Abgewatscht
Abgewatscht
Eine ungewohnt volle Innenstadt am verkaufsoffenen Samstag verhinderte den Spassfaktor bei Solveig, die sich eigentlich vorgenommen hatte, neue Dessous in einem ihr bekannten Geschäft zu erwerben. Als sie endlich das kleine Geschäft erreicht hatte, welches nicht nur Unterwäsche für Frauen ab Größe 46 führte, sondern auch speziell geschnittene BHs und Slips für ansonsten schlank aussehende Damen mit überdimensionaler Oberweite im Sortiment führte, hatten sich einige Schweissperlen auf der Stirn, unter den Armen, zwischen den kugelrunden Naturbrüsten und in der naturfarben blonden, aber dicht und stark bewaldeten Schamregion gebildet. Solveig, die bislang nie Probleme mit dem etwa 40 Grad warmen Sommerwetter empfunden hatte, freute sich darauf, in einen gut gekühlten Laden zu gelangen. Doch als die langhaarige Blondine die Tür des Geschäfts als offensichtlich einzige Kundin öffnete, schlug ihr eine ungeahnte Hitzewelle entgegen. Ein junger, smart wirkender Orientale von Mitte dreißig hob lächelnd seine Schultern.
„Leider ist die Kühlung heute morgen kaputt gegangen, doch ist nicht schlimm, eh?“
Solveig, die unbedingt neue Unterwäsche für eine anstehende Urlaubsfahrt in die Karibik suchte, gab sich dem Schicksal hin.
„Da kann man nichts machen, aber ich schwitze fürchterlich in meinem Businessanzug und hatte auf Kühlung hier bei Ihnen gehofft.“
Der schwarzhaarige Mann mit dem eleganten Äußeren und dem schönen Vollbart lächelt entschuldigend.
„Madame, sie haben eine schöne Figur und ihr toller Anzug ist bisschen warm. Ich kann Ihnen Vorschlag unterbreiten, da ich viele Frauen hier habe als Kundinnen gesehen und keine Problem habe damit, wenn weniger bekleidet. Ich suche hier nach Ihren Angaben und sie können schon mal in Kabine den Businessanzug ausziehen und ich bringe guten Tee für Sie und dann Dessous nach Ihren Angaben. In Kabine ist guter, großer Ventilator und schön kühl.“
Solveig war eigentlich mit ihren 23 Jahren und einmeterfünfundfünfzig Körperhöhe trotz ihrer kleinen Statur keine leicht zu überzeugende Frau, sondern eine selbstbewusste Jungmanagerin, die bis vor einer halben Stunde noch eine große Versammlung mit zahlreichen Männern in ihrem Büro geleitet hatte. Doch sie musste zugeben, dass der Vorschlag des gut aussehenden und vertrauensvoll wirkenden Verkäufers und offenbar Ladenbesitzers nicht viele Nachteile, jedoch sehr viele Vorteile hatte. Tee würde guttun und kühle Luft würde bestimmt nicht draußen bei 40 Grad auf sie warten. Andere Geschäfte ihrer Wahl gab es ohnehin nicht in der näheren Umgebung und bislang hatte sie in diesem Geschäft stets gute Erfahrungen gemacht, war aber immer von jungen Damen oder einem älteren Herrn aus Saudi-Arabien bedient worden.
Der Mann schien ihre Gedanken zu erraten und kam einladend und mit den Händen den Weg zur Kabine weisend auf sie zu.
„Ich heiße Hassan und bin der Sohn von Ali und Mitbesitzer. Sonst bin ich immer mit dem Einkauf unserer Ware beschäftigt, doch mein Vater und meine Schwestern sind nach Hause geflogen und ich führe mit meinem Bruder Ali Junior den Laden. Ali ist gerade im Lager und kommt gleich, dann sind wir nicht alleine hier. Vertrauen Sie einem Geschäftsmann“.
Er ergriff erfreut ihre rechte Hand und geleitete sie zu einer kleinen Umkleidekabine mit mittig aufwippenden, quer mit Luftschächten versehenen Holzflügeln, die etwa einen halben Meter über dem Boden begannen und etwa in Solveig´s Dekolleté-Höhe endeten und den Blick auf ihren Kopf freigaben. An der hinteren Wand war ein durchgehender Spiegel angebracht und an der linken Seite befand sich ebenfalls ein Spiegel in der zwei Meter mal zwei Meter großen Kabine. Neben einem Hocker stand auf der anderen Seite ein großer Ventilator, der neben den Kleiderhaken und einem Stellplatz für Damenhandtaschen in Augenhöhe und einem dort deponierten Schuhanzieher wohlige Kühle abgab und nicht laut war. Einen Augenblick fragte sie sich, wie viel die Spiegel wohl beim Umkleiden von ihr preisgeben würden, da man scheinbar mühelos aus gut zwei Metern Entfernung zu den Eingangsholzklappen als große Person von außerhalb der Kabine die beiden Spiegel hinten und links und auch sie beobachten konnte. Hassan war gut und gerne ein Meter fünfundneunzig, schlank und trug einen teuren blauen Anzug und ein offenes weißes Hemd, welches seine behaarte Brust und eine kleine Goldkette entblößte, während an seiner linken Hand eine teure Schweizer Uhr mit breitem Lederarmband auszumachen war.
Solveig wischte die Gedanken beiseite und schlüpfte in die mit Teppichboden belegte Kabine, wie Westernheld John Wayne in seinen alten Filmen durch die wippenden Eingangstüren in eine Kneipe entschwand. Bevor sie sich umdrehen konnte, war Hassan geschickt hinter die getreten und hielt mit der Hüfte die Türen offen, legte dann beide Händen auf ihre Schultern.
„Madame, darf ich Ihnen helfen, den Blazer auszuziehen?“
Solveig drehte ihren Kopf lächelnd und verwundert über so viel Charme und Nettigkeit zu ihm halb um und ließ sich von ihm den Blazer sanft über die Schultern ausziehen. Er zauberte einen Metallbügel hervor und hängte den Blazer an einen der Haken an der rechten Wand, lächelte sie an und ignorierte bei einem Blick in den Spiegel vor ihr scheinbar ihre verschwitzten Achseln und die verschwitzte Färbung, die sich dunkel mittig zwischen und unter ihren sehr vollen und stolz aufrecht gepuschten Melonenbrüsten unter ihrer weißen, an den oberen zwei Knöpfen keck geöffneten Armani-Bluse abzeichnete. Im Seitenspiegel sah Solveig, dass durch den Schweiß auf ihrem Rücken die schwarzen BH-Träger und der elegante Verschluss gut zu erkennen waren.
„Madame, ich hole Tee. Ziehen Sie nur Bluse und Hose aus und lassen sich von kalter Luft verwöhnen. Dann, wenn Sie wollen, kann ich kurz Blick auf ihre tolle Figur werfen und ihnen entsprechende Dessous aus dem Geschäft herbeizaubern. Ali wird Ihnen kleinen Teetisch bringen.“
In diesem Augenblick trat ein Traum von einem Mann um die dreißig mit großen, schwarzen Augen, pechschwarzen Haaren und schwarzem Anzug zu weißem Hemd mit einem goldenen Beistelltischchen mit Glasplatte aus dem Schatten seines Bruders und stellte dieses lächelnd vor den Seitenspiegel, ehe er unauffällig aus ihrem Blickwinkel verschwand und die Türklappen zuwippten.
Solveig überlegte einen Augenblick, doch die Lust auf kalte Luft auf ihrem überhitzten Körper war stärker als die Vorsicht vor den unbekannten Verkäufern, die ja schließlich keinen Kunden so einfach zu verlieren hatten. Solveig war nicht schüchtern, knöpfte und streifte die Bluse ab, der die hautenge Hose bereits vorangegangen war, die ihr makellosen, breites und frauliches Becken mit dem durchsichtigen schwarzen Minislip freilegte. Beim Blick in den Spiegel ärgerte sie sich, dass sie nicht seit dem letzten Jahr die schnell wachsenden Haare an den Seiten ihrer Scham und auch die Achseln ausrasiert hatte. Nicht nur der schwarze transparente Stoff gab den Blick auf ein dichtes Vlies auf ihrer Schamregion preis, sondern einige dicke und dichte Haarbüscheln hatten sich oberhalb und seitlich des Schambereichs aus dem Minislip gearbeitet, doch gab es keine Chance, sie im transparenten Stoff zu verstecken. Sie schaute im Seitenspiegel auf ihren runden Po, der immer noch makellos und ohne Zellulose hervorstach. Sie hätte besser einen normalen Slip angezogen, doch der Sommerslip, den sie trug, bestand auf ihrer Rückseite nur aus zwei schwarzen Schnüren. Eine waagerecht als Gummizug, die andere senkrecht und zwischen der Pofalte eingepfercht und scheinbar verschwunden. Sie musste lächeln, da man sie in der Schule den Jayne-Mansfield-Hintern gerufen hatte, wobei sie mit ihrer drallen Oberweite die künstlich erblondete Hollywood-Sirene der Vergangenheit locker übertrumpfte.
Eine Hand schnellte über die Flügeltüren.
„Madame, der Tee. Darf ich zu Ihnen hereinkommen und ihn servieren? Dann kann ich gleich schauen und beurteilen, welche Maß-Dessous Ihnen wohl gut stehen könnten.“
Solveig zeigte mit ihren Augen ein „ja“ und die Türen öffneten sich. Ali hielt die Flügel auf, während Hassan mit einem kleinen Deckchen und goldener Teekanne und Tasse den Tee und arabische Süßigkeiten servierte. Solveig staunte über so viel Gastfreundschaft.
Ali hatte ein Maßband in der Hand und stand zwischen den Türen, während Hassan prüfend über ihre Brüste und Taille schaute und sie dann bat, sich langsam zu drehen. Solveig gehorchte.
„Madame, Sie sehen toll aus und ein solcher Minislip betont ihre gute Figur, das Becken und ihren tollen Po. Ich würde für Ihnen allerdings einen etwas größeren, festen BH vorschlagen, müsste aber noch schauen, wie er von innen sein muss.“
Solveig spürte gleichzeitig seine flinken Finger an ihrem BH-Verschluss, der sich öffnete, während Ali in Teamwork den BH über ihre Schultern auszog und an sich nahm, während Solveig instinktiv ihre Arme über dem Megabusen verschränkte.
„Madame“, fuhr Hassan vertrauenserweckend fort, „sie sollten die wunderschönen Brüste nicht pressen. Das schadet der Figur. Ich will nur kurz prüfen, wie die Struktur ihrer Nippel ist, damit ich weiß, ob sie lieber einen Hartschalen-BH, einen eher dünnen oder transparenten BH oder einen verstärkten BH tragen sollten.“
Dies leuchtete Solveig ein, die lächelnd die Hände sinken ließ, um ihren nun durch die Körperbewegung wippenden, aber noch festen Busen frei schweben ließ. Noch ehe sie „nennen Sie mich Solveig“ gesagt hatte, war wieder Ali, der den Assistenten gab, mit einem feuchten Kleenex lächelnd zugange und wischte ihr zwischen und unter den Brüsten die Schweißperlen weg, wobei er dabei vorsichtig mit seiner linken Hand die jeweilige Brust mittig unter den Brustwarzen anfasste und nach oben hob.
Solveig empfand die Hinwendung nicht unangenehm, sondern toll und sehr kundenorientiert. Sie lächelte. „Danke, Ali“.
Hassan betastete mit beiden Daumen und Mittelfindern ihre großen Nippel und zog ein wenig daran.
„Madam, ääh, Solveig, mein Bruder spricht leider noch nicht so gut deutsch. Es ist uns eine Ehre, Sie als Kundin zu begrüßen. Ich teste gerade die Länge ihrer Nippel, um zu sehen, ob sie leicht erigiert vielleicht unter einem BH unangenehm hervortreten könnten. Haben Sie einen Augenblick Geduld mit uns, weil es zum Geschäftlichen gehört, was mir machen. Wir müssen uns auch kurz ihre Vagina anschauen, um festzustellen, welche Slip-Kategorie perfekt zu Ihnen passen könnte.“
In der selben Sekunde zog ihr Ali hinter ihrem Rücken den Slip an dem dünnen Gummizug behutsam nach unten und Solveig hob abwechselnd ihre Beine, als er ihn ihr auszog.
„Solveig, bitte spreizen Sie ihre Beine und drehen sie sich um zu uns, damit wir feststellen, ob eine Einkerbung mittig zu sehen ist.“
Solveig drehte sich und beinahe gleichzeitig stöhnten die beiden Männer, als sie auf ihre Schamregion sehen konnten.
„Oh mein Gott“, entfuhr es Hassan. „Solveig, bitte entschuldigen sie, aber im Orient sind unsere Frauen alle rasiert und ich hatte bei ihrer schönen Wäsche gedacht, dass sie es mehr oder weniger auch sind. Aber sie sollten sich überlegen, ob sie unten alles so lassen wollen. Das ist sehr haarig und – entschuldigen sie – unhygienisch. Alles kann natürlich so bleiben, wenn sie wollen, aber dann können wir nicht genau beurteilen, was zu Ihnen am besten passt. Der Slips, den sie tragen, ist für so viele Haare nicht geeignet, aber eigentlich wunderschön.“
Solveig war über die Ehrlichkeit des Verkäufers angenehm überrascht.
„Tut mir leid, Hassan, aber das kann ich ja jetzt nicht ändern. Vor meinem Urlaub müssen aber ein paar Haare daran glauben und werden abgemacht“.
Sie zupfte an beiden Rändern ihrer Schamregion und zog fast acht Zentimeter lange Haare hervor.
Hassan meldete sich wieder zu Wort. „Solveig, ich habe einen Vorschlag. Ali ist ausgebildeter Barbier und er versorgt die Frauen unseres Ortes im Urlaub mit den nötigen Rasuren, kennt sich also bestens aus. Damit wir weiterkommen und sie als Kundin zufrieden sind, würde er sie sogar kostenlos als Service des Bekleidungshauses nach unseren Vorstellungen rasieren.“
Er deutete mit einer Handbewegung an, dass sie beiden Männern folgen sollte.
„Machen Sie sich bitte keine Gedanken und folgen sie uns einfach ohne Kleidung in den Nebenraum, wo eine Pritsche wegen Rückenmassagen steht. Dort behandelt sie Ali. Keine Angst, der Boden ist sehr sauber und nebenan steht ein großen Ventilator.“
Solveig war überwältigt und folgte den beiden Männern nackt, aber schamlos, in einen Raum, der wie ein aufgeräumtes Wohnzimmer wirkte und mit einer Liege in der Mitte ausgerüstet war, die von einem frischen weißen Bettbezug bedeckt war.
„Legen Sie sich nur mit dem Rücken auf die Liege, Solveig. Ich werde mir ihre Brüste anschauen und diese für den richtigen BH vermessen, helfe aber auch Ali ein bisschen bei der Arbeit. Bei Allah, ihre Schamhaare sind so blond, aber mächtig!“
Solveig machte es sich auf der Liege mit dem Rücken bequem und Ali spreizte ihre Beine. Dann holte er eine kleine, weiße Porzellanschüssel mit Rasierseife, einen Rasierpinsel, einen altmodisch aussehenden Rasierer und ein Rasiermesser, um die Sachen zwischen ihren gespreizten Beinen abzulegen. Unterdessen betastete Hasan ihre Brüste und vermaß deren Umfang mit einem Messband in alle Richtungen. Er zog die Brüste auch sanft an den Nippeln in die Höhe, um dann von diesen aus die Länge bis zum Rumpf aufzunehmen. Unterdessen hatte Ali mit seiner linken Hand die rechte Schamregion mit den lästigen Haaren gespannt. Das blinkende Rasiermesser fuhr sanft und in leicht ruckelnden Bewegungen von außen nach innen über die Haare. In einem Spiegel vor ihr sah Solveig, dass er ein großes Knäuel Haare ihrer rechten Venusbergregion ausrasiert hatte, welches er ihr auf den Bauchnabel legte. Wenig später war auch die linke obere Schamregion völlig kahl und Solveig sah ein angedeutet helles oberes Schamdreieck, da sie ansonsten sonnengebräunt war. Nun spannte der hinzugeeilte Hasan mit dem Mittelfinger und Daumen seiner rechten Hand am oberen Teil ihre Schamlippen so weit es ging. Dabei legte er ihre große Klitoris frei, die sich rosig zwischen den Haaren abhob. Auch Ali spannte oberhalb des Kitzlers die noch haarige Hautfalte weit auf, um dann langsam mit dem Messer darüber zu fahren, bis auf beiden Seiten kein einziges Härchen oben mehr zu sehen war, während die Wolle im unteren Bereich zum Anus hin noch sehr dicht war. Nun hoben Ali und Hasan sie vorsichtig ihre Oberschenkel und ihren Po hoch und Hasan legte ein großes Kissen unter ihren verlängerten Rücken. Er stand jetzt an ihrer Schulter und spannte ihre Beine weit auseinander beinahe bis über ihren Kopf. Ali zog ihre Mittelfalte bis zum Zerreißen auseinander und ließ die Klinge vorsichtig dazwischen arbeiten. Im Spiegel sah Solveig, dass nur noch ihr Poloch behaart war. Nun drehten die beiden Männer sie vorsichtig auf den Bauch und bedeuteten ihr, sich zu knien und dabei den Po in die Höhe zu recken, was Solveig insgeheim hocherotisch fand. Sie hoffte, dass die beiden Männer nicht sehen würden, dass sie glitschig und feucht geworden war. In diesem Augenblick wischte Hasan ihr mittig mit dem Mittelfinger durch die Scheidenspalte und putzte dann die helle Scheidenflüssigkeit an einem bereit liegenden Handtuch ab. Ali hatte mit einer Hand die Pofalte gespannt und mit der anderen Hand das Rasiermesser geschickt dort bewegt, bis scheinbar alle Haare ab waren.
Als Solveig sich schon wieder setzten wollte, pinselte Hasan ihre gesamte Scham- und Poregion mit weißem Schaum ein. Hasan hatte den Rasierer gezückt und bearbeitete ihre Scham und die Pofalte einige Minuten. Dann wischte Ali mit Wasser und Kleenex über die gesamte Region, während Hasan sie geschickt mit Öl beträufelte und dieses angenehm verrieb. Solveig war sehr zufrieden, denn so eingeölt würden die Männer nicht erkennen, dass ihre Muschi beinahe auslief. Doch die großen, nun aufgerichteten Nippel an ihren XXL-Brüsten und die nun hellroten Warzenvorhöfe waren schreckliche Verräter, die von Hasan nun leicht geknetet wurden. Ali öffnete ihre Schamlippen bis zum zerreißen, um nachzuprüfen, ob der Rasierschaum und die Haare beseitigt waren.
Hasan hatte unterdessen einen beinahe transparenten Slip und einen weißen, vorne durchsichtigen BH geholt, den Ali ihr nun anzog.
„Der BH wirkt unter einer Bluse oder unter einem Shirt so als wäre kein Büstenhalter angezogen, doch er formt Deinen Busen toll. Der Stoff ist transparent, verdeckt aber ein wenig Deine Riesen-Nippel“.
Solveig betrachtete sich im Wandspiegel und fand das Teil auf Anhieb sehr passend und schön, während sie bei dem Slip skeptisch war, weil dieser neben dem transparenten Dreieck, welches nun ohne Haare hell unter dem hauchdünnen Stoff zum Vorschein kam, hinten nur aus zwei dünnen Bändern bestand, die ihre Pofalte durchzogen und dicht über der Schamregion endeten.
Ali, der auf einmal sprechen gelernt hatte, entgegnete in gestochen scharfem Deutsch: „Solveig, dieser Slip ist sehr passend, weil er unter einer Business-Hose die Einkerbung in der Mitte erahnen lässt, dennoch aber sauber Deine Intimregion schützt. Ich hole mal eine Hose.“
Kurz darauf zwängte sich Solveig kurvig in eine hauchdünne, schwarze Business-Hose, die aus Stretch bestand und sich gut schließen ließ. Mittig zeichneten sich ihre Schamlippen sexy ab und der runde Po wirkte auf der Rückseite mit beiden wohlgeformten Backen. Auch die angebotene, dünne Bluse ließ ihre Brüste voll zur Geltung kommen, die durch den BH wohlgeformt erschienen. Eine Viertelstunde später hatte sie alle Kleider, Dessous und sogar die Business-Hose gekauft und saß zwischen Ali und Hassan auf einer Couch bei gekühltem Tee. Mit diesem Tee befeuchtete sie ihre Lippen, bevor sie die beschnittenen Prachtprügel der beiden ehrenwerten Herren gleichzeitig in ihren gierigen Schlund gleiten ließ, bis diese wie eine Eins standen.
Szenenwechsel fünf Minuten später: Solveig kniend mit einem Schwanz im Mund, während der rasierte andere Schwanz in ihrer Fotze auf und ab pumpt. Drei Minuten später: das Fotzenloch ist sperrangelweit offen und der nämliche Prügel hämmert in ihren Anus. Wieder fünf Minuten sind vergangen: Ali und Hasan haben Solveig angehoben. Der eine hämmert von vorn, der andere von hinten in jeweils eins ihrer feuchten Löcher. Zehn Minuten später: Ali und Hassan sind gemeinsam im Arsch von Solveig, während Ali die ganze Hand in ihrer Fotze hat verschwinden lassen.
Nach einer halben Rammel-Stunde: Das Sperma tropft aus Solveig´s Anus und Vagina, doch ihr Schlund malträtiert die armen Schwänze, bis sie nach einigen Minuten wieder mit beinahe leeren Säcken stehen. Es flutscht, als beide gemeinsam in die bereite Fotze eindringen, wo sie sich nach fünf Minuten erneut entleeren.
An der Kasse zahlt Solveig weitere fünfzehn Minuten später vergnügt nur zwanzig Prozent des Gesamtpreises und schlendert dann zugesext und zufrieden durch die Hitze nach Hause.
Zuhause wartete schon ihr blonder Stecher, von zwei Geschäftsleuten sexuell abgewatscht, auf einen Abstecher, doch der Urlaub würde ihre angestaute Befriedigung sicher abbauen. Der Stecher wunderte sich über die frisch rasierte und parfümierte Scham, welche Solveig nach einer kurzen, aber duftenden Dusche im Dessous-Laden mit einem Besuch bei einem Intimfriseur begründete. Stecher sind in aller Regel dumm aber potent. Und so fiel der kleine Watschen-Schwindel ihm gar nicht erst auf. Solveig lächelte wissend, als sie dachte, dass es der Samstag für sie gebracht hatte.