23-Anna-Körperpflege
Am nächsten Morgen wirst du nur langsam wach. Deine ersten Empfindungen sind unklar. Du spürst einerseits jeden einzelnen Muskel in deinem Körper, als ob du tagelang Schwerstarbeit verrichtet hast, aber andererseits sind deine Empfindungen auch so eindeutig auf deinen Unterleib gerichtet, dass du unwillkürlich sofort nach deiner Muschi tastest und du fühlst, dass du dort klebrig und nass bist und nur langsam kommen einige Erinnerungen zurück. Du weißt jetzt wieder, was dir alles in der vergangenen Nacht widerfahren ist und du schlägst die Augen auf und du suchst Britta und siehst, dass sie zusammengerollt auf ihrem Bett liegt und die Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt hat. Du bemerkst den Geruch von Sperma und deine Schamlippen sind sehr empfindlich, als deine Finger sie nachzeichnen und du spürst, wie nass deine Möse immer noch ist, obwohl du sicher viele Stunden geschlafen hast.
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Du siehst dich noch einmal gestellt von den Soldaten, die mit aufgepflanztem Bajonett auf dich zukommen und du siehst ihre lüsternen Blicke, spürst das Greifen ihrer Hände nach dir und deinem Körper und ihre brutale Gewalt, wie sie dich niederwerfen, deine Beine auseinanderzwingen und dich in die richtigen Positionen bringen, um dich nach ihren Launen und ihrem Gutdünken vergewaltigen und benutzen zu können.
Du spürst ihre Finger in deinen intimsten Öffnungen, die dich aufreißen, dich erniedrigen, aber dich auch auf das Höchste erregen. Ihre Schwänze, die sich in deine Löcher bohren, sie ausfüllen, in ihnen rotieren und dich animieren, trotz all der Peinlichkeit des Augenblickes, diese Geilheit zu genießen, dich ihnen anzubieten, ihnen hinzugeben und ihre Spermaabsonderungen zu begrüßen.
Du siehst vor dir Britta, wie sie von den Hunden besprungen wird und du siehst ihr Entsetzen, aber auch ihre durchbrechende Erregung, als die rauen Zungen der großen und geschmeidigen Tiere über ihre klaffenden Schamlippen und ihre ach so bereite Klitoris rubbeln.
Du fragst dich, was der kommende Tag bringen wird und du bist gespalten in deinen Gefühlen. Einerseits bist du schon alleine durch die bloße Erinnerung wieder in einem halberregten Zustand, andererseits macht dir das Erlebte und die Ungewissheit auch Angst und du weißt nicht, wie es weiter ergehen wird. Du fragst dich, wie diese Liaison mit deinem Herrn und Meister weitergehen wird, ob du letztlich den Weg zurück in dein bisheriges Leben gehen willst und ob du das überhaupt noch kannst, nachdem du dir eingestanden hast, dass es ja nicht nur der Zwang ist, der dich hier zurückhält, sondern es ein tiefes und erfüllendes Gefühl ist, das dich mehr und mehr beherrscht.