Abhängigkeit
Aus dem Netz, für das Netz.
Abhängigkeit 1 – 2
1
Mein erstes Mal war wenig romantisch. Ich war Anfang 16 und auf der
Party einer Freundin. Sie feierte ihren 17. Geburtstag und hatte
einige Jungs aus ihrem Sportverein eingeladen. Sie waren zwischen 18
und 22, was wir cool fanden. die Jungs aus unserer Klasse waren uns
meist noch zu kindisch. Es war lustig und wir Mädels flirteten viel
mit den älteren Jungs.
Einer der Jungs, der irgendwie ruhiger und noch reifer wirkte als die
anderen, kam erst eine Stunde später. Er hieß Christian und wollte
wohl zunächst gar nicht kommen. Er ließ sich jedoch von meiner
Freundin überreden, für eine Stunde vorbeizuschauen. Wir musterten uns
gleich beim kennen lernen. Er lachte viel und ich fand ihn unglaublich
interessant, zumal er mich ernst nahm, obwohl er doch schon, wie er
sagte, 20 war. Er blieb länger als geplant, und aus einer Stunde
wurden drei. Wir fanden bald heraus, dass er in einem Dorf in der nähe
meines Dorfes lebte. am frühen Abend meinte er, er müsse nach Haus und
fragte mich, ob er mich absetzen kann. Natürlich nahm ich das an, ich
wollte ihn noch etwas genießen. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass
ich ernsthaft auch für Ihn interessant gewesen sein könnte.
Auf der Heimfahrt schwieg er zunächst lang. Dann stotterte er
unbeholfen, dass er selbst überrascht sei, dass er ein 16-jähriges
Mädchen wie mich spontan so gern haben könnte (ich ließ ihn in dem
glauben, ich sei so alt wie meine Freundin). Mir wurde schwindelig,
als er das sagte. Ich fragte, was das bedeuten würde. Er sagte nichts
und fuhr stattdessen in einen Waldweg. Dann schaute er mich ernst an
und sagte Worte, die ich nicht vergessen werde: ,,Ich habe dich
unglaublich gern. In diesem Moment möchte ich nichts mehr als dich
umarmen“. Ich atmete schwer. ,,Dann umarm mich doch, du Depp“,
antwortete ich und ärgerte mich selbst über diese unsensible Reaktion.
Er aber lächelte und umarmte mich. Es tat so gut. Dann spürte ich
seine Lippen. Erst am Hals, dann auf der Wange, schließlich auf meinen
Lippen. Natürlich hatte ich schon geknutscht, doch mit Christian war
es anders. Ich war wie Butter. Alles drehte sich um mich. Erst recht,
als nach langen Minuten des Küssens und streicheln seine Hand über
mein Rücken auf den Po rutschte. Da ich mich nicht dagegen zur Wehr
setzte, schob er seine Hand in meine Hose hinein unter den Slip auf
die nackte Haut des Pos. Mein Blut rauschte und ich war fassungslos.
Ich fühlte mich so erwachsen und gleichzeitig so unbeholfen. Ich
streichelte ungeschickt seine Schenkel, doch er schnaubte und ich
spürte, dass mit ihm was geschah. Er verlor seine Hemmungen. Bald
schon tasteten sich seine Hände an meinen Brüstchen. Er knetete sie
und zwirbelte an den Brustwarzen, was ich noch nie erlebt hatte. Seine
Zunge bohrte sich in meinen Mund und er beugte sich vor, sodass sein
Schritt gegen meine Schenkel rieb. Er schob sich rhythmisch vor und
zurück. Dabei schaute er mich ernst an und zog schneller als ich mich
wehren konnte mein Shirt samt Unterhemd über den Kopf. Er glotzte auf
meinen Oberkörper und nahm sofort eine Brust in den Mund. Er konnte
sie fast ganz in den Mund saugen. Fast wäre ich dabei gekommen, denn
ich musste feststellen, dass meine Brustwarzen unglaublich empfindlich
waren. Er lutschte und saugte, knabberte an meinen Nippeln herum. Dann
stieg er aus dem Auto und ging hinüber zu meiner Seite. Christian
öffnete die Tür und zog mich aus dem Wagen. Ich fiel neben dem Auto
auf die Wiese. Ich keuchte… ,,Ich hab noch nie…“ flüsterte ich. Er
nickte kurz: ,, Ich werde vorsichtig sein“, versicherte er fast
nüchtern. Er zog sich im stehen aus. Ich sah seinen Schwanz, der groß
und dick von seinem Leib stand. Es war der erste erigierte Schwanz,
den ich in meinem Leben zu sehen bekam. Er kniete sich zu mir
hinunter, zog zunächst meine Schuhe aus, dann zerrte er meine Hose von
den Hüften. Seine starken Hände drückten meine Schenkel, die ich
instinktiv zusammen presste, sanft auseinander. Sein Kopf senkte sich
auf mein Becken und er begann den Hügel zu küssen. Dann küsste er
meine Schenkelinnenseiten, dass ich fast wahnsinnig wurde. Schließlich
zog er den Slip zur Seite und leckte meine Schamlippen. Seine Zunge
drang ein, und er wusste genau, wo er mich lecken musste, damit es für
mich schön war. Augenblicklich wurde ich feucht zwischen den Beinen.
Er schleckte mich aus und züngelte so lange, dass ich plötzlich Sterne
zu sehen schien. Wellen fielen auf mich ein, und ich hatte das erste
Mal einen Orgasmus mit einem Mann. Ohne mir Zeit zur Erholung zu geben
kniete er sich zwischen mich und zerrte meinen Slip ab, legte sich auf
mich und flüsterte Dinge in mein Ohr, die ich eigentlich nicht mehr
richtig wahrnahm. Stattdessen nahm ich nur noch sein Gewicht wahr,
seinen erregenden Geruch, seine Wärme… und dann seinen harten Penis am
Eingang meiner Scheide. Ich war nass von seiner Spucke, und es war ihm
ein leichtes, seine dicke Eichel in mich zu schieben. Dann jedoch
dehnte mich sein Schwanz immer mehr. Er drang unaufhörlich tiefer in
mich ein. Es brannte und tat weh. Und mit einem Ruck durchstieß er
mein Jungfernhäutchen. Der Schmerz zog sich durch meinen ganzen
Körper. Ich keuchte, wimmerte und schluchzte. Er drückte mich fester
an sich, wodurch er tiefer, ganz tief in mich drang. So hielt er dann
inne. Der Schmerz ebbte etwas an. Doch dann bewegte er sich. Zunächst
sacht. Das brennen begann erneut. Er schob sich vor und zurück. Und
der Schmerz hielt sich. Er stieß und stieß. Er wurde immer fester.
Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er stöhnte, wie eng ich sei, während
ich mich unter ihm wand und er mich an den Schultern festhielt. Seine
Stöße wurden immer kräftiger, bis er laut keuchte, sein Schwanz
nochmals in mir anzuschwellen schien und ich spürte, dass er sich in
mir ergoss.
Nur langsam kam er zur Ruhe. sein Glied steckte in mir und erschlaffte
nur langsam. Er schaute in mein Gesicht, das er sanft streichelte. Er
sei so stolz, dass er der erste gewesen sei, sagte er mit der Stimme,
die ich so an ihm liebte. Er zog sich ganz aus mir heraus, was wieder
Schmerzen verursachte. Sein Sperma quoll aus mir hervor und rann durch
die Spalte meines Hinterns. Wegen des Schmerzes hielt ich meine Hand
an mein Fötzchen und erkannte erschrocken, dass ich leicht blutete. Er
nahm mich in den Arm, und diesmal fühlte ich mich geborgen bei ihm. Er
flüsterte auf mich ein, streichelte mich, und ich musste heulen.
Heulen, weil ich wusste, dass ich kein Mädchen mehr war. Weil es so
wehtat und gleichzeitig auch unendlich schön. Und weil seine Worte so
gut taten. Aber auch… weil mir plötzlich gewahr wurde, dass wir
ungeschützten Sex hatten. Ich war jedoch nicht in der Lage, mit
Christian darüber zu sprechen. Ich wollte nur noch heim, heim zu
meiner Mama.
Wir zogen uns an, und er fuhr mich Heim. Es war schon spät. Ich
spürte, dass ich noch immer blutete. Als ich heim war, stand bereits
mein Vater an der Tür. Er fragte, wo ich herkäme, weil es schon so
spät sei, ich hätte vor einer stunde heim sein sollen. Ich log und
behauptete, dass ich die letzte gewesen sei, die die Mama meiner
Freundin heimgefahren hätte. Er sah auf meine Beine und musste den
Blutfleck erkannt haben, der sich in meinem Schritt ausbildete. Mein
Vater schaute mich böse an. Dann schlug er mit der offenen Hand in
mein Gesicht. Ich keuchte. ,,Lüg mich nicht an!“ rief er und
wiederholte seine Frage. Fauchend erklärte ich, ich hätte einen Jungen
kennen gelernt, mit ihm sei ich noch weg gewesen. Weil er mich fragte,
nannte ich den Namen des Jungens, erklärte ihm die Bekanntschaft zu
meiner Freundin und wo er wohnte. Wieder schlug mein Vater zu. Meine
Wange brannte. ,,Du triffst dich mit so alten Männern?“ fragte er mit
bebender stimme. ,,Er ist 18!“ log ich. Zwei weitere Hiebe überzeugten
mich, dass ich besser nicht mehr lügen sollte, und ich schrie, dass
doch nichts dabei wäre, dass er 20 sei – 17 oder 20, wo liegt da der
Unterschied?! Und wieder klatschten die Hände. Ich verstand die Welt
nicht mehr. Schließlich schrie mein Vater: ,,Der Bursche ist 29! Er ist
29, mein Fräulein! Und er ist verheiratet! Du triffst dich nie wieder
mit diesem Burschen!“
2
Christian und ich trafen uns wieder. Er rief schon am nächsten Tag bei
mir zuhause an, legte aber immer auf, wenn meine Eltern oder meine
Schwester dran waren. Als ich dann dran war, bat er mich, so zu tun
als sei er eine Freundin. So konnten wir uns wieder verabreden. Wir
sprachen über das, was zwischen uns beiden geschah und er sagte mir,
er müsse immer wieder an mich denken. Und dass er ein schlechtes
gewissen hätte, da er kein Kondom verwendete. Schluchzend erklärte ich
ihm, ich würde auch nicht die Pille nehmen. Da nahm er mich in den Arm
und beruhigte mich, es würde nie wieder so weit kommen.
Dem war nicht so. Noch am selben Tag schliefen wir wieder miteinander.
Der Schmerz war immer noch da, wenn auch nicht mehr ganz so stechend.
Auch diesmal wurde er unbeherrscht, als er in mich eindrang. Doch es
erregte mich mehr und mehr. Es gefiel mir, dass ich mit meinen jungen
Jahren einen so erfahrenen, verheirateten Mann besitzen konnte. So
ließ ich ihn unter größter Lust gewähren, wenn er mich festhielt und
seinen Schwanz in mich rammte, selbst wenn es mir ein wenig wehtat.
Mir war damals noch nicht klar, dass er mich besaß, und nicht
umgekehrt.
Er vermied es, in mir zu kommen. Er zog vor seinem Orgasmus seine
Latte aus mir heraus und spritzte auf den Bauch, wo ich die Sahne
verrieb. Dann krabbelte er über mich und führte seinen tropfenden
Schwanz zu meinem Mund. Er forderte mich auf, ihn zu lutschen. Das tat
ich. Sein Riemen blieb hart. Er blickte zu mir hinunter, stieß
perverse Beschimpfungen aus (,,du kleine Schlampe, du bist ein
Drecksstück“) und besamte dann meinen Mund. Die klebrige Masse spuckte
ich aus. Das gefiel ihm nicht. Er ließ mich wissen, dass er erwartet,
dass ich alles schlucke. Und das nächste mal tat ich es auch.
Wir trafen uns noch ein paar Mal, bevor es endgültig vorbei war. wenn
du magst erzähl ich dir von unserer zeit noch mehr. es erregt mich
jetzt im nach hinein, obwohl nicht jede Erinnerung daran gut ist.