Abhängigkeit
Aus dem Netz, für das Netz.
Abhängigkeit 5
Am nächsten Tag waren Christian und ich wieder an der Schule
verabredet. Ich hatte zuhause angegeben, erst am frühen Abend
heimzukommen, um für eine bevorstehende Mathearbeit zu lernen.
Christian und ich fuhren wieder zu ihm heim, und er gab mir wieder
Cola zu trinken, in dem deutlich mehr Alkohol (ich glaub Vodka oder
Whisky) drin war. Er bestand darauf, es ganz auszutrinken und schenkte
sogar noch nach. Schon bald war ich wackelig und benommen, konnte kaum
einen klaren Gedanken fassen. Er schob mich wieder hoch ins
Schlafzimmer und wir entledigten uns unserer Kleidung. Wir umarmten
und küssten uns, seine Zunge war in meinem Mund, dass ich geil wurde.
Freiwillig ging ich in die Knie und lutschte seinen Schwanz, der
anfänglich halbsteif, dann hart und groß durch meine Lippen glitt. Er
lenkte meinen Kopf tiefer, dass ich seine Eier lecken konnte, dann hob
er ein Bein auf das Bett und schob mein Kopf unter sich. Er befahl,
ihn auch in der Spalte zu lecken. Ich fand es hammergeil. Der Alkohol
war sicher daran schuld, dass ich tatsächlich sein Arschloch leckte.
Durch die Behaarung hindurch stieß meine Zungenspitze gegen das glatte
Fleisch seiner Rosette. Sein Stöhnen war laut zu hören. Meine Zunge
tat nach einer Weile vom Herausstrecken weh. Christian musste es
bemerken, denn er hob mich hoch und legte mich bäuchlings auf das
breite Ehebett. ,,Ich will heute in dir kommen…“ hauchte er mir leise,
aber klar ins Ohr. Ich verstand trotz meiner Benommenheit die
Konsequenz seiner Worte. Meine Zunge war schwer vom Alkohol, so dass
ich nur wimmernd erwiderte, er solle bitte Kondome nehmen. Neben dem
Bett stand ein Nachttisch, dessen Schublade er lächelnd öffnete und
ein Fläschchen, aber keine Kondome, herausnahm. Die kühle Flüssigkeit
tropfte auf meinen Rücken. Als er sie verrieb, erkannte ich, dass es
Öl war. ,,Wir werden keine Kondome brauchen“ erklärte er und massierte
erst meinen Nacken, dann den ganzen Rücken, schließlich die Pobacken.
Es war sehr angenehm und entspannend. Das Öl floss durch die Pospalte
über mein Fötzchen. Seine Hände verrieben die sämige Flüssigkeit über
die geschwollenen Lippen, seine Finger schoben sich durch sie hindurch
in mich hinein. Es war unglaublich geil. Hätte er nur weiter gemacht,
ich wäre gekommen. Doch obwohl ich merkte, dass er immer geiler wurde,
verließen seine Finger meine Scheide. Sie zeichneten die Pofurche
nach. Der Finger umspielte mein Poloch. Die Berührung war ungewohnt,
meine Rosette zuckte. Er hörte nicht auf. Die andere Hand zog meine
Backen auseinander, dass er besser an mein Poloch kam. Jetzt drang
sein Finger in mich ein und dehnte die empfindliche Öffnung. Mein
Ringmuskel verkrampfte sich, wollte den Eindringling hinauspressen,
doch stattdessen hielt er ihn fest umklammert, und Christian drückte
den Finger immer tiefer in den Anus, der durch das Öl gleitfähig
wurde. Nach wenigen ein- und Ausfahrten des Fingers war mein
Hintereingang so gut geleitfähig gemacht, dass es ihm keine
Schwierigkeit mehr bereitete, den Finger in mich zu schieben. Ich gebe
zu, dass mich das geil machte. Dann floss noch mehr Öl über das enge
Löchlein. Die Bewegungen, die ich mit meinem Becken dabei machte,
luden Christian dazu ein weiterzumachen. Neben den im Po steckenden
Finger presste er nun einen zweiten hinein und ließ immer mehr
Gleitmittel über mich fließen. Mein Arschloch brannte. Gleichzeitig
hörte etwas laut schmatzen. Woher kam dieses Geräusch? Als ich mich zu
Christian umsah, sah ich, wie er seinen harten Schwanz massiv mit dem
Gleitmittel einschmierte. Der Phallus glänzte im schalen Licht. Trotz
des Alkohols realisierte ich hier schon, dass Christian keine
Spielchen mit meinem Po machte, sondern ihn für etwas vorbereitete,
doch ich wehrte mich nicht. Und es wurde Gewissheit, als er sich über
mich beugte. Ich lag noch immer flach auf dem Bauch. Der harte Penis
schob sich zwischen meine Arschbacken. Mit einer Hand stützte er sich
von meinem Körper ab, womit er gleichzeitig meinen Oberkörper flach
auf das Bett drückte; mit der anderen drückte er die Backen
auseinander. Seine pralle Schwanzspitze drückte gegen die kleine
Rosette. Ich krampfte sie zu. Er schob sein Becken immer weiter vor,
ließ jetzt mein Gesäß los und manövrierte stattdessen seinen Schwanz
in meine enge Arschspalte. Die dicke Eichel dehnte Stück für Stück den
Schließmuskel. Ich solle mich entspannen, keuchte Christian, aber es
wollte mir nicht gelingen. Ich wimmerte, dass es nicht ginge, er sei
viel zu groß, doch er ignorierte mein Jammern. ,,Du wirst sehen, es
geht“, schnaufte er über mir. Dann überwand er den Widerstand. Die
Schwanzspitze glitt in mich, und meine Rosette umklammerte verzweifelt
die harte Latte. Ich krallte mich laut aufstöhnend in das Bettlaken.
Christian verharrte für einen Moment, ehe er die dicke Eichel wieder
hinaus gleiten ließ. Dann drückte er sie neuerlich in mich hinein,
aber nur soweit, dass seine Schwanzspitze von meinem Poloch umklammert
wurde. Dies wiederholte er einige Male, wobei mein Arsch sich nach und
nach an die heftige Dehnung gewöhnte. Dann verharrte er wieder, in mir
steckend, um dann aber sein Gewicht weiter gegen mich zu drücken.
Unendlich langsam eroberte sein monströses Geschlecht den engen
Eingang und schob sich Stück um Stück in meinen runden Hintern. Er
keuchte und schnaubte. Wie von Sinnen raunte er, wie eng ich sei und
ich sein kleines geiles fohlen sei und er der Deckhengst. Ich biss
winselnd in das Kopfkissen. Diese Prozedur schien kein Ende nehmen zu
wollen. Tränen schossen in meine Augen. Er bewegte sich nun vor und
zurück und begann mich sacht zu ficken. Immer wieder hielt er inne,
offensichtlich um nicht vorzeitig zu kommen. Mein Arsch gewöhnte sich
an den Schmerz und es ergab sich, dass sich seine Erregung auf mich
übertrug. Bald erbarmte er sich: Seine Bewegungen gingen schneller und
immer tiefer, und in dem Moment, in dem ich glaubte, er würde mich nun
zerreißen, spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm recken und
anschwellen. Sein Samen schoss in mich, ich spürte die Fontänen. ,,Ich
besam dich, mein Engelchen“ schrie er und genoss es, in meinem Körper
abzuspritzen.
Als sein halb erschlaffter Schwanz aus mir heraus glitt, blieb sein
Sperma noch in meinem Bauch. Er grinste mich an, sagte, dass es geil
für ihn war. Ich war außer Atem und unglaublich erregt. Mein Po
schmerzte wie die Hölle. Er strich über mein Haar und erklärte, dass
ich ja so auch nicht schwanger werden könne. Ich vibrierte vor
Aufregung, es hatte mich unendlich aufgegeilt und ich sehnte mich nach
Erlösung. Aber im Gegensatz zu den früheren Begegnungen war er nicht
weiter zärtlich zu mir und schien sich nicht darum zu kümmern, dass
ich offensichtlich auf meine Kosten kommen wollte. Ich sollte mich
stattdessen schnell wieder anziehen. In einem kleinen Weg, der zu
meinem Dorf führte, setzte er mich ab. Er küsste flüchtig meine Wange
und fuhr ohne jede weitere Verabredung weg. Mit schmerzendem Po und
noch immer arg betrunken lief ich Heim. Ich konnte kaum richtig gehen.
Natürlich bemerkte es Papa. Er schrie und tobte. Er schlug mit der
flachen Hand in mein Gesicht, doch ich spürte es vor Alkohol und dem
Brennen meines geschundenen Anus kaum. In den Folgetagen durfte ich
mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen.
Etwa eine Stunden nach unserem Pofick quoll auf Toilette mit lautem
Furzen sein ganzes Sperma aus mir heraus. Ich konnte zwischen meinen
Beinen sehen, wie es an Fäden in die Schüssel fiel. Es ließ mich an
den Fick zurückdenken, und da mein Fötzchen noch ölig war, rieb ich
mich augenblicklich zum Orgasmus.
6
Christian und ich trafen uns nie wieder. Ich rief noch einige Male bei
ihm zuhause an. Hin und wieder war seine Frau dran, dann legte ich
wortlos auf. Wenn er endlich dran war, flehte ich ihn an, dass wir uns
wieder treffen sollten. Er aber tat so, als hätte ich mich verwählt
oder zischte, ich solle aufhören ihn anzurufen. Ich konnte nicht
aufhören, ihn einfach so aufzugeben. Und ich war zu jung, um zu
verstehen, was da passierte. Ich versuchte immer wieder aufs Neue, mit
ihm Kontakt aufzunehmen. An einem Tag vor der Trainingshalle, wo ich
ihn früher begegnete, nahm er mich zur Seite und verlangte, dass ich
aufhören sollte. Er wolle mich nicht mehr sehen, weil seine Frau
Verdacht geschöpft hätte und ich mit meinen 16 Jahren viel zu jung für
ihn sei, und wenn ich nicht aufhörte, würde er meine Eltern
informieren. ,,Oder aber“, drohte er mir, ,,ich werde schlimme Sachen
mit dir machen.“ Als ich beunruhigt fragte, was er damit meinte,
beschrieb er mir, dass er Kumpels hätte, die sich darüber freuen
würden, mich auch mal besteigen zu dürfen, und am Ende würde ich nicht
mehr wissen, wer von den vieren, die mich nehmen würden, mich dann
geschwängert hätten. Ich war fassungslos. Das war nicht der Christian,
den ich kennen gelernt hatte… Schließlich beschwör ich ihn, es sei
doch mehr zwischen uns! Ich fasste mich ans Herz und benannte es, wie
ich damals glaubte, beim Namen:
Liebe.
Da lachte er laut. ,,Du bist so jung und naiv – du weißt doch gar
nicht, was Liebe ist! Du bist doch nur eine kleine geile Schlampe, die
bekommen hat, was sie brauchte. Hast du denn noch nicht genug?“
Seine Worte trafen mich hart und machten mir unendlich Angst. Ich
erkannte ihn nicht wieder, ich wollte ihn nie wieder sehen.
Im Nachhinein glaube ich, dass das, was er sagte, eine nicht ernst
gemeinte Drohung war, um mich loszuwerden. Erst heute, zwei Jahre
danach, verstehe ich, dass er mich abhängig von sich machte, und ich
es nicht merkte. So konnte er mit mir machen was er wollte. Und ich
ließ es mir gefallen. Er prägte mich und meine Vorlieben im Sex. Ich
suche den extremen Sex und wenn ich ihn hatte, brauche ich die
Zärtlichkeit danach. Das ist bis heute so.
Es gibt nicht viel Gutes, das ich aus der Zeit mit Christian mitnehme.
Doch auch wenn ich von ihm nur benutzt wurde: Es war trotzdem eine
geile Zeit.
Manchmal träum ich davon, dass ich nicht aufgehört hätte, ihn zu
belästigen, weswegen er mich tatsächlich mit drei seiner Kumpel
heimsucht, um über mich herzufallen. Ich bin danach immer überrascht.
Überrascht über mich selbst, weil ich feststelle, wie sehr mich diese
Vorstellung erregt.