Abschlußfahrt – Teil II
Hier nun Teil 2:
Die folgende Geschichte ist Fiktion … oder die reine Wahrheit. Es bleibt jedem selbst überlassen darüber zu urteilen 🙂
Wir kamen also an seinem Bungalow an. Daniel sagte mir, mit einem lächeln im Gesicht, das wir eine Zeit lang ungestört wären. Ich erwiderte sein lächeln und ging hinein. Er schloß die Tür hinteruns und noch bevor ich was sagen konnte spürte ich auch schon seine großen Hände an meiner Taille. Ich drückte ihn sofort mit meinem Körper an die Tür sodass ich seine Latte an meinem Po spürte. Daniel war fast einen Kopf größer als ich und er trieb in seiner Freizeit viel Sport. Er fing an mich an meinem Hals zu küssen was mich schon sehr leicht erregend ließ und ließen in mir ein langersehntes Verlangen aufsteigen. Das Verlangen nach Sex.
Ich fing an meinen Po leicht zu bewegen. Es schien das durch jede meiner Bewegungen sein Penis größer und größer würde. Daniel fuhr mit seinen Händen von meiner Taille langsam hoch zu meiner Bluse. Ohne Probleme öffnete er rasch die Knöpfe und fing an meine Brüste samt weißen BH zu kneten. Ein lauter seufzer verließ meine Lippen. Er wusste genau wie er mich anfassen musste um meine Lust immer mehr zu steigern. Während er mit meinem Körper beschäftigt war ließ ich meine Hände runter zu seiner Hose wandern. Gekonnt öffnete ich den Hosenstall um fix mit der anderen Hand reinzugreifen. Ich musste nicht lange suchen um seine Prachtlatte in die Finger zu bekommen. Sein Penis war groß, warm und hart. Meine Hand erkundete zuerst seine Eichel, dann langsam und sanft seinen Schaft bis hin zu seinen Eier. Sein stöhnen sagte mir das es ihm sehr gefiel. Mittlerweile hatte Daniel meinen BH geöffnet und meine Brüste schellten hervor. Er fing an mit einer Hand meine Brustnippel zu kneifen während die andere Hand zu meiner Hose wanderte. Als ich meine Schuhe noch schnell ausgezogen hab spürte ich auch schon wie meine Hose nach unten glitt.
Mein Körper war nun bereit für Sex! Ich stieß ihn weg, drehte mich langsam zu ihn um. Er schaute mich etwas überrascht an. Mit ernsten Blick sagte ich ihm : „Ausziehen, Sofort!“ Daniel kam sofort meiner Bitte nach. Zuerst zog er sich das T-Shirt aus und ich hatte freien Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann öffnete er seine Jeans und zog sie aus. Ich entledigte mich mittlerweile meiner Bluse während er nackt und sehr erregt nun vor mir stand. Wieder schaute ich ihn ernst an. „Leg dich auf den Tisch!“ Ohne wiederworte legte er sich mit dem Rücken auf den Holzküchentisch in der Kochnische. Sein Blick flehte mich förmlich an das ich zu ihm kommen sollte. Mit langsamen Schritten tat ich auch ihm den Gefallen.
Meine Hände packten dann seine Oberschenkel und ich beugte mich leicht vor. Nun hatte ich seinen harten Knüppel vor meinem Gesicht. Er stand senkrecht in der Luft. Ich schloß meine Augen, näherte mich ihm und fing an mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Daniel stöhnte laut auf. Meine Zunge kreiste langsam um die Eichel.Genüsslich wanderte ich dann den Schaft herunter und anschließend wieder hoch. Etwas vorsaft kam raus. Ich konnte nicht wiederstehen und leckte den Saft weg. Es schien als wenn Daniel jede Sekunde kommen könnte also beschloß ich erstmal aufzuhören. Ich richtete mich wieder auf und zog mir den offenen BH sowie meinen Tanga langsam aus. Jetzt war es soweit. Daniel wollte wissen ob wir ein Kondom benutzten sollten. Aber ich sah ihn nur an und sagte: „Ich will dein heißes Sperma spüren“.
Ich kletterte auf den Tisch, nahm seinen strammen Penis in die Hand und setzte mich auf ihn drauf. Es dauerte etwas bis er ganz in mir drin war. Ich beugte mich runter und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Daniel wollte mich streicheln aber ich nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf an den Tisch. Er war vollkommen in meiner Hand. Mein Körper fing an sich auf und ab zu bewegen. Wir stöhnten beide was uns aber nicht beim küssen behinderte. Ich ritt schneller, als wir anfingen uns Zungenküsse zu geben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Ich ließ von seinen Lippen ab und richtete mich auf. Meine Brüste wippten im Rhythmus auf und ab. Unsere Lust drückte sich in lautes stöhnen aus. Sein Latte pochte und wurde wärmer. Er war gleich soweit um abzuspritzen.
Immernoch hatte ich seine Hände über seinen Kopf fest im Griff. Eine Wärme stieg durch das schnelle reiten in mir auf. Daniel wollte was sagen aber ich wusste was es war. „Spritz mich voll“ entgegnete ich ihm nur. Auch ich war kurz davor zu kommen. Aber Daniel war schneller. Ich spürte wie seine warme, große Ladung in mir abgeschossen wurde. Dieses Gefühl war zu viel für mich. Mir kam es so vor als würde ich den ganzen Campingplatz zusammenschreien bei meinem Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf Daniel fallen. Noch immer war sein Penis in mir und ein wenig Sperma tropfte schon aus mir raus. Wir sahen uns an, glücklich und befriedigt. Ich stieg wieder von ihm runter und Daniel gab mir ein Taschentuch um mich unten abzutrocknen. Wir zogen uns an und ich gab ihm einen Abschiedskuss. Kaum an meinem Bungalow angekommen, fiel ich erschöpft in mein Bett und schlief auch sofort ein.