Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 4
Wir hatten uns den Sommer über oft am See getroffen. Meistens haben wir uns gegenseitig den Schwanz geblasen, ein paar mal habe ich seinen Schwanz in mir eindringen gespürt.
Ich war vom Sex mit Heinz äußerst befriedigt und ich hatte mich langsam daran gewöhnt manchmal mehrfach die Woche seinen Schwanz zu kosten und seinen Samen in mir aufzunehmen.
Obwohl ich mich selbst als sexuell sehr hungrig kennengelernt habe, war es immer dann am geilsten wenn wir uns mehrere Wochen nicht gesehen hatten.
Die Freude auf das länger vermisste Gefühl seiner geilen Gegenwart war dann immer am aufregendsten. Ein Teil dieser Bekanntschaft und der Geilheit die sie ausmachte war, daß ich nie wirklich wusste ob er tatsächlich kam. Es war frustrierend wenn er an einem geeigneten Tag nicht kam, umso erregender war es wenn er dann erschien.
Wie abhängig ich tatsächlich von seinem Schwanz war merkte ich als es Herbst und Winter wurde und wir keinen Kontakt hatten. Monatelang musste ich immer wieder an den Anblick, Geruch und Geschmack seines Schwanzes denken, und wie er mit Samenflüssigkeit troff. Frauen haben mich in dieser Zeit nicht wirklich interessiert. Das war nur kompliziert, der Sex mit Heinz war stattdessen geil, verboten und außergewöhnlich. Er wollte Sex mit mir und ich mit ihm.
Als es endlich Frühling wurde und ich die Chance sah, ging ich bei der ersten Gelegenheit zum See. Eigentlich war das Wasser noch zu kalt zum baden, aber die Sonne wärmte bereits gut und das frische Grün begann auch die versteckten Ecken wieder zu verbergen.
Unser Platz war noch vom Winter verwaist, und ich beschloß ihn wieder in Besitz zu nehmen. Ich hoffte natürlich daß er diese Gelegenheit genauso erkannte und kam.
Ich schaute auf die Stelle im Gras wo er ejakulierte, nachdem ich ihn zum ersten Mal mit meinem Mund befriedigte. Ich dachte an letztes Jahr…
Die Sonne neigte sich zum späten Nachmittag und es wurde langsam kühl. Enttäuscht packte ich ein, und als ich schon auf dem Fahrrad saß und gerade losfuhr kam er! Er kam!
Wir hielten an und begrüssten uns eher neutral, wie alte Bekannte. Aber ich bebte innerlich und mir wurde flau – es war wie Lampenfieber vor einem großen Ereignis, das schief gehen könnte. Ich wollte irgendwie daß wir das Spiel von letztem Jahr wieder aufnahmen! Heute noch! Aber es war auch klar daß es hier nicht so einfach gehen würde, es wurde einfach zu kühl um sich auszuziehen und Sex zu haben. Dann fragte er mich, ob ich heute schon etwas vor hätte – „nein“, meinte ich. Ehrlicherweise hätte ich sagen sollen, „Ja, Deinen Schwanz lecken, ich will daß Du alles machst!“
Stattdessen schlug ich ihm vor, daß wir uns heute abend treffen könnten. Ich konnte ihn an einer vereinbarten Stelle mit dem Auto abholen. Ich hatte einen Kadett, bei dem die Lehne der Rückbank ausgebaut war. Eigentlich zu Transportzwecken, aber natürlich hatte ich mir auch überlegt daß das evtl. ein geeigneter Ort wäre um mich von ihm blasen zu lassen und an seinen Schwanz zu kommen. Den ich so lange entbehren musste.
Wir verabredeten uns also…