicht mehr ein.
Ja und ich? Ich war zu meiner eigenen Überraschung nun klatschnass zwischen
den Beinen und hätte am liebsten los masturbiert.
Aber der Thrill konnte noch gesteigert werden.
Und so dachte ich „nee ich verliere nicht drei mal hinter einander!“ und forderte
sie zu einer weiteren Revanche heraus. Sie grinste und meinte nur:
„Juhu, ich möchte deine Brüstchen sehen!“. Ich kochte vor Wut und war
irgendwie unglaublich erregt und zählte
„eins,AA zwei,AA..drei!“
Ich hatte die Augen geschlossen und hatte „Papier“. Ich brauchte die Augen nicht
zu öffnen, denn Tinas Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich
war nun total ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte
mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und
meine Kleider auch noch alle wegwerfen!
Nun bekam ich doch Schiss.
Ich bat Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine
Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“
Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch nen
Riesenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg
ab!“
Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham.
Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich
nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf
und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container.
Es war sooo erregend!
Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!
Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du
bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rann zum Wagen und
sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand
der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.
Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich fast um
meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war,
grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“.
Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn
ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“.
In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war.
„So ne Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“.
„Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“.
„Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist
du bescheuert?“
„Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der
Pannendienst“
„Mist! Mist! Mist!“
Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer
Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin
saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein
junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns
herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich
nichts an hatte.
Mittlerweile war ich nur noch rallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir
nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.
Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer
Tankstelle!
Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah,
dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es
nicht glauben.
„Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls
eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre“
Ich antwortete „kannst dich ja auch ausziehen!“.
„Du spinnst wohl“. Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt
hätte.
„Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!“
Tina wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. Sie stützte sich nach
oben ab, schaute auf die andere Seite hinüber und zog rasch ihren Slip aus.
Dieser war wirklich total voll gesaugt! Sie steckte ihn schnell in das
Handschuhfach und stieg aus. Da die drei Männer auf der anderen Seite immer
noch nichts schnallten, lief sie um den Wagen und öffnete den Tankverschluss.
Ich konnte sehen wie die beiden Jungs auf Tinas Arsch glotzten ohne zu ahnen,
dass sie kein Höschen unter ihrem Rock an hat und ich völlig nackt im Wagen
sitze. Dies bemerkte der Tankwart als die zwei davon fuhren und er auf unsere
Seite kam. Durch die Frontscheibe sah er meine Brüste, war zuerst etwas irritiert,
aber als ich ihn angrinste, wusste er, dass wohl alles in Ordnung war, lachte
zurück und betankte unser Auto. In der Zwischenzeit putzte er die Scheiben und
schaute mir zwischen die Beine. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich total
erregt war.
Tina konnte es nicht glauben. Ich hatte die Wette verloren und genoss es
sichtlich völlig entblößt vor einem fremden Mann meine feuchte Muschi zu
streicheln!
Ich wusste genau, dass sie nun genauso wild war wie ich und am liebsten
ebenfalls alles ausgezogen hätte. Ihre exhibitionistische Ader ist wesentlich
ausgeprägter als meine.
Nicht selten zog sie im angeheiterten Zustand in der Disco mal kurz das Top für
nen Tittie-Flash runter. Ich konnte sehen wie ihr der Muschisaft zwischen den
Beinen runter lief.
Sie spielte nun aber die entsetzte, stieg ins Auto ein und sagte:
„Wenn du das so geil findest, diesem Typ deine Muschi zu zeigen, kannst du
auch gleich aussteigen und bezahlen“.
Wow, dachte ich. Das wär’s noch. Ich glaubte aber zu merken, dass Tina nur
eines wollte und spielte ihr den Ball zu:
“Klar doch, aber nur wenn du dich vorher ganz ausziehst und mir deine Kleider
gibst, damit ich sie dort drüben in den Mülleimer werfen kann“.
Das war so verrückt, aber es gab kein zurück mehr. Tina, war aufgekratzt,
verängstigt und einfach geil.
„Ja, dann geh mal“.
Ohne nach zu denken öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blieb neben der
geöffneten Tür stehen. Tina war zwar noch leicht verunsichert sagte aber „was
soll’s?“, zog den Rock und das Top aus und reichte sie mir durch das Fenster. In
diesem Moment fuhr noch ein zweites Auto rein. Der Tankwart lächelte und
schaute ohne Scheu auf meinen Körper und an mir vorbei ins Auto, wo Tina saß.
Ich ging nun an dem neu hinzu gekommenen Auto vorbei zum Mülleimer hin. Es
saß eine ältere Frau drin, die mich völlig entgeistert anschaute, aber zu keiner
Äußerung in der Lage war.
Nachdem ich Tinas Klamotten weg geworfen hatte ging ich rasch zurück. Der
Tankwart hatte mittlerweile ein Gespräch mit Tina begonnen. Sie saß nun völlig
relaxed auf dem Beifahrersitz, hatte sich zur Fahrerseite rüber gedreht und dabei
den linken Oberschenkel auf dem Fahrersitz abgelegt.
Der Tankwart konnte so direkt in ihre Muschi schauen!
Sie kannte nun kein Stopp mehr. Ich drückte mich am Tankwart vorbei und
bückte mich um meine Geldbörse aus der Handtasche zu holen. Dabei war mir
klar, dass ich nun meinen Po dem Tankwart entgegen streckte, und da ich die
Beine auch noch leicht spreizte, hatte er den schönsten Einblick in meine beiden
Löcher. Tina erkannte das sofort und flüsterte
„das gibt es nicht! Musst du immer weiter gehen als ich?“
Nun hielt mich gar nichts mehr!
Ich antwortete „ja“ und beugte mich noch weiter nach vorne, so dass der
Tankwart noch tiefere Einblicke erhielt und ich rasch mit meiner Zunge durch
Tinas Lustritze lecken konnte. Das war der helle Wahn! Wir beide hatten noch
nie homoerotische Spielchen getrieben, und nun leckte ich ihr in aller
Öffentlichkeit die Muschi!
Und es war so geil!
Tina hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck wie die ältere Dame im Auto
neben an. Sie stöhnte auf, konnte aber nichts sagen, wollte mich auch nicht weg
drücken.
Ich lächelte sie an und drehte mich zu dem Tankwart hin.
Dieser hatte nun eine Riesenlatte unterm Blaumann! Als ich das sah, grinste ich
ihn an und holte das Geld dabei aus meinem Geldbeutel. Ich bezahlte das
Benzin und bedankte mich bei ihm.
Er meinte, er müsse sich bedanken und fände es schön, wenn wir jeden Tag zu
ihm zum Tanken kommen. Er schien ihm gefallen zu haben.
Mir reichte es jetzt aber. Trotz meiner Geilheit wollte ich das ganze doch nicht zu
weit treiben, stieg in den Wagen und fuhr los.
Denn noch war es mitten am Tag, wir waren unterwegs in Frankreich.
Und wir zwei hatten nun keine Kleider mehr.
Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen
beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im
Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer,
Tinas landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht,
was zwischen Tina und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundertmal
nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in
dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie
gekommen.
Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Tinas Muschi geleckt! Es war so geil,
das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu
gleiten. Auch Tina schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen.
Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, Aich könnte
sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus
ihres Lebens treiben.
Tina saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick.
Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen.
Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen
Härchen rund herum waren noch ganz feucht. Ihre Brustwarzen standen heraus,
wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich
wollte nur noch eines. Ich sagte ihr:
„Tina, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen
uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie
gemacht. Ich will in dich eintauchen!“
Tina sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete:
“ Ja, Nicole. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch ne
Wahnsinnslust auf dich.“
In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe
ich kapierte was nun geschah, lag Tinas Kopf in meinem Schoß und sie leckte
die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum
aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den
ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden
herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz.
Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Tina mehr Platz hatte und mit
ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes Mal, wenn sie versuchte mit ihrer
Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch
meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können.
Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte:
“Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken.“
Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Tina schien noch zu zögern, da ihr
Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den
Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf
der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen.
Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte
meinen Mittelfinger in Tinas Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir
ihre Zunge noch tiefer in den Mund.
In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um
und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein
Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto
vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so
dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit,
dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei.
Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen
musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in
den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber
liegenden Parkplatzseite eine leere Colaflasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein
direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die
Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim
vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Tinas
Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken
hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15
Jahre alt, blieb nun stehen und senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen.
Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Tina reagierte als erste
und sagte auf Französisch:
„Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?“
Sein Kopf lief nun knalle rot an.
„Äh, je ne sait pas. Äh, je pense: non.“
Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar
nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute
abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Tinas Riesenbrüste
hatten es ihm angetan.
Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da
ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen
Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er
kriegte noch ein leises „au revoir“ heraus und rannte seinen Eltern hinterher.
Wir beide waren zwar nun schon etwas abgeturnt, ich hatte aber eine Idee:
„Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze
gibt’s nichts Schöneres als ins Wasser zu springen!“
„Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto
aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die
französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?“
„He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach
den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken
werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am
Strand. Und ab und an ein paar Naturisten zwischen drin ist auch keine
Seltenheit.“
Ich hatte selbst keine Ahnung, wieso ich so dafür plädierte hier nackt zum Strand
zu laufen. Es stimmte schon, in größerer Entfernung zu den Hotels und Städten,
an unbewachten Strandabschnitten gab’s immer wieder Nacktbader. Gern
gesehen werden sie aber nicht immer.
Es gab wohl nur einen Grund für meine Überzeugungsarbeit bei Tina: Ich w o l l t
e mich nackt zeigen! Ich war nun total exhibitionistisch.
Tina antwortete: „Ok, dann lass uns mal los legen.“ Gleichzeitig öffnetet sie die
Autotür und stieg aus. Sie klappte ihre Rückenlehne vor und beugte sich nach
hinten und machte den Sitzbezug ab. Als ich immer noch da saß, gab sie mir nen
Kuss und fragte:
„Auf was wartest du noch. Lass uns gehen.“
Ok, dachte ich. Gehen wir mal. Ich stieg ebenfalls aus und schloss das Auto ab.
Ich kam mir zwar schon etwas seltsam vor, nackt mit Handtasche los zu laufen,
aber es war so erregend. Ein leichter Wind wehte hier im Schatten unter den
Bäumen. Und dies ließ meine Muschi wieder triefen. Dies hört sich zwar sau blöd
an, aber es war wirklich so: Noch nie in meinem Leben hat sich in meiner Vagina
von selbst so viel Flüssigkeit gebildet. Tina viel das sofort auf:
„Mir geht’s genauso. Ich bin so was von feucht, ich habe das Gefühl es schmatzt
bei jedem Schritt“.
„Ha ha, schmatzt? Das ist gut beschrieben. Und mich erregt jeder Schritt den ich
mache noch mehr.“
Nun fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Zwei Mädchen saßen in einem
kleinen Renault und schauten zu uns rüber. Wir waren gerade mal fünf Meter
von unserem Auto weg, so dass die zwei uns noch sehr gut sehen konnten.
Auch, dass wir nichts an hatten. Denn nicht mal Tina bemühte sich mit dem
Sitzbezug was zu verdecken. Das Auto fuhr noch etwas weiter in den Parkplatz
hinein, und Tina sagte „los, komm.“
Wir gingen nun durch das kleine Wäldchen. Es gab jede Menge Trampelpfade.
Zum Strand waren es wohl so 500 Meter. Die ganze Zeit kam uns niemand
entgegen. Hinter uns hörten wir immer mal wieder die zwei Mädchen miteinander
reden. Es war nicht klar zu verstehen, aber wir glaubte heraus zu hören, dass sie
sich auf Deutsch unterhielten. Über was sie sprachen konnten wir uns nur
vorstellen. Tina blieb stehen. Sie hatte eine Idee:
„Nicole, was meinst du? Wäre es nicht schön, wenn hier noch zwei weitere süße
Mädels nackt zum Baden gehen?“
„Wie willst du das denn hin kriegen?“
„Mal sehen. Wollen wir wetten, dass ich’s hin kriege?“ fragte Tina und fing zu
grinsen an.
„Sehr witzig. Ich hab’ heute schon genug verloren. Willst du nun noch mein Auto
abzocken?“
„Gute Idee mein kleines Nacktärschchen.“
Dabei streichelte sie mir über den Po und fuhr mir mit dem Finger über mein
Poloch. Oh Mann war das geil!
„War aber nur Spaß, das mit der Wette. Aber trotzdem, vielleicht machen die
zwei ja wirklich mit. Wenn sie nicht total prüde und verklemmt sind wird ihnen bei
der Idee auch die Muschi jucken. Und wenn sie dann noch mutig sindA“
In dem Moment hatten die zwei aufgeholt. Es waren wirklich zwei süße Mädels.
Beide so um die zwanzig Jahre alt. Die eine kurzes, blondes Haar und ein rotes
Kleidchen an. Die andere langes blondes Haar. Sie hatte nen blauen Mini und
ein weißes Bikini-Oberteil an. Sie schauten uns an, trauten sich aber nichts zu
sagen und wollten schon an uns vorbei laufen. Tina fragte:
„Hey, wie geht’s so? Haben wir richtig gehört? Ihr kommt doch auch aus
Deutschland.“
Die zwei blieben stehen, schauten zuerst sich an und dann uns beide.
„Ähm, ja. Wir sind aus Frankfurt.“
„Wir zwei kommen aus Hannover. Dies ist meine Freundin Nicole und ich heiße
Tina.“
Die zwei schauten uns nun doch etwas neugieriger an. Auch schien sie die
Situation nicht zu sehr zu irritieren.
„Ich bin Anna“ antwortete die mit dem Bikini-Oberteil.
„Dagmar“ sagte die andere.
Nun trat ein kurzes Schweigen ein. Ich wusste überhaupt nicht was Tina vor
hatte. Und die zwei Frankfurterinnen konnten mit der Situation auch nicht
unbedingt was anfangen. Trotzdem war es Dagmar, die das Schweigen brach:
„Ich weiß, es geht uns ja nichts an, aber Anna und ich überlegen uns schon seit
dem Parkplatz, warum ihr eure Kleider im Auto gelassen habt und den ganzen
Weg zum Strand nackt laufen wollt?“
„Wir haben unsere Kleider nicht im Auto gelassen“ sagte Tina.
Die zwei schauten sich verwundert an, wurden aber immer sicherer.
„Das müsst ihr uns dann aber mal erklären“ sagte Anna. „Ihr seid doch nicht etwa
nackt hierher gefahren?“
„Doch“ schaltete ich mich nun in das Gespräch ein. „Tina und ich haben aus Jux
und Dollerei um unsere Klamotten geschnippelt. Zum Schluss waren wir beide
nackt, und unsere Kleidungsstücke warfen wir weg. Das war die Wette.“
„Wow! Ihr traut euch was,“ meinte Dagmar. „Was ist, wenn euch die Polizei so
sieht? Habt ihr auch keine Angst an gegrabscht zu werden?“
„Nö,“ sagte Tina, „da wüssten wir uns schon zu helfen. Außerdem macht’s
irrsinnig Spaß nackt herum zu laufen. Und außerdem,“ sie schaute mich an, und
wurde doch etwas rot dabei. „Und außerdem ist es soo geil nackt in aller
Öffentlichkeit erwischt zu werden.“
Den beiden war das nun schon etwas peinlich und schauten sich verlegen an.
Tina legte gleich noch einen oben drauf:
„Habt ihr nicht auch Lust mit zu machen? So weit ist es ja nun nicht mehr zum
Strand.“
Anna sagte sofort: „Nee, du, so exhibitionistisch bin ich nun auch nicht veranlagt.
Außerdem waren wir gestern schon an diesem Strand. Hier sind fast nur
Einheimische und viele Familien. Hier lag gestern kein Mensch nackig rum.“
Dagmar jedoch schien der Idee nicht abgeneigt zu sein:
„Ja, Anna hat recht. Hier ist kein plage naturiste. Obwohl ich sonst auch gerne
nackt bade. Ich mag die weißen Streifen auf der Haut nicht. Ich lag gestern
schon oben ohne hier, um zumindest nen braunen Busen zu bekommen. Die
Franzosen haben zwar geglotzt mich aber nicht unbedingt freundlich
angeschaut.“
„Ooch komm“ sagte Tina. Sie witterte ihre Chance. „Also, wenn du eh gern FKK
machst, lass es uns doch einfach machen. Wenn wir zu viert sind wird uns schon
keiner blöd anmachen.“
Dagmar und Anna schauten sich an. Anna meinte „ich mache ja auch gerne
FKK. Schauen wir mal am Strand ob’s heute möglich ist.“
„Nee,“ sagte ich, „das wäre nicht fair, dass wir zwei schon nackt rüber laufen,
und ihr es euch erst dann überlegt. Der Thrill ist doch sich HIER auszuziehen
und die Kleider HIER zu lassen und nackt zum Strand laufen. Ohne dort die
Möglichkeit zu haben sich dann noch schnell an zu ziehen. Und, äh, wie Tina
schon sagte, es ist so erregend hier nackt im Wald rum zu stehen. Ihr werdet es
sehen und es vor allem zwischen den Beinen spüren.“
Anna und Dagmar wurden nun dunkelrot auf den Wangen. Aber es war nicht zu
übersehen, dass sie das Gespräch bereits angekratzt hat.
„Du meinst, wir sollen unsere Kleidung hier lassen und nur mit nem Handtuch
unterm Arm zum Strand gehen?“
„Ja, genau.“
Die beiden schauten sich an, „was meinst du?“ fragte Anna.
„Hmm,“ meinte Dagmar „jucken würd’s mich schon. Und was kann schon
passieren? Ja, lass uns mit machen.“
„Juhuu,“ rief Tina „ausziehen, ausziehen“
Die zwei waren nun auch gelöster und Dagmar legte die Strandtasche ab.
Sie war die mutigere. Sie streifte ihren Mini ab und wollte ihn schon in die Tasche
stecken.
„Nö, Dagmar. Die Abmachung ist, dass die Kleider hier bleiben,“ sagte Tina.
Dagmar legte nun ihren Rock neben dem Weg auf einem Baumstupf ab. Anna
schaue dabei zu und zog nun etwas zögernd und nach rechts und links sehend,
ob auch niemand vorbei kommt ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter
hatte sie einen rot-weiß gepunkteten Badeanzug an. Sie legte das Kleid
ebenfalls auf dem Baumstumpf ab. Dagmar drehte nun auch ihren Kopf nach
allen Seiten um, öffnete dann aber entschlossen ihr Oberteil und legte es zur
Seite.
Wow, sie hatte zuckersüße kleine Brüste. Mir kribbelte es wieder zwischen den
Beinen. Am liebsten hätte ich an ihren Nippeln gelutscht. Ich sah Tina in die
Augen. Auch sie war heiß auf dieses Mädchen. Dieser Striptease vor unseren
Augen am hellen Tage in einem Wäldchen in Frankreich. Das ganze nahm nun
Formen anAunglaublich.
Dagmar und Anna schauten sich an. Sie haben bemerkt wie uns das aufgeilt.
Doch nicht nur wir waren scharf. Den zwei schien es nun auch zu gefallen, und
die Lust sich in Öffentlichkeit auszuziehen wurde größer. Tänzelnd ging Dagmar
auf Anna zu und sang „you can leave your hat on“. Sie nahm Annas Badeanzug
auf beiden Schultern in die Hände und zog in ihr, immer noch tänzelnd und
singend nach unten. Anna schien das auch zu gefallen und wehrte sich nicht.
Nun stand auch sie nackt im Wald. Auch sie hatte sehr kleine, aber
wunderschöne Knospen. Ihre Schamhaare waren nur leicht getrimmt. Trotzdem
waren ihre Schamlippen zu sehen. Und, oh ja, sie war feucht zwischen den
Beinen! Es schien auch sie total zu erregen. Dagmar warf Annas Badeanzug auf
den Baumstumpf und forderte Anna auf auch sie auszuziehen.
Doch Tina rief: “Nein, lass mich das machen.“
Boah, ich wusste nun genau was sie vor hatte. Wir hatten mal wieder die gleiche
Idee, aber Tina war, auch mal wieder, die Schnellere.
Sie stand nun vor Dagmar. Beide tänzelnden und sangen den Refrain. Tina fing
nun an Dagmars Brüste zu streicheln. Diese schien nur kurz verblüfft zu sein. Die
Kleine war genau so rallig, wie wir alle. Tina streichelte weiter nach unten und
kniete sich vor Dagmar hin. Sie nahm das Bikinihöschen und streifte es langsam
nach unten. Ich konnte nun kaum noch „nur“ zuschauen. Ich fing an meine
Muschi zu streicheln und knetete leicht eine Brustwarze. Anna schaute dem
Treiben nur zu, schien aber auch Gefallen daran zu finden. Dagmars Höschen
lag bereits ebenso auf dem Baumstumpf. Ich konnte sehen, dass es feucht war.
Und Tina? Sie zog Dagmar an sich heran und fing an mit ihrer Zunge Dagmars
Klitoris zu lecken. An Tinas Kopf vorbei konnte ich sehen, dass Dagmar völlig
rasiert war. Ihre Schamlippen waren bestens zu sehen! Dagmar stöhnte leicht
auf, und nahm Tinas Kopf zwischen ihre Hände. Sie wartete aber noch einige
Momente ab, bevor sie Tina wegdrückte und sagte:
„Nein, hör bitte auf! Das ist mir peinlich. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“
Anna und Dagmar sahen nun etwas verlegen aus. Damit sie nicht doch noch
einen Rückzieher machten, und vor allem: Damit mir nicht die Chance
genommen wird auch noch diese zwei Muschis zu lecken, brach ich das
Schweigen:
„Kommt, ich will ins Wasser. Lasst uns zum Strand gehen.“
Tina stand auf und nahm wieder den Rücksitzbezug in die Hände. Dagmar hob
ihre Strandtasche auf, in der sie für beide die Handtücher hatte und meinte:
„Gut, lasst uns baden gehen.“
Wir gingen nun zu viert weiter Richtung Strand.
Vier junge Mädchen.
Alle splitternackt.
Wir hatten keine Kleidungsstücke dabei.
Und alle vier mit nassen Muschis.
Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Tina, dahinter
Dagmar und Anna, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr.
Tina und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau
genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs
vor Begeisterung ne Riesenlatte unterm Blaumann, die Frau im Auto und der
Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in
Sicht.
Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper,
vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich
so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun
auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das
hab ich doch noch nieA
Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der
Möse. Das Rumknutschen und Muschilecken vorhin war sensationell gewesen.
Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch „besser bi als nie“
… genau!
Wie’s wohl den anderen ging?
Tina, da gab’s nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf
Sex war ungebremst.
Dagmar und Anna waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die
Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns
zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Tina
vorhin durch Dagmars Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich aufgegeilt.
Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es eine kleine
Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein
Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den
Strand bei unserer Hotelanlage denkeA
Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab
von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf
ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200
Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei
kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten
war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle
auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen.
Anna und Dagmar packten ihre Badetücher aus, Tina legte für uns den
Rücksitzbezug meines Käfers hin.
„Kommt, Mädels! Ab in’s Wasser!“ rief sie.
Wir rannten „Juhu“ rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem
natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade
vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gutgetrimmte bis ganz rasierte Mösen
und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei!
Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis
wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der
Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so
dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis
schauen konnte.
Wir waren alle etwas kaputt und dösten vor uns hin.
Als die Sonne meinen Po erwärmte, musste ich an vorhin im Wald denken, als
Tina mit ihrem Finger über meinen Anus fuhr. Wir hatten bisher noch nie über
Analverkehr geredet, ich hatte keine Ahnung ob sie damit schon Erfahrung hatte.
Nur das Gefühl bei der Berührung, nur bei der Andeutung des Eindringens, es
war umwerfend!
„Du, Tina“
„Mh?“ Sie schien im Halbschlaf.
“Als du vorhin im WaldA“ ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.
„Mh, vorhin im Wald, was denn?“ fragte Tina nach.
„Als wir auf Dagmar und Anna warteten und du, Aund du mich Nacktärschen
nanntest und dabeiA. dabei mit deinem FingerA bei mirA“
„Ach so, als ich kurz mit dem Finger an deinem Po anklopfte.“
„Ja, Tina, ich meine, hast du schon malA?“
„Was, ob ich meinen Finger schon mal in nen Po rein gesteckt habe, oder ob ich
selbst schon Analsex hatte?“
„Äh, mich würde beides interessieren. Ich habe weder noch.“
„Analsex schon mehrmals. Hast du wirklich noch nie? Das ist, wenn man in der
richtigen Stimmung und schön relaxed ist, wahnsinnig geil“.
„Ich habe mich das noch nie so richtig getraut. Das tut doch sicher irrsinnig weh.“
„Nein, eben, wenn man richtig entspannt ist, ist das irre.“
Sie richtete sich leicht auf, legte eine Hand auf meinen Hintern und grinste mich
an:
„Komm, geb’ zu dass du gerade Lust darauf hast.“
Shit, Tina hat’s mal wieder gerafft. Irgendwie hat mich das vorhin so stimuliert, so
dass ich es schon ganz gerne mal ausprobieren wollte. Aber hier am Strand?
„Schon irgendwie, aber nicht hier.“
Sie streichelte weiterhin meinen Po.
„Hey, jetzt spinn bloß nicht rum. Du läufst schon den halben Tag nackt durch
Frankreich und hier kann uns eh nur jemand direkt vom Strand her sehen. Und
da wir mit den Füßen zur Böschung hin liegen, wo auch keiner her kommen
kannA“
Das stimmte schon. Dagmar und Anna schienen zu schlafen, zumindest regten
sie sich nicht.
„Hmm, hättest du überhaupt LustA äh bei mir malA?“ fragte ich.
Sie gab mir nen leichten Klaps auf den Hintern:
„Und wie mein süßes Nacktärschchen. Bleib einfach auf dem Bauch liegen, und
entspann.“
Tina nahm nun noch einmal Sonnenöl und rieb mir damit den Hintern ein.
„Ja, relax.“
Sie streichelte mir über den Po und fuhr immer weiter nach unten. Bevor sie
überhaupt nur etwas in Richtung meiner Möse fuhr spreizte ich meine Beine.
„Tssstssstsss meine Süße! Du hast’s ja besonders eilig.“
Sie streichelte dabei meine Muschi. Ich war sofort wieder auf 180 und stöhnte
auf. Das war so erregend. Ich spreizte meine Beine noch weiter.
„Mhhhhh, ist das schöööön!“
Ich konnte tatsächlich vergessen, dass ich an einem öffentlichen Strand lag ließ
die Augen geschlossen und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Tina fuhr
weiterhin durch meine Muschi. Sie steckte einen Finger rein.
„Mhhhhh!“
Sie fuhr nun mit ihrem Finger aus meiner Möse heraus und langsam Richtung
Po. Dabei drückte sie leicht drauf, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis
sie zu der Stelle kam, bei der sie eindringen konnte. Dort angelangt massierte sie
meinen Anus. Das Gefühl war umwerfend! Ich hatte das noch nie erlebt. Sie
spreizte leicht mein Poloch und ich spürte, wie sie noch mehr Sonnenöl rein
tröpfeln ließ. Ich konnte genau spüren, wie das fast heiße Öl langsam nach innen
lief!
„Mhhhhhh! Ja, TinaAAA.. Das ist der helle Wahn!“
In dem Moment muss wohl Anna geschnallt haben was da abging und fragte:
„Hey, was ist denn hier los?“
Ich wollte mich schon aufrichten, aber Tina drückte mich mit ihrer rechten Hand
nieder, während die andere an meinem Anus blieb und sagte zu Anna nur:
„Psst“
Gleichzeitig drang sie sanft mit ihrem Finger in meinen Po ein. Überraschender
Weise ging das zunächst ganz einfach. Ich merkte schon, dass es eng war, aber
so gut eingeöltA..
Tina fuhr langsam rein und raus:
„Bleib entspannt! Ja so ist es toll“.
Nun ließ sie ihren Finger noch tiefer versinken und ich spürte, dass sie nun am
inneren Schließmuskel ankam. Ich verkrampfte sofort. Doch Tina blieb in der
Position:
„Entspann dich, genieß den Sex.“
In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam
nach innen und oben. Wow. Doch halt! Ein Finger Tinas einen Hand war in
meinem Hintern und ihre andere Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken!
Anna! Die Kleine hatte wohl auch Lust verspürt.
Das war so geil! Und während Anna meine Muschi streichelte und die
Schamlippen längs fuhr fing ich wieder an zu genießen und zu entspannen. Tina
übte mit ihrem Finger nur wenig Druck aus, doch langsam öffnete sich mein
Schließmuskel. Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, wie wenn ich auf dem Klo sitze
und der Schließmuskel öffnet sich. Kurz hatte ich Angst, ich müsste tatsächlich,
so vom Gefühl her, aber Tina war nun durch und konnte dann den Finger sofort
ganz reinschieben. Es war ein irres Gefühl. Ich bewegte mich auf und ab,
während Anna nun ihrerseits schon einen Finger in meiner Muschi hatte. Tina
fuhr nun raus und rein. Das flutschte nun so gut, dass ich am liebstenA und in
dem Moment merkte ich, dass Tina tatsächlich noch einen zweiten Finger hinzu
nahm. Wow! Sie kann Gedanken lesen.
„MMhhhhhhhhh! Ja, bitte mehr!“
Anna schien das auch auf sich zu beziehen und versuchte nun gleich mehrere
Finger in meine Grotte zu schieben. Von Fisting hielt ich bisher rein gar nichts.
Aber als ich nun an Annas schmale Hände dachteA.
Tina war mittlerweile mit beiden Fingern tief in meinem Hintern. Das Gefühl war
nicht zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ein Pofick so geil sein kann.
Ich war nun dem Orgasmus nahe und beschleunigte die Bewegung.
Als ich nun heftiger wurde, legte Anna nun tatsächlich ihre Finger eng
aneinander und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Ich stöhnte auf:
„Aaah, Anna, nein,A.,nein,A..mmh,A. ja,A. mmh,A.. bitte!“
Und in dem Moment war Anna auch ganz in mir drin. Ich schien zu bersten. Es
zog, es tat furchtbar weh, meine Möse schien zu reißen: Es war sooooooooo
geil!
Ich konnte nun nicht mehr halten. Eine Orgasmus welle kam nun nach der
anderen über mich. Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Käfersitzbezug um
nicht noch lauter zu werden, während Anna nur darauf bedacht war, bei diesen
heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Tina meinen Po mit
drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte.
Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen
Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte
nicht, dass es jemals endet!
Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch.
Anna zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber
auszuhalten. Tina massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft
über’n Po.
Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah
aber niemanden. Ich drehte mich zu Tina um. Mein Herz blieb stehen:
„Tina, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier
runter!“
Tina sagte:
„Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit
angeschaut.“
„Tina, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben.“
„Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint
ihnen das Ganze auch zugefallen.“
„Oh Gott, ist mir das peinlich.“
„Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles
eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten
auch nicht abbrechen.“
Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen
Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Dagmar war nun
auch wieder aufgewacht.
„Was ist denn hier los?“
Tina fragte sie: „Hast du Lust auf zwei Franzosen?“
Sie schaute zu den zwei rüber:
„Hm, lecker sehen sie ja schon aus!“
Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf
Französisch, ob wir Gesellschaft wollten.
Ich dachte sofort: Nee. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur
mein neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich,
dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich
schaute Dagmar an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine
Skepsis jedoch zu erahnen.
Und dann hat’s mich fast umgehauen: Dagmar stand auf ging zu den zwei hin,
und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Tina fing sofort zu
kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Dagmar knetete kurz die zwei Penisse
und sagte auf Französisch:
„Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft.“
Tina lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von
blöden Lesben und gingen weiter.
Wir prusteten vor Lachen los.
Dagmar jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher:
“Sooooo, schlecht waren die doch gar nicht.“
„Oooch, Dagmar!“ sagte Tina, die direkt vor Dagmar lag, „soooo schlecht sind wir
ja nun auch nicht.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie
vorhin meinte, als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu befriedigen.
Ihre Muschi war total nass. Und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nur
eines wollte: Einen Orgasmus!
Dagmar kniete sich zwischen ihre Beine und strich durch Tinas Möse. Sie leckte
sich den Finger ab:
“Hast recht, soooo schlecht ist das nun wirklich nicht!“
In diesem Moment hörten wir eine Glocke und einen lauten Ruf:
“GLACE! ICECREAM! GELATI! EIS!“
Wir schreckten auf und schauten zum Strand. Gerade kam ein Eisverkäufer
entlang, der uns in diesem Moment ebenso sah. Ich dachte: Ja, im richtigen
Moment! Tina und Dagmar wären jetzt über einander hergefallen. Und mir
kribbelte es auch schon wieder zwischen den Beinen, beim Anblick von Tinas
nasser Muschi.
Und Anna schaute mich vorhin an, als Dagmar sich zwischen Tinas Beine kniete,
so als wollte sie sagen, Nicole, willst du nicht meine Muschi lecken? Und ob!
Und deshalb, bevor das Ganze hier wirklich komplett außer Kontrolle gerät, und
wir wirklich noch Ärger bekommen, kann so ein Eis abkühlen. Ich stand auf und
fragte:
„Wer will ein Eis? Ich lade euch ein.“
Tina schien zwar schon etwas verstört zu sein, kam kaum von ihrer Erregung
runter, teilte aber wohl doch auch meine Meinung hier mal nen „Break“ zu
machen.
„Ja, gerne. Für mich Erdbeere und Schoko.“
Dagmars zweite Enttäuschung hinter einander stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Tina strich ihr über den Oberschenkel und sagte:
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen!“
Dagmar schaute sie an, hauchte „Ok!“ und stand auf.
„Ich komme mit und suche mir selbst ein Eis aus“. Anna meinte „ich auch.“
So gingen wir nun zu dritt zum Eismann hin. Dort standen schon drei Männer,
zwei Frauen und zwei Kinder und ließen sich bedienen. Die Männer schauten
uns unverblümt an und betrachteten unsere Nacktheit, lächelten uns aber dabei
an. Den Frauen schien das gar nicht so zu gefallen, sagten aber nichts. Den
Kindern war es relativ egal, ob wir was an hatten oder nicht. Das Eis war für sie
viel interessanter. Als wir an der Reihe waren, grinste uns der Eismann an und
gab jeder von uns eine Extra-Kugel. Dagmar drückte ihm dafür einen Kuss auf
die Wange, bei dem er rot wie sein Erdbeereis wurde. Anna und ich fanden das
witzig und bedankten uns ebenfalls mit nem Küsschen auf die Wange. Sein Blick
konnte nicht von unseren Hintern lassen als wir dann zu Tina zurück gingen. Wir
winkten ihm von unserem Liegeplatz nochmals zu, und da wir nun Richtung
Strand saßen und die Beine grätschten, so das uns kein Eis auf die
Oberschenkel tropfen konnte, konnte er bestens unsere vier Muschis sehen. Er
winkte verlegen zurück und ging weiter.
Das Eis kühlte wirklich. Und ich denke das war auch besser so. Wir lümmelten
noch ein-zwei Stunden am Strand herum und badeten auch nochmals.
So gegen sechs packten wir unsere sieben Sachen. Ha ha, sieben ist gut. Vier
paar Schuhe zwei Handtücher und einen Autositzbezug. Stimmt. Macht sieben.
Der Strand hatte sich schon merklich geleert. Wir liefen wieder das kurze Stück
am Strand zurück und durch den Wald Richtung Auto.
Als wir an dem Baumstupf vorbei kamen, auf dem Anna und Dagmar ihre Kleider
abgelegt hatten, erwartete uns eine Überraschung. Vielleicht war es auch keine.
Wer konnte schon davon ausgehen, dass niemand sich dieser Klamotten
bedient?
Sie waren weg!
Anna fluchte kurz, doch Dagmar schien gefasster zu sein:
“Können wir nicht mehr ändern! Wenigstens waren es keine teuren Teile.“
„Und wie sollen wir nun zurück?“ fragte Anna.
„Bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als so wie wir, splitterfasernackt zurück
zu fahren“ sagte Tina.
„Nee“ meinte Anna. “In unserem Hotel haben wir gestern zufällig Bekannte
meiner Eltern getroffen. Ich geh da nicht ohne Kleider zurück.“
„Wisst ihr was?“ fragte ich. „Fahrt einfach hinter uns her. Zu unserem Hotel ist es
nicht mehr so weit. Dort werden wir schon irgendwie rein kommen. Ihr habt ja
zumindest eure Handtücher noch zum rumwickeln. Tina und ich haben ja gar
nichts, um uns zu verhüllen. Dort könnt ihr dann von uns was zum anziehen
bekommen.“
„Und außerdem“ ergänzte Tina lächelnd und streichelte dabei Dagmar über den
Busen, „haben wir ja noch was aufgeschoben.“
Dagmar grinste schelmisch zurück: „Ich weiß. Darauf bestehe ich sogar.“
Ich schaute Anna an, diese mich. Ich folgte nun einer Intuition. Ich küsste sie auf
den Mund und leckte ihr leicht über die Lippen.
„Ich glaube uns zweien wird in der Zwischenzeit auch was einfallen. Oder,
Anna?“
„Mh,“ meinte sie etwas verlegen, „ich denke schon.“
„Also“, nahm Tina wieder das Kommando an sich, „dann lasst uns mal gehen.“
Wir gingen zurück zu unseren Autos. Es begegnete uns kein Mensch. Als wir auf
dem Parkplatz ankamen fragte Tina, ob wir den Bezug vorne behalten sollten, so
dass wir uns im Notfall bedecken könnten. Ich sagte:
„Nee, Wette ist Wette. Spann das Teil über den Rücksitz. Diesen Teil des
Heimwegs kriegen wir auch noch hin.“
Ich fuhr aus dem Parkplatz raus. Anna und Dagmar folgten uns. Im Rückspiegel
sah ich, dass die beiden sich ihre Handtücher umgewickelt hatten. Schade, ich
hätte gerne Annas süße Brüstchen gesehen!
Wir fuhren zurück, Richtung Hotel.
Die Fahrt zum Hotel war recht unspektakulär. Tina und ich saßen unverkrampft
in unserem Auto. Mittlerweile waren wir daran gewöhnt nackt unterwegs zu sein.
Nur, wenn wir an Ampeln anhalten mussten, schauten wir, ob uns jemand
beobachten konnte. Dies war aber nicht der Fall gewesen. Anna und Dagmar
blieben die ganze Zeit dicht hinter uns. Wir näherten uns dem Hotel. Auf dem
Parkplatz sahen wir, dass gerade ein Reisebus angekommen war. Ich fuhr in
genügendem Abstand daran vorbei und konnte sehen, dass er aus Deutschland
war. Den Trikots zufolge war es wohl irgendein Sportteam.
„Klasse“ sagte ich, „fünfzig betrunkene Dorfkicker auf Mannschaftsausflug. Das
hat uns gerade noch gefehlt. Die würden doch sofort befummeln, wenn wir an
denen vorbei laufen!“
„Hm, ob sie betrunken sind weiß ich nicht, aber knackig durchtrainiert sehen sie
schon aus. Und mich von denen begrapschen lassenA. So schlimm fände ich
das nicht!“ antwortete Tina.
„Komm, lass den Quatsch. Hast du denn keine Idee, wie wir unbeobachtet ins
Hotel kommen?“
„Mh, so viel ich weiß, gibt’s hinter dem Hotel noch einen kleinen Parkplatz fürs
Personal. Da ist sicher weniger los, und wahrscheinlich gibt’s dort auch noch nen
weiteren Eingang.“
„Hoffen wir mal!“
Ich fuhr also am Hotel entlang und bog nach hinten ein. Da war tatsächlich ein
Parkplatz. Alle möglichen Container standen da herum. Gerade war ein
Lieferwagen da, der der Aufschrift nach, Hotelwäsche abholt und reinigt. Wir
sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich
parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Dagmar steuerte ihren Wagen
neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Tina:
„Lass uns noch abwarten, bis die zwei Typen weggefahren sind, dann können
wir durch den Lieferanteneingang ins Hotel. Irgendwie werden wir dann schon in
unser Zimmer kommen. Dagmar und Anna haben ja noch die Handtücher, sie
holen uns vielleicht den Schlüssel von der Rezeption.“
Die beiden waren mittlerweile ausgestiegen, hatten noch ihre Handtücher
umgewickelt.
„Hey, was höre ich denn da?“ fragte Dagmar. „Sagt nur, jetzt braucht ihr doch
unsere Hilfe. Ich dachte das wäre so ein Thrill nackig durch die Gegend zu
latschen?“
Dabei öffnete sie meine Autotür: „Kommt steigt aus. Wenn ihr jetzt aussteigt,
solange die zwei heißen Wäschelieferanten noch auf dem Hof sind, lässt sich in
Sachen ‚Schlüssel von der Rezeption holen’ vielleicht doch was machen.“
Zwischenzeitlich waren die zwei Männer natürlich auf uns aufmerksam geworden
und schauten rüber, und fragten sich wohl, was da wohl abging.
„Das ist Erpressung!“ antwortete ich empört.
„Wie du meinst“ sagte Dagmar.
Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir zu:
„Komm ist eh egal. Lass uns aussteigen. Irgendwie macht mich das schon
wieder heiß. Und die süßen Jungs gehen mir auch nicht mehr aus dem Kopf.“
Dabei fuhr sie mit ihren Fingern vorsichtig in Richtung meiner Muschi.
Oh je, dachte ich, was glaubst du denn wie heiß ich bin? Sie legte jetzt einen
Finger auf meinen Kitzler.
„Huch“ spielte Tina Überraschung und grinste, „du bist ja schon wieder feucht!
Um nicht zu sagen patschenass!“
Im Rückspiegel sah ich, wie die zwei Männer auf unser Auto zeigten und
miteinander sprachen. Ein schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen.
Standen doch Anna und Dagmar in Handtücher gehüllt da, und ich denke, dass
ihnen auch nicht entgangen ist, dass zumindest unsere Oberkörper nackt waren.
„Los raus mit dir,“ schubste mich Tina an und flüsterte:
„Außerdem habe ich eine Idee, was wir mit den zwei Erpresserinnen machen
könnten.“
Ich stöhnte leicht auf, als sie ein letztes Mal über meine Klit streichelte.
Tina öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie
hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren
wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg,
applaudierten sie sogar undA da war noch weiterer Beifall!
Aus einem Fenster des Hotels schauten zwei Köche heraus und klatschten in die
Hände.
„Wow“ sagte Dagmar „tolle Vorstellung! Umwerfender Erfolg! Wollt ihr damit nicht
im Zirkus auftreten?“
Ihr stand die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben.
Tina raunte: „Warte mal ab meine Süße: Wer zu Letzt lachtA“
Tina tat sehr geschäftig, holte ihre Handtasche vom Rücksitz und schloss die
Beifahrertür zu. Sie ging ums Auto herum. Ich hatte mittlerweile ebenso die Tür
abgeschlossen. Als wir neben einander standen, gab mir Tina ihre Handtasche
und fragte:
„Kannst du die mal halten?“
„Klar doch.“
Kaum hatte sie beide Hände frei, sprang sie zu Anna und Dagmar rüber und mit
je einer Hand riss sie den beiden das Handtuch herunter! Die zwei waren so
überrascht, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten.
Tosender Beifall und Gejohle von den Rängen!
Es war nun noch mehr Personal zu den Fenstern auf der Hotelrückseite
gekommen.
Ich rief: „Euer Applaus, Ladies!“ und konnte nicht mehr vor Lachen.
Tina nutzte den kurzen Moment, in dem Anna und Dagmar zu Salzsäulen
erstarrten und rannte mit den Handtüchern zu den zwei Männern mit ihrem
Lieferwagen hin.
Auf Französisch rief sie:
„Hier sind noch zwei weitere Handtücher, die dringend in die Wäscherei
müssen!“
Ich konnte nicht mehr vor Lachen! Dagmar rannte Tina hinterher und rief:
„Non, non! S’il vous plaît! Non“
Doch Tina hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei
lachten laut auf. Bevor Dagmar am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in
den Wagen geworfen und die Tür geschlossen.
Wieder Applaus, Pfiffe und Gejohle von den Fenstern oberhalb.
„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ schrie Dagmar und stampfte auf den Boden.
Doch Tina ging nun auf sie zu und umarmte sie. Ich habe keine Ahnung, was sie
ihr ins Ohr flüsterte. Aber nach einem kurzem Gespräch fing auch Dagmar zu
lachen an. Ich hatte in der Zeit meinen Arm um Anna gelegt und gefragt ob sie
fand, dass dieser Spaß zu weit ging. Sie antwortete:
„Nein geht schon klar. Insgeheim wollte ich schon die ganze Fahrt hierher das
Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen
Busen sehenA und das hat mich schon sehr erregt!“ Dabei errötete sie leicht.
„Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum
zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu
bekommen.“
Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte,
wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir
schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel
gegeneinander.
Ich küsste Anna auf den Mund und streichelte ihre Brüste.
„Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem
finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen.“
Meine Hand fuhr über ihren BauchA. über ihren FlaumA ihr süßer Klit A oh,
Mann: Ich hätte sie am liebsten hier vernascht!
Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir
reichte es nun hier draußen:
„Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen.“ Ich hielt Anna an der Hand und lief
mit ihr zu dem Hintereingang. Tina und Dagmar folgten uns.
Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten
kriegen.
Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein.
Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein
Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für
Küchenpersonal!“
Ich hielt an.
„Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser
Problem sc***dern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht.“
Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem
Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden
und Tischen.
„He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen.“
Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Tina, die am besten Französisch
sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider
am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel
an der Rezeption abholt.
Ein paar Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und
fragten:
„Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?“ Dabei fingen die anderen zu
lachen an.
„Ok“ sagte Tina. „Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?“
Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns
neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht allzu viel
ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu
verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte „Bären“ hatten, konnten sie
bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht glitzerten.
„Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe
ich kurz runter und hole euren Schlüssel“ meinte eine Küchengehilfin.
„205“ sagte ich.
„Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!“ und zeigte auf eine Arbeitsplatte.
Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg
rumstehen wollten, setzten wir uns auf diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter
zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß
sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam ne Gänsehaut, als
ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte.
Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht
widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war
sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und
wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren
süßen Po.
Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die
Fußballrowdies ihr ständig auf den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr
Röckchen zu greifen.
Ich sagte:
„Deine Sportsfreunde, Tina. Wie ich es vorahnte: Die grapschen was das Zeug
hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch.“
Tina schaute mich mit glänzenden Augen an.
„Hey, Nicole. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!“
Sie fragte die Bedienung:
„Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus.“
Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine
kleine Pfütze bildete. Ich war so angeturnt! Nur mit einer Schürze bekleidet
bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in
unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten?
Ich sagte: „Ok, Ich bin dabei!“
Dagmar und Anna kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono:
“Wir auch!“
Wir zogen also vier Schürzen an. Mann, sah das erotisch aus! Bis auf Tinas
Riesenbrüste, die immer wieder rausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und
die RückenansichtenA. Mhh.
Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so
um die 40 Personen. Alles Jungs, um die 20 Jahre alt. Und Tina hatte recht: Es
waren einige zuckersüße Bengels darunter!
Tina rief:
„Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser
französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht
erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche
Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!“
Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber:
„Wie?“
„Was?“
„Was soll das denn?“
„Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren undA“ und auf einen
Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu.
„Wow!“
„Klasse!“
„Kommt her!“
„Ja gleich,“ sagte Tina. „Nur folgende Regeln gelten: Grapschen ist erlaubt. Aber
eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr
das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?“
Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los:
„Na klar!“
„Bitte Wein nachschenken!“
Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen.
Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham
mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem
Moment einfach natürlich splitternacked unter Angezogenen herumzulaufen.
Überhaupt nichts Obszönes. Wir waren total aufgegeilt, wollten aber auf keinem
Fall mit irgendwelchen Jungs bumsen. Soweit ging’s dann doch nicht.
Aber ich muss zugeben: Ich konnte es nicht erwarten von wildfremden
Männerhänden berührt zu werden!
Ich nahm eine Rot- und eine Weißweinflasche in die Hände und lief auf den
ersten Tisch zu.
Ich stellte mich zwischen zwei Jungs und fragte:
“Rot- oder Weißwein die Herren?“
Die anderen drei verteilten sich im Saal.
Die Jungs waren zunächst sehr vorsichtig, streichelten meinen Po oder griffen
unter den Latz der Schürze und berührten meine Brüste. Sie waren dabei
regelrecht gefühlvoll. Ich genoss es und lächelte beim Einschenken den Jungs
zu.
„Bitte sehr.“
Ich ging zwei Plätze weiter und schaute mich dabei um. Tina und Dagmar waren
an den hinteren Tischen. Tinas Brüste hingen komplett heraus und wurden von
zwei Jungs gestreichelt.
Und so wie sich Dagmar wand, wurde sie von der Hand unter ihrer Schürze
sicherlich nicht nur am Bauch gekrault! Die Luft war total prickelnd!
Aber die Jungs hielten sich an Tinas Regeln und es fielen auch keine üblen Diry
Words wie „Hure“, „Schlampe“, „Ficke“ und so weiter.
Allein diese hocherotische Stimmung, bei der ich keine Angst vor irgendwelchen
Übertritten hatte, ließ meine Muschi beben.
Im selben Moment griff mir einer der Jungs, zwischen denen ich stand, zwischen
die Beine! Ja, endlich! Ich war total rallig.
Er streichelte meine Klitoris und drückte meine Schamlippen leicht zwischen
seinen Fingern.
„Mmhhhh“ entfuhr mir.
Da ich voller Mösenschleim war, konnte er auch leicht gleich mit mehreren
Fingern in meine Muschi eindringen. Er fuhr wieder heraus und mit den Fingern
nach hinten.
„Mhhhh!“ hauchte ich. Denn das erinnerte mich an heute Nachmittag am Strand,
als Tina mir ihren FingernA Richtung Po.A und tatsächlich, auch er fuhr jetzt zu
meinem Anus und verschmierte meinen Lustsaft rund herum. Darauf drückte er
leicht gegen mein Poloch. Es war ein leichtes mit seinem glitschigem Finger
einzudringen!
„Ohhhhh“ stöhnte ich nun schon etwas lauter.
Ich versuchte mich auf meinen „Job“ zu konzentrieren und schenkte Wein nach,
lächelte den Jungen an und genoss den Finger in meinem Po:
„Bitteschön“.
Er bewegte seine Finger in meinem Hintern. Wow!
Ich drehte mich vorsichtig um. Dabei musste er zwangsweise aus meinem Po
wieder heraus. Oh, Mann! Wahnsinn! Dachte ich.
Ich ging zwei Plätze weiter und stellte mich zwischen die nächsten zwei Stühle.
Mir gegenüber bediente Anna. Ihre Schürze war oben aufgebunden, so dass der
Latz vorne am Bauch nur runter hing und ihre süßen Brüste völlig entblößt
waren. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz
hart und wie ich fand: Soooo schön!
Anna schien es mittlerweile auch sehr zu genießen von wildfremden Menschen
befummelt und stimuliert zu werden. Sie schaute mich an und hauchte mir einen
Kuss zu.
Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt!
Ich spürte, wie jemand an meiner Schürze rumhantierte. Schnell war auch mein
Oberteil im Nacken gelöst und meine Brüste waren befreit! Anna lächelte verliebt
zurück. Ihre Schürze wurde nun im Rücken aufgebunden und ganz fallen
gelassen.
Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen vorfasste und ihre
Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich
etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun
auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Anna an, wie
sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt,
wo’s kein Zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.
Ich wollte den Orgasmus unbedingt noch ein wenig hinauszögern.
Ich schenkte schnell den Wein nach, sagte wieder mein „Bitteschön“ und ging
einen Schritt zurück. Dabei ließ ich den Blick nicht von Anna ab. Es fiel ihr noch
viel schwerer abzubrechen, doch auch sie servierte fertig und trat zurück.
Ich machte ne kurze Pause und schaute nach hinten. Dagmar und Tina
spazierten mittlerweile auf dem Tisch. Beide waren völlig nackt. Und jedes Mal,
wenn sie sich bückten um nachzuschenken, wurden sie von hinten angefasst.
Dagmar blieb sehr lange in dieser Position. Einer der Jungs beugte sich zu ihr
hin undA ich konnte es nicht glauben: Er leckte ihr über den After! Sie streckte
ihm ihren Hintern noch mehr zu und er versuchte mit der Zunge weiter
einzudringen. Boah!
Und noch immer: Die Jungs hielten sich an die Regeln. Keiner hatte die Hose
geöffnet, obwohl es da drin nun sicher sehr, sehr eng zuging.
Auf einmal fiel mir die junge Französin auf, die sich vorhin noch über das
Gegrapsche beschwerte. Sie kletterte auf den Tisch, an dem Anna und ich
bedienten. Bevor ich mich noch wundern konnte was das soll, zog sie sich doch
tatsächlich ihren Minirock aus und warf ihn zur Seite. Darunter trug sie einen
weißen String. Unter dem Jubel der Jungs zog sie diesen nun auch noch aus
und warf ihn ebenfalls weg. In gebrochenem Deutsch sagte sie:
„Isch darf nun auch wieder berührt werden!“
Dies ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sofort arbeiteten sich vier, fünf
Händepaare an ihren Beinen nach oben.
Ich ging am Tisch entlang und blieb da stehen, wo die Französin stand. Ich
drängte mich zwischen zwei Stühle. Anna stellte sich mir wieder gegenüber auf.
Die Französin musste nun ein paar Hände entbehren, denn diese banden mir die
Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere
meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft
überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und
drangen problemlos ein. Ich stöhnte sofort wieder auf.
Ich schaute zu der Bedienung auf. Diese genoss ebenfalls ihre Muschimassage,
die sie von zwei Männern gleichzeitig bekam. Sie hatte bereits ihre Schürze
abgelegt und zog sich soeben ihr Top über den Kopf. Ihre Schamhaare waren
getrimmt. Sie hatte nur einen schmalen Strich über ihrem Kitzler stehen lassen.
Das sah so erregend aus! Ihre Muschi war feucht.
UndA sie hatte so schöne Brüstchen!
Ich bat sie, sich zu mir herunter zu beugen. Sie ging auf die Knie und streckte mir
ihren Oberkörper entgegen. Nun stellte ich doch mal die blöden Weinflaschen
ab, denn ans trinken dachten nun nicht einmal mehr die Jungs. Ich nahm ihre
Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Französin fing sofort zu stöhnen an.
Ich beugte mich nach vorne und nahm eine Brust in den Mund und saugte daran.
Ich leckte ihr dabei über die Warze, biss leicht zu.
Sie stöhnte nun noch lauter auf. Ich richtete mich auf und wollte sie küssen.
Dabei sah ich, dass sich Anna ebenfalls nach vorne beugte und den Po der
Französin leckte. Es war unbeschreiblich!
Ich küsste das Mädchen und leckte ihr über die Lippen. Sie öffnete ihren Mund
und unsere Zungen trafen sich. Ich stand immer noch leicht nach vorne gebeugt,
da spürte ich, dass die Finger aus meinem Po herausglitten und bevor ich nur
„Schade“ denken konnte, wurden die Finger durch etwas Kälteres ersetzt:
Eine Weinflasche! Wow!
Die Flasche wurde vorsichtig hinein geschoben. Der äußere Schließmuskel
wurde leicht passiert. Aber am inneren angestoßen verkrampfte ich. Ich war aber
so aufgegeilt, ich wollte die Flasche aufnehmen! Ich dachte an heute Nachmittag,
an Tinas Worte:
Sei entspannt, relax, genieß!
Und in diesem Augenblick war der Flaschenhals durch!
„Autsch!“ entfuhr mir. Der Typ hielt inne, wusste nicht, ob das nun zu viel war.
Und bevor er aufhörte sagte ich:
“Autsch! Schööööön!“
Dies verstand er. Die Flasche wurde nun noch weiter geschoben. Ich schloss die
Augen, hatte ein irres Gefühl, fühlte mich ausgefüllt und unendlich stimuliert. Ich
wollte am liebsten die ganze Flasche aufnehmen! Ich merkte auch, dass es nun
innen drin im Darm überhaupt keinen Widerstand mehr gab. Nur am äußeren
Ring ging es dann nicht mehr weiter, als die Flaschenverbreiterung kam. Ich
hätte so gern noch mehr gehabt. Noch dicker.
Und vor allem: Noch viiiieel länger!
Ich stöhnte nun immer mehr! War 5 vor 12!
In dem Moment hörte ich Tinas Stimme:
„So Mädels, das war die Vorspeise. Kommt zu unserem Tisch. Das Hauptgericht
ist serviert!“
Es kostete mich Überwindung die Augen zu öffnen und aufzuschauen. Tina hatte
die Jungs voll im Griff: Sofort hörten sie auf mich zu streicheln und die Flasche
wurde ganz vorsichtig aus meinem Po gezogen.
„Uff,“ entfuhr mir, als der innere Schließmuskel wieder geweitet wurde, damit der
obere Ring der Flasche raus konnte.
Tina und Dagmar standen neben einander auf dem Tisch. Zwischen ihren Füßen
standen zwei erloschene Kerzen, die oben halbrund geknetet waren. Die Kerzen
waren vielleicht so 3A4 cm dick und mindestens 25 cm lang! Und neben den
zweien standen nochmals drei präparierte Kerzen. Ihre Intension war uns sofort
klar!
Und: Ja! Ich wollte nun endlich was Großes in meiner Muschi haben.
Und vor allem: Endlich erlöst sein und einen Orgasmus haben!
Wir drei gingen hinüber und kletterten auf den Tisch. Die Französin ging in die
Mitte. Als wir bereit waren hielten die Jungs die Kerzen fest und ließen Salatöl
daran runter laufen.
Als ob es bei uns der Schmierung noch gebraucht hätte!
Wir gingen synchron nach unten, setzten unsere Mösen auf die Kerzen und
bewegten uns weiter.
„Mmmmhhhhh!“ entfuhr es uns gleichzeitig.
„Ohhhh, oui!“ war die Französin am lautesten.
Ich versuchte ganz nach unten zu kommen. Die Kerze war wirklich sehr lang.
Aber es ging relativ problemlos bis ich den Metallring des Kerzenständers am
Kitzler spürte.
„Jaaaaaaaaaah!“
Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen. Möglichst die ganze Kerzenlänge
auszureizen. Ich drehte meinen Kopf zu Anna hin. Auch sie schaute mich an und
beugte ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie und spürte
sofort ihre Zunge tief in meinem Mund. Unsere Bewegungen wurden schneller,
als ich etwas an meinem Po spürte. Ich schaute mich kurz um. Die Jungs hatten
noch weitere fünf Kerzen gleichen Kalibers vorbereitet!
Kräftig eingeölt begannen sie gleichzeitig diese in unsere Hintern zu stecken.
„Ooooooooohhhhhhh!“ entfuhr es mir.
Ich hielt mit meinen Auf- und Abbewegungen inne und blieb ganz unten auf dem
Kerzenständer. Ich versuchte mich voll auf meinen Po zu konzentrierten. Die
Kerze war sehr glitschig und kam recht gut durch den ersten Muskel. Aber am
zweiten schien kein durchkommen zu sein. Ich verkrampfte immer wieder, denn
es tat doch sehr weh.
Aber ich wollte es! Ich wollte es! Ich w o l l t e es!
Ich schloss die Augen.
Ich versuchte ruhig zu atmen und zu entspannen. Ganz, ganz langsam schien
sich mein Darm zu öffnen. Ich spürte einen Irrsinnsdruck und hatte wieder das
Gefühl wie beim Darmentleeren. Und auf einmal durchfuhr mich ein stechender
Schmerz!
„AU!“
A und die Kerze war drin! Der Schließmuskel brannte wahnsinnig. Ich fühlte
mich so ausgefüllt. Die Kerze konnte aber nun einfach weitergeschoben werden.
Ich spürte wie sie Stück um Stück reingedrückt wurde. Wie weit kann das denn
gehen? Fragte ich mich. Dann spürte ich, wie sie irgendwo in mir drin anstand.
Gleichzeitig war auch die Hand, die die Kerze führte an meinem Hintern
angelangt. Wenn er sie also knapp hielt, war die Kerze so 20 cm eingedrungen.
Ich konnte es nicht fassen!
Nun wurde sie langsam wieder zurück gezogen und bevor sie ganz aus dem
Darm raus war wieder nach vorne. Jetzt konnte ich es voll genießen. Zwar
brannte der Schließmuskel immer noch, aber der Schmerz war so erregendA
Ich blieb auf der vorderen Kerze ruhig sitzen, spürte die Fülle in meiner Muschi.
Ich wollte diesen Pofick voll ausleben. Ich vergaß alles um mich herum. Nahm
auch das Gestöhne der anderen nur am Rande war. Nur die Lustschreie der
Französin drangen ab und zu zu mir durch.
Die Kerze wurde nun immer heftiger in meinem Po raus und rein bewegt. Ich
spürte, dass es nun dem Höhepunkt zuging. Ich atmete immer heftiger, und,
auch wenn ich sonst beim Sex eher eine Ruhigere bin:
Ich stöhnte immer lauter.
Ich war nur noch für mich.
Mein Po schien zu bersten, die Stimulation ist nicht zu beschreiben.
Und dann war er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen
und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden
Schließmuskeln kontraktierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte
mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden!
Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun.
Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne
Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch.
Ich war völlig nassgeschwitzt.
Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen.
Ich kam zur Ruhe.
Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die
Kerze heraus. Das brannte irrsinnig!
„Ah!“ als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz
heraus zog.
Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging
aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und
nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich
ebenfalls gerade aufrichteten.
Wir waren wohl gleichzeitig gekommen.
Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war
vollkommen ruhig im Raum.
Eine seltsame Abwehrtesituation.
Die Französin, ebenso wie ich, in Schweiß gebadet verbeugte sich:
“Merci, messieurs!“
Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu grölen an und applaudierten. Auch
wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit.
Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier
stand das versammelte Küchenpersonal (seit wann waren die denn schon hier?)
und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption
wollte und sagte:
„Den Schlüssel, bitte.“
Sie grinste mich an und gab ihn mir. „Ici, madame.“
Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock
zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit
einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer.
Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt.
Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen?
Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt:
Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben.
Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir
umarmten und küssten uns.
Tja, und was dann so alles passierte?
Mal sehen, vielleicht schreibe ich es auch mal noch auf.